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Bilder von Walter Ruetsch

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MOB/MVR: Erste Begegnung zwischen dem MVR ABeh 2/6 7504  VEVEY  und der neuen MVR HGem 2/2 2501 in Chernex am 17. März 2016.
Foto: Walter Ruetsch
MOB/MVR: Erste Begegnung zwischen dem MVR ABeh 2/6 7504 "VEVEY" und der neuen MVR HGem 2/2 2501 in Chernex am 17. März 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

MVR/CEV: LETZTE SONNENSTRAHLEN in BLONAY. So wie für den Bahnfotografen am 17. März 2016 in Blonay eine Fotoexkursion zu Ende ging, werden für den abgestellten Beh 2/4 71 die Betriebseinsätze im Personenverkehr auf dem gesamten Netz von MVR bald für immer zu Ende sein.
Foto: Walter Ruetsch
MVR/CEV: LETZTE SONNENSTRAHLEN in BLONAY. So wie für den Bahnfotografen am 17. März 2016 in Blonay eine Fotoexkursion zu Ende ging, werden für den abgestellten Beh 2/4 71 die Betriebseinsätze im Personenverkehr auf dem gesamten Netz von MVR bald für immer zu Ende sein. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

MOB: Regionalzug 2225 Zweisimmen - Montreux mit Be 4/4 5003-5004 anstatt mit einem ABDe 8/8 4001-4004 bei Sonzier am 17. März 2016.
Foto: Walter Ruetsch
MOB: Regionalzug 2225 Zweisimmen - Montreux mit Be 4/4 5003-5004 anstatt mit einem ABDe 8/8 4001-4004 bei Sonzier am 17. März 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

MGN: Im November 1985 wartete in Glion ein Güterzug mit der HGe 2/2 101 auf die Weiterfahrt in Richtung ROCHERS-DE-NAYE. Diese Lok aus dem Jahre 1909 erhielt 1976 ein neuer Lokkasten. Nach einer Entgleisung am 8. September 2011 wurde sie abgebrochen.
Foto: Walter Ruetsch
MGN: Im November 1985 wartete in Glion ein Güterzug mit der HGe 2/2 101 auf die Weiterfahrt in Richtung ROCHERS-DE-NAYE. Diese Lok aus dem Jahre 1909 erhielt 1976 ein neuer Lokkasten. Nach einer Entgleisung am 8. September 2011 wurde sie abgebrochen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BC: Strassenbahn mit G 2/4 7 (1882), ehemals Tramways Mulhouse und dem Anhänger 121, ehemals TN aufgenommen in der Nähe der BC Haltestelle CORNAUX im Mai 1984. 
Foto: Walter Ruetsch
BC: Strassenbahn mit G 2/4 7 (1882), ehemals Tramways Mulhouse und dem Anhänger 121, ehemals TN aufgenommen in der Nähe der BC Haltestelle CORNAUX im Mai 1984. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

LEB: Bei der LEB handelt es sich um die erste Schmalspurbahn der Schweiz. Sie bedient den vorwiegend landwirtschaftlich bedeutenden  Gros de Vaud  und hat sich im Lauf der Jahre vom altmodischen Überlandbähnlein zum modernen Transportunternehmen entwickelt. Der Güterverkehr wurde im Jahre 1970 eingestellt. Die neusten LEB-Pendelzüge (Be 4/4 + Bt) wurde an Werktagen am späteren Nachmittag mit zwei alten Mitteleinstiegwagen verstärkt. Die Aufnahme vom Mai 1984 dokumentiert eine Fahrt nach Bercher. Die LEB beschaffte im Jahre 1966 die SWS/MFO Fahrzeuge gemeinsam mit der SZB, der OJB und der SNB. Bereits im Jahre 1970 hat die damalige BTI dieses Rollmaterial von der SZB übernommen und noch bis ca. 1998 im Personenverkehr eingesetzt. Zwei B-Wagen wurden nur für die LEB gebaut. Die beiden dreiteiligen LEB-Pendelzüge präsentierten sich mit dem traditionellen grün/cremen Anstrich (Be 4/4 25) sowie dem neuen orange/cremen Versuchsanstrich (Be 4/4 26).
Foto: Walter Ruetsch
LEB: Bei der LEB handelt es sich um die erste Schmalspurbahn der Schweiz. Sie bedient den vorwiegend landwirtschaftlich bedeutenden "Gros de Vaud" und hat sich im Lauf der Jahre vom altmodischen Überlandbähnlein zum modernen Transportunternehmen entwickelt. Der Güterverkehr wurde im Jahre 1970 eingestellt. Die neusten LEB-Pendelzüge (Be 4/4 + Bt) wurde an Werktagen am späteren Nachmittag mit zwei alten Mitteleinstiegwagen verstärkt. Die Aufnahme vom Mai 1984 dokumentiert eine Fahrt nach Bercher. Die LEB beschaffte im Jahre 1966 die SWS/MFO Fahrzeuge gemeinsam mit der SZB, der OJB und der SNB. Bereits im Jahre 1970 hat die damalige BTI dieses Rollmaterial von der SZB übernommen und noch bis ca. 1998 im Personenverkehr eingesetzt. Zwei B-Wagen wurden nur für die LEB gebaut. Die beiden dreiteiligen LEB-Pendelzüge präsentierten sich mit dem traditionellen grün/cremen Anstrich (Be 4/4 25) sowie dem neuen orange/cremen Versuchsanstrich (Be 4/4 26). Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

