bahnbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden 
Wiki   Forum   Kontakt   Impressum
englisch deutsch französisch italienisch spanisch polnisch niederländisch 

Bilder von Jürgen Krause

2844 Bilder
<<  vorherige Seite  75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 nächste Seite  >>
12.Juni 2006, Bahnhof in Struckum, gebaut 1887, stillgelegt 1987. