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Kommentare zu Bildern von Dennis Fiedler, Seite 28



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646 423 passiert die Ausfahrsignale in Langenhahn in Richtung Westerburg. Langenhahn 15.01.2021 (zum Bild)

Hermann-Josef Weirich 24.1.2021 10:26
Sehr schöne Bilderserie aus dem Westerwald, Dennis. Macht richtig Lust auf einen Fotoausflug!
Gruss
Hermann

Dennis Fiedler 24.1.2021 12:43
Hallo Hermann
es war meine erste Fototour dieses Jahr. Es war echt super mal wieder im Schnee zu fotografieren. Freut mich sehr das dir die Bilderserie gefällt.

Horst Lüdicke 25.1.2021 11:40
Hallo Dennis,
da hat sich Dein Ausflug in den Schnee ja gelohnt und Du konntest sicherlich verschmerzen, dass Dir die 181 215-5 entgangen ist.
Gruß Horst

Dennis Fiedler 25.1.2021 21:21
Hallo Horst
ja der Schnee hat alles wieder gut gemacht. Freut mich sehr dir dass Bild gefällt.

Stefan Wohlfahrt 28.1.2021 14:17
Hallo Dennis,
sehr schön! Und eindrücklich wie die alten Formsignale zu modernen Triebzügen passen.
einen lieben Gruss
Stefan

Dennis Fiedler 28.1.2021 19:51
Vielen Dank Stefan. Freut mich sehr dass dir das Bild gefällt

Direkt bei der Malowa befindet sich auch die Mansfelder Bergwerksbahn. Die Anlagen und Wagenmaterial waren in sehr geplfegten Zustand. Klostermansfeld 04.08.2018 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 13.1.2021 13:34
Hallo Dennis,
besonders gefallen mir die zierlichen Doppellampen die so zahlreich und in gefällier Regelmässigekeit den Bahnsteig und somit dieses Bild bereichern.
einen lieben Gruss
Stefan

Dennis Fiedler 13.1.2021 13:39
Hallo Stefan
diese waren ein Grund für dieses Foto sie sind mir sofort aufgefallen. Schade das 2028 durch die Trockenheit ich die Bergwerksbahn nicht fahren sehen konnte.

HEX VT807 steht in Oscherlseben als HEX21 nach Magdeburg. Oschersleben 03.08.2018 (zum Bild)

Andreas Strobel 20.12.2020 8:17
Servus Dennis,
da hat Corona ja auch was gutes. Zeit für die Bilder vergangener Reisen.
Schönes Bild vom HEX Triebwagen in Oschersleben.
LG Andi

Dennis Fiedler 21.12.2020 9:13
Hallo Andi
ja das stimmt
da es ab 2018 eh etwas chaotidch bei mir war hab ich da noch einige Bilder hochzuladen und der Urlaub von 2020 wartet ja auch noch. Freut mich sehr das dir das Bild gefällt.

VT1008 macht sich auf den Weg nach Kaarst. Neuss 19.12.2020 (zum Bild)

Andreas Strobel 20.12.2020 8:30
Dennis ich ahne wo du die Aufnahme gemacht hast, der Nordkanal ist auf alle Fälle nicht weit.
LG Andi

Dennis Fiedler 21.12.2020 9:12
Jep. Das hast du sofort richtig erkannt. Freut mich sehr das dir das Bild gefällt.

Blick auf den Haltepunkt Görsbach samt Empfangsgebäude. Görsbach 02.08.2018 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 15.12.2020 17:17
Hallo Dennis,
wirkt nicht gerade einladend - das Bild aber als solches ist um so stimmungvoller.
einen lieben Gruss
Stefan

Dennis Fiedler 15.12.2020 19:05
Hallo Stefan
freut mich sehr das dir das Bild gefällt.

Marvin Schenk 17.12.2020 8:56
Man könnte meinen das wäre irgendwo im tiefsten Osten außerhalb von Deutschland.:)

Dennis Fiedler 17.12.2020 15:09
Hallo Marvin
da muss ich dir Recht geben. Schon der Baustil des Empfabgsgebäudes ist für Deutschland sehr untypisch. Freut mich sehr dass dir das Bild gefällt.