LEB: Bei der LEB handelt es sich um die erste Schmalspurbahn der Schweiz. Sie bedient den vorwiegend landwirtschaftlich bedeutenden  Gros de Vaud  und hat sich im Lauf der Jahre vom altmodischen Überlandbähnlein zum modernen Transportunternehmen entwickelt. Der Güterverkehr wurde im Jahre 1970 eingestellt. Im Februar 1979 rumpelte ein schwach frequentierter Zug, bestehend aus dem BDe 4/4 21-23 (1935) auf dem gefährlichen Strassenbahnabschnitt bei Lausanne dem Endbahnhof Lausanne-CHAUDERON entgegen. Von den drei Triebwagen hat je einer bei der LEB und der NStCM überlebt.
Foto: Walter Ruetsch
LEB: Bei der LEB handelt es sich um die erste Schmalspurbahn der Schweiz. Sie bedient den vorwiegend landwirtschaftlich bedeutenden "Gros de Vaud" und hat sich im Lauf der Jahre vom altmodischen Überlandbähnlein zum modernen Transportunternehmen entwickelt. Der Güterverkehr wurde im Jahre 1970 eingestellt. Im Februar 1979 rumpelte ein schwach frequentierter Zug, bestehend aus dem BDe 4/4 21-23 (1935) auf dem gefährlichen Strassenbahnabschnitt bei Lausanne dem Endbahnhof Lausanne-CHAUDERON entgegen. Von den drei Triebwagen hat je einer bei der LEB und der NStCM überlebt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

MOB: Güterzug mit dem BDe 4/4 27 (1924) bei einem Zwischenhalt in Montbovon im Mai 1981.
Foto: Walter Ruetsch
MOB: Güterzug mit dem BDe 4/4 27 (1924) bei einem Zwischenhalt in Montbovon im Mai 1981. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

TPF/GFM: Der traditionelle Pendelzug aus den 40er Jahren bestehend aus Be 4/4 131-133 + BDt 271-272 (ehemals ADZt) + Bt 262-265 stand weit über das Jahr 1979, als diese Aufnahme zwischen Châtel-St-Denis und PALEZIEUX entstand, auf dem gesamten Schmalspurnetz der GFM im Einsatz. Zu diesen Zeiten wurde das Rollmaterial noch für eine lange  Lebenszeit  gebaut. Aushilfsweise standen diese Wagen, inkl. Be 4/4, bei Bedarf auch auf der benachbarten MOB im Einsatz. 
Foto: Walter Ruetsch
TPF/GFM: Der traditionelle Pendelzug aus den 40er Jahren bestehend aus Be 4/4 131-133 + BDt 271-272 (ehemals ADZt) + Bt 262-265 stand weit über das Jahr 1979, als diese Aufnahme zwischen Châtel-St-Denis und PALEZIEUX entstand, auf dem gesamten Schmalspurnetz der GFM im Einsatz. Zu diesen Zeiten wurde das Rollmaterial noch für eine lange "Lebenszeit" gebaut. Aushilfsweise standen diese Wagen, inkl. Be 4/4, bei Bedarf auch auf der benachbarten MOB im Einsatz. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

TPF/GFM: Der traditionelle Pendelzug aus den 40er Jahren bestehend aus Be 4/4 131-133 + BDt 271-272 (ehemals ADZt) + Bt 262-265 stand weit über das Jahr 1979, als diese Aufnahme zwischen Châtel-St-Denis und PALEZIEUX entstand, auf dem gesamten Schmalspurnetz der GFM im Einsatz. Zu diesen Zeiten wurde das Rollmaterial noch für eine lange  Lebenszeit  gebaut. Aushilfsweise standen diese Wagen, inkl. Be 4/4, bei Bedarf auch auf der benachbarten MOB im Einsatz. 
Foto: Walter Ruetsch
TPF/GFM: Der traditionelle Pendelzug aus den 40er Jahren bestehend aus Be 4/4 131-133 + BDt 271-272 (ehemals ADZt) + Bt 262-265 stand weit über das Jahr 1979, als diese Aufnahme zwischen Châtel-St-Denis und PALEZIEUX entstand, auf dem gesamten Schmalspurnetz der GFM im Einsatz. Zu diesen Zeiten wurde das Rollmaterial noch für eine lange "Lebenszeit" gebaut. Aushilfsweise standen diese Wagen, inkl. Be 4/4, bei Bedarf auch auf der benachbarten MOB im Einsatz. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

MVR/CEV: Bei meinem ersten Besuch der CEV im März 1979 konnte ich per Zufall in Blonay während nur einem sehr kurzen Moment die zwei ältesten Fahrzeuge zusammen auf einem Bild verewigen. Dabei handelte es sich um die HGe 2/2 1 (1911) und den BDe 4/4 103 (1903). Stefan Wohlfahrt fotografierte 37 Jahre später, am 3. März 2016 - Bild eingestellt am 4.3.2016 -, das neuste und das älteste Fahrzeug der MVR an der selben Fotostelle. Die HGe 2/2 1 hat in der Zwischenzeit einen neuen Anstrich erhalten und der GTW ABeh 2/6 7003 (auch mit der Nummernendzahl 3) hat den BDe 4/4 103 ersetzt.
Foto: Walter Ruetsch
MVR/CEV: Bei meinem ersten Besuch der CEV im März 1979 konnte ich per Zufall in Blonay während nur einem sehr kurzen Moment die zwei ältesten Fahrzeuge zusammen auf einem Bild verewigen. Dabei handelte es sich um die HGe 2/2 1 (1911) und den BDe 4/4 103 (1903). Stefan Wohlfahrt fotografierte 37 Jahre später, am 3. März 2016 - Bild eingestellt am 4.3.2016 -, das neuste und das älteste Fahrzeug der MVR an der selben Fotostelle. Die HGe 2/2 1 hat in der Zwischenzeit einen neuen Anstrich erhalten und der GTW ABeh 2/6 7003 (auch mit der Nummernendzahl 3) hat den BDe 4/4 103 ersetzt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Seit dem  Januar 1898 verkehrte die Trambahn vom Bahnhof Bex durch das Städtchen bis zur Depotwerkstätte Bévieux, wo ein Güteranschlussgeleise zur Saline Bex für die Anfuhr von Kohle sowie den Abtransport von Salz führte. Während den letzten Jahren des Güterbetriebes wurde nur noch Salz abgeführt. Während den 1980er Jahren waren es noch immerhin um die 9‘000 Gütertonnen pro Jahr. Die K-Wagen wurden den planmässigen Tramzügen mit dem blauen Be 2/3 Triebwagen mitgegeben. Für die Rangierfahrten vom Bahnhofplatz Bex bis zum Salzlager beschaffte die BVB den Te 2/2 42 bereits im Jahre 1898. Dieser Traktor mit dem Übernahmen „KLEINES KROKODIL“ ist dank diversen Modernisierungen bis zum heutigen Tag erhalten geblieben.  Die ebenfalls für den Tramverkehr  eingesetzten Be 2/3 17 und 18 (ehemals Tram Lausanne-Moudon)  wurden nach der Stillegung des Strassenbahnbetriebes Gryon-Villars sur Ollon verschrottet.

Nebst dem einzigartigen VW Cargo-Tram von Dresden verkehrte somit vor einigen Jahren auch eine weniger bekannte Güterstrassenbahn im Schweizer Rhonetal an der Simplonlinie der SBB.