Stephan John 17.12.2020 15:42
Es ist ein schlichter DDR-"Neu"bau aus den 60er/70er Jahren. Er entstand im Rahmen des zweigleisigen Ausbaus der Strecke. Vergleich das Foto von 1990: https://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~dieselloks-92-80~br-1-232-dr-1301-dr-132/1040422/132020-faehrt-hier-am-2261991-um.html Ich schätze dass dort ein Konsum /Kaufhalle mit untergebracht war, daher die zweite Überdachung

Dennis Fiedler 17.12.2020 17:51
Hallo Stefan

vielen Dank für deine Infos und den Bildlink.

Am 7.12.2020 hab es in Grevenbroich im Bahnübergang Bergheimer Straße einen extremen Schienenbruch. Hier ist die Schiene nicht einfach nur einmal gebrochen sondern gleich an mehren Stellen der komplette Schienenkopf abgebrochen. Auf knapp 1m Länge fehlte der komplette Schienenkopf. Der Schienenbruch ist wohlmöglich Folge eines Schienenfehlers welcher über längere Zeit geschlagen hat und somit sich Risse gebildet haben und die Schiene letztendlich brechen ließen. Links erkennt man noch die Aufschläge am Schienenkopf der Radreifen. Die Strailplatten wirkten hier wie ein Radlenker und haben den Zug in der Spur gehalten und schlimmeres verhindert. Das Gleis war bis zum Folgetag gesperrt an dem eine Firma die Schiene im Bahnübergang ersetzt hat. Grevenbroich 7.12.2020 (zum Bild)

Horst Lüdicke 9.12.2020 21:11
Hallo Dennis,
vom Schienenbruch und dem daher gesperrten Bahnübergang stand bei uns etwas in der Zeitung, aber so heftig habe ich's mir nicht vorgestellt. Warst Du dort im Einsatz?
Gruß Horst

Dennis Fiedler 9.12.2020 23:06
Hallo Horst
ja wir waren gerade in Wuppertal noch einen Fehler anlaschen als der Anruf kam, Verdacht auf Schienenbruch wir sollen da mal hinfahren. Also alles eingepackt und hingefahren. Das Gleis war bereits gesperrt wegen des Verdachts aber in dem Ausmaß hat es keiner von uns je gesehen.

Stefan Wohlfahrt 10.12.2020 14:51
Hallo Dennis,
einmal mehr ein eindrücklier Beweiss für die Sicherheit des Rad/Schiene Systems, da ja wie im Text zu lesen ist, der Zug nicht entgleist ist.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 10.12.2020 17:04
Da hat es die Schiene aber gewaltig zerlegt. Auffällig ist am Stück in der Mitte, dass tatsächlich kein blankes Metall zu sehen ist, sondern schon Korrosion... Da hat der Schienenprüfzug wohl einige Jahre einen Bogen um die Strecke gemacht.

Dennis Fiedler 10.12.2020 22:18
Hallo Olli. Der Messzug fährt ja regelmäßig seine Strecken aber da der Messzug nur alle 3 oder 6 Monate hier lang fährt kann es passieren das sich ein Schienenfehler außerhalb dieser Zeit bildet. Dafür haben wir Ultraschaller welche ein kleines Gerät haben um zu sehen wie tief der Fehler geht. Dieser Schienenbruch entstand aber auch nicht innerhalb einiger Tage sondern über längere Zeit. Ich vermute das der Kopf zuletzt gebrochen ist. Über diesen Streckenabschnitt gab es aber wihl auch knapp 1 Jahr keine Protokolle mehr. Sonst hätte sich dieser Bruch wohl verhindern lassen.

Olli 10.12.2020 23:58
Nun ja, wenn bei so einer generalstabsmäßigen Unternehmung wie Gleismessfahrten keine Protokolle auffindbar sind seit einem Jahr, kann das wohl nur eines heißen... Ein Serverabsturz vielleicht eher nicht... Wir wollen es besser nicht weiter vertiefen, das darf die Presse tun. Vielleicht sollte man auf die nächstbesten Holzschwellen klopfen, dass da kein Eisenbahnunglück passiert ist, womöglich mit Kesselwagen. Und künftig wünscht man sich bei einer Bahnreise wohl nicht mehr Hals- und Beinbruch sondern Achs- und Schienenbruch...
Gruß, Olli





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