Te 2/2 42 anlässlich einer Rangierfahrt auf dem Anschlussgeleise zum Salzlager in Bex im August 1986.
Foto: Walter Ruetsch
Seit dem Januar 1898 verkehrte die Trambahn vom Bahnhof Bex durch das Städtchen bis zur Depotwerkstätte Bévieux, wo ein Güteranschlussgeleise zur Saline Bex für die Anfuhr von Kohle sowie den Abtransport von Salz führte. Während den letzten Jahren des Güterbetriebes wurde nur noch Salz abgeführt. Während den 1980er Jahren waren es noch immerhin um die 9‘000 Gütertonnen pro Jahr. Die K-Wagen wurden den planmässigen Tramzügen mit dem blauen Be 2/3 Triebwagen mitgegeben. Für die Rangierfahrten vom Bahnhofplatz Bex bis zum Salzlager beschaffte die BVB den Te 2/2 42 bereits im Jahre 1898. Dieser Traktor mit dem Übernahmen „KLEINES KROKODIL“ ist dank diversen Modernisierungen bis zum heutigen Tag erhalten geblieben. Die ebenfalls für den Tramverkehr eingesetzten Be 2/3 17 und 18 (ehemals Tram Lausanne-Moudon) wurden nach der Stillegung des Strassenbahnbetriebes Gryon-Villars sur Ollon verschrottet. Nebst dem einzigartigen VW Cargo-Tram von Dresden verkehrte somit vor einigen Jahren auch eine weniger bekannte Güterstrassenbahn im Schweizer Rhonetal an der Simplonlinie der SBB. Te 2/2 42 anlässlich einer Rangierfahrt auf dem Anschlussgeleise zum Salzlager in Bex im August 1986. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Seit dem  Januar 1898 verkehrte die Trambahn vom Bahnhof Bex durch das Städtchen bis zur Depotwerkstätte Bévieux, wo ein Güteranschlussgeleise zur Saline Bex für die Anfuhr von Kohle sowie den Abtransport von Salz führte. Während den letzten Jahren des Güterbetriebes wurde nur noch Salz abgeführt. Während den 1980er Jahren waren es noch immerhin um die 9‘000 Gütertonnen pro Jahr. Die K-Wagen wurden den planmässigen Tramzügen mit dem blauen Be 2/3 Triebwagen mitgegeben. Für die Rangierfahrten vom Bahnhofplatz Bex bis zum Salzlager beschaffte die BVB den Te 2/2  42 bereits im Jahre 1898. Dieser Traktor mit dem Übernahmen „KLEINES KROKODIL“ ist dank diversen Modernisierungen bis zum heutigen Tag erhalten geblieben.  Die ebenfalls für den Tramverkehr  eingesetzten Be 2/3 17 und 18 (ehemals Tram Lausanne-Moudon)  wurden nach der Stillegung des Strassenbahnbetriebes Gryon-Villars sur Ollon verschrottet. Bei der BC befindet sich noch der Ce 2/3 28 (1948) der selben Bauart in einem betriebstüchtigen Zustand.

Nebst dem einzigartigen VW Cargo-Tram von Dresden verkehrte somit vor einigen Jahren auch eine weniger bekannte Güterstrassenbahn im Schweizer Rhonetal  an der Simplonlinie der SBB.

Sehr seltener Salztransport mit dem Reservetriebwagen Be 2/3 17 in Bex im August 1986.
Foto: Walter Ruetsch
Seit dem Januar 1898 verkehrte die Trambahn vom Bahnhof Bex durch das Städtchen bis zur Depotwerkstätte Bévieux, wo ein Güteranschlussgeleise zur Saline Bex für die Anfuhr von Kohle sowie den Abtransport von Salz führte. Während den letzten Jahren des Güterbetriebes wurde nur noch Salz abgeführt. Während den 1980er Jahren waren es noch immerhin um die 9‘000 Gütertonnen pro Jahr. Die K-Wagen wurden den planmässigen Tramzügen mit dem blauen Be 2/3 Triebwagen mitgegeben. Für die Rangierfahrten vom Bahnhofplatz Bex bis zum Salzlager beschaffte die BVB den Te 2/2 42 bereits im Jahre 1898. Dieser Traktor mit dem Übernahmen „KLEINES KROKODIL“ ist dank diversen Modernisierungen bis zum heutigen Tag erhalten geblieben. Die ebenfalls für den Tramverkehr eingesetzten Be 2/3 17 und 18 (ehemals Tram Lausanne-Moudon) wurden nach der Stillegung des Strassenbahnbetriebes Gryon-Villars sur Ollon verschrottet. Bei der BC befindet sich noch der Ce 2/3 28 (1948) der selben Bauart in einem betriebstüchtigen Zustand. Nebst dem einzigartigen VW Cargo-Tram von Dresden verkehrte somit vor einigen Jahren auch eine weniger bekannte Güterstrassenbahn im Schweizer Rhonetal an der Simplonlinie der SBB. Sehr seltener Salztransport mit dem Reservetriebwagen Be 2/3 17 in Bex im August 1986. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Seit dem Januar 1898 verkehrte die Trambahn vom Bahnhof Bex durch das Städtchen bis zur Depotwerkstätte Bévieux, wo ein Güteranschlussgeleise zur Saline Bex für die Anfuhr von Kohle sowie den Abtransport von Salz führte. Während den letzten Jahren des Güterbetriebes wurde nur noch Salz abgeführt. Während den 1980er Jahren waren es noch immerhin um die 9‘000 Gütertonnen pro Jahr. Die K-Wagen wurden den planmässigen Tramzügen mit dem blauen Be 2/3 Triebwagen mitgegeben. Für die Rangierfahrten vom Bahnhofplatz Bex bis zum Salzlager beschaffte die BVB den Te 2/2 42 bereits im Jahre 1898. Dieser Traktor mit dem Übernahmen „KLEINES KROKODIL“ ist dank diversen Modernisierungen bis zum heutigen Tag erhalten geblieben. Die ebenfalls für den Tramverkehr eingesetzten Be 2/3 17 und 18 (ehemals Tram Lausanne-Moudon) wurden nach der Stillegung des Strassenbahnbetriebes Gryon-Villars sur Ollon verschrottet.

Nebst dem einzigartigen VW Cargo-Tram von Dresden verkehrte somit vor einigen Jahren auch eine weniger bekannte Güterstrassenbahn im Schweizer Rhonetal an der Simplonlinie der SBB.

Be 2/3 15-16 auf dem Anschlussgeleise der Saline Bex im November 1985.
Foto: Walter Ruetsch
Seit dem Januar 1898 verkehrte die Trambahn vom Bahnhof Bex durch das Städtchen bis zur Depotwerkstätte Bévieux, wo ein Güteranschlussgeleise zur Saline Bex für die Anfuhr von Kohle sowie den Abtransport von Salz führte. Während den letzten Jahren des Güterbetriebes wurde nur noch Salz abgeführt. Während den 1980er Jahren waren es noch immerhin um die 9‘000 Gütertonnen pro Jahr. Die K-Wagen wurden den planmässigen Tramzügen mit dem blauen Be 2/3 Triebwagen mitgegeben. Für die Rangierfahrten vom Bahnhofplatz Bex bis zum Salzlager beschaffte die BVB den Te 2/2 42 bereits im Jahre 1898. Dieser Traktor mit dem Übernahmen „KLEINES KROKODIL“ ist dank diversen Modernisierungen bis zum heutigen Tag erhalten geblieben. Die ebenfalls für den Tramverkehr eingesetzten Be 2/3 17 und 18 (ehemals Tram Lausanne-Moudon) wurden nach der Stillegung des Strassenbahnbetriebes Gryon-Villars sur Ollon verschrottet. Nebst dem einzigartigen VW Cargo-Tram von Dresden verkehrte somit vor einigen Jahren auch eine weniger bekannte Güterstrassenbahn im Schweizer Rhonetal an der Simplonlinie der SBB. Be 2/3 15-16 auf dem Anschlussgeleise der Saline Bex im November 1985. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

TPC: BVB Be 2/3 15 (1948) der Strassenbahn Bex - Bévieux auf dem Bahnhofplatz Bex im Jahre 1979. Im Hintergrund erkennbar ist der AOMC-Bus Nummer 7 der Marke Saurer.
Foto: Walter Ruetsch
TPC: BVB Be 2/3 15 (1948) der Strassenbahn Bex - Bévieux auf dem Bahnhofplatz Bex im Jahre 1979. Im Hintergrund erkennbar ist der AOMC-Bus Nummer 7 der Marke Saurer. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

TPC: BVB-Sonderfahrt mit den Be 2/2 8-9 (1907,15) ehemals VBZ, auf der Strassenbahn Gryon - Villars sur Ollon im Jahre 1988. Die Strassenbahn Villars sur Ollon Chesières wurde bereits im Jahre 1964 stillgelegt. Der Triebwagen Be 2/2 8 ging zurück an den Tramclub Zürich wo er der Nachwelt erhalten bleibt.
Foto: Walter Ruetsch
TPC: BVB-Sonderfahrt mit den Be 2/2 8-9 (1907,15) ehemals VBZ, auf der Strassenbahn Gryon - Villars sur Ollon im Jahre 1988. Die Strassenbahn Villars sur Ollon Chesières wurde bereits im Jahre 1964 stillgelegt. Der Triebwagen Be 2/2 8 ging zurück an den Tramclub Zürich wo er der Nachwelt erhalten bleibt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Strassenbahn Düsseldorf: Seit dem 21. Februar 2015 verkehrt die Strassenbahn Düsseldorf nicht mehr auf der Bolker Strasse und Hunsrückenstrasse, wo sie die Altstadt berührte. NF8U 3330 (oder Hamsterbacken genannt) der Linie 712, verewigt am 7. August 2013.
Foto: Walter Ruetsch
Strassenbahn Düsseldorf: Seit dem 21. Februar 2015 verkehrt die Strassenbahn Düsseldorf nicht mehr auf der Bolker Strasse und Hunsrückenstrasse, wo sie die Altstadt berührte. NF8U 3330 (oder Hamsterbacken genannt) der Linie 712, verewigt am 7. August 2013. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Strassenbahn Düsseldorf: Seit dem 21. Februar 2015 verkehrt die Strassenbahn Düsseldorf nicht mehr auf der Bolker Strasse und Hunsrückenstrasse, wo sie die Altstadt berührte. NF8U 3371 (oder Hamsterbacken genannt) der Linie 715, verewigt am 7. August 2013.
Foto: Walter Ruetsch
Strassenbahn Düsseldorf: Seit dem 21. Februar 2015 verkehrt die Strassenbahn Düsseldorf nicht mehr auf der Bolker Strasse und Hunsrückenstrasse, wo sie die Altstadt berührte. NF8U 3371 (oder Hamsterbacken genannt) der Linie 715, verewigt am 7. August 2013. Foto: Walter Ruetsch
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TPC: AL Mit dem Te 2/2 101 aus dem Jahre 1949 wurden die Verstärkungswagen B2 22 und B2 23 vom Depot AL zum Bahnhof Aigle überführt, da ein grosser Ansturm von Fahrgästen erwartet wurde. Die Aufnahme entstand im Jahre 1998.  
Foto: Walter Ruetsch
TPC: AL Mit dem Te 2/2 101 aus dem Jahre 1949 wurden die Verstärkungswagen B2 22 und B2 23 vom Depot AL zum Bahnhof Aigle überführt, da ein grosser Ansturm von Fahrgästen erwartet wurde. Die Aufnahme entstand im Jahre 1998. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

TPC: AL Güterzug nach Leysin mit der He 2/2 12 (1915) oberhalb dem Depot AL unterwegs im Jahre 1999. Die Heizöltransporte fanden viele Jahre per Bahn statt.
Foto: Walter Ruetsch
TPC: AL Güterzug nach Leysin mit der He 2/2 12 (1915) oberhalb dem Depot AL unterwegs im Jahre 1999. Die Heizöltransporte fanden viele Jahre per Bahn statt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Güterwagen: AUSZUG AUS BUSSWIL. Heute den 2. März 2016 hat sich der N-Bahn-Club Busswil (NBCB) endgültig von seinen zwei Güterwagen getrennt, die der Neugestaltung des Bahnhofs Busswil zum Opfer gefallen sind. Während der letzte in der Schweiz noch vorhandene Kühlwagen P 23 85 849 1801-1 (ehemals Sais AG Horn/TG, Baujahr 1951) mit dem ursprünglichen Holzkasten in Frauenfeld bei IG Schiene Schweiz seine neue Heimat fand, wo er der Nachwelt erhalten bleibt, landete der bereits durch den NBCB teilweise abgebrochene ex Gklm-v 42 85 114 4 887-3 auf dem  SCHROTTHAUFEN. Beide Aufnahmen entstanden in Busswil bei Wetterverhätnissen, die so traurig waren wie der Abschied. Nun steht nur noch das Club-Lokal des NBCB in dem auch die wunderschöne Modellbahnanlage der Spur N bewundert werden kann, in Form eines alten Mitteleinstiegwagens beim Bahnhof Busswil. Gebaut wurde der Kühlwagen durch Schindler Waggon AG Pratteln. In Busswil hatte er seinen Standplatz von 1986 bis 2016. Von diesen Wagen existierten nur gerade zwei Stück.
Foto: Walter Ruetsch
Güterwagen: AUSZUG AUS BUSSWIL. Heute den 2. März 2016 hat sich der N-Bahn-Club Busswil (NBCB) endgültig von seinen zwei Güterwagen getrennt, die der Neugestaltung des Bahnhofs Busswil zum Opfer gefallen sind. Während der letzte in der Schweiz noch vorhandene Kühlwagen P 23 85 849 1801-1 (ehemals Sais AG Horn/TG, Baujahr 1951) mit dem ursprünglichen Holzkasten in Frauenfeld bei IG Schiene Schweiz seine neue Heimat fand, wo er der Nachwelt erhalten bleibt, landete der bereits durch den NBCB teilweise abgebrochene ex Gklm-v 42 85 114 4 887-3 auf dem "SCHROTTHAUFEN. Beide Aufnahmen entstanden in Busswil bei Wetterverhätnissen, die so traurig waren wie der Abschied. Nun steht nur noch das Club-Lokal des NBCB in dem auch die wunderschöne Modellbahnanlage der Spur N bewundert werden kann, in Form eines alten Mitteleinstiegwagens beim Bahnhof Busswil. Gebaut wurde der Kühlwagen durch Schindler Waggon AG Pratteln. In Busswil hatte er seinen Standplatz von 1986 bis 2016. Von diesen Wagen existierten nur gerade zwei Stück. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Güterwagen: AUSZUG AUS BUSSWIL. Heute den 2. März 2016 hat sich der N-Bahn-Club Busswil (NBCB) endgültig von seinen zwei Güterwagen getrennt, die der Neugestaltung des Bahnhofs Busswil zum Opfer gefallen sind. Während der letzte in der Schweiz noch vorhandene Kühlwagen P 23 85 849 1801-1 (ehemals Sais AG Horn/TG, Baujahr 1951) mit dem ursprünglichen Holzkasten in Frauenfeld bei IG Schiene Schweiz seine neue Heimat fand, wo er der Nachwelt erhalten bleibt, landete der bereits durch den NBCB teilweise abgebrochene ex Gklm-v 42 85 114 4 887-3 auf dem  SCHROTTHAUFEN. Beide Aufnahmen entstanden in Busswil bei Wetterverhätnissen, die so traurig waren wie der Abschied. Nun steht nur noch das Club-Lokal des NBCB in dem auch die wunderschöne Modellbahnanlage der Spur N bewundert werden kann, in Form eines alten Mitteleinstiegwagens beim Bahnhof Busswil. Gebaut wurde der Kühlwagen durch Schindler Waggon AG Pratteln. In Busswil hatte er seinen Standplatz von 1986 bis 2016. Von diesen Wagen existierten nur gerade zwei Stück.
Foto: Walter Ruetsch
Güterwagen: AUSZUG AUS BUSSWIL. Heute den 2. März 2016 hat sich der N-Bahn-Club Busswil (NBCB) endgültig von seinen zwei Güterwagen getrennt, die der Neugestaltung des Bahnhofs Busswil zum Opfer gefallen sind. Während der letzte in der Schweiz noch vorhandene Kühlwagen P 23 85 849 1801-1 (ehemals Sais AG Horn/TG, Baujahr 1951) mit dem ursprünglichen Holzkasten in Frauenfeld bei IG Schiene Schweiz seine neue Heimat fand, wo er der Nachwelt erhalten bleibt, landete der bereits durch den NBCB teilweise abgebrochene ex Gklm-v 42 85 114 4 887-3 auf dem "SCHROTTHAUFEN. Beide Aufnahmen entstanden in Busswil bei Wetterverhätnissen, die so traurig waren wie der Abschied. Nun steht nur noch das Club-Lokal des NBCB in dem auch die wunderschöne Modellbahnanlage der Spur N bewundert werden kann, in Form eines alten Mitteleinstiegwagens beim Bahnhof Busswil. Gebaut wurde der Kühlwagen durch Schindler Waggon AG Pratteln. In Busswil hatte er seinen Standplatz von 1986 bis 2016. Von diesen Wagen existierten nur gerade zwei Stück. Foto: Walter Ruetsch
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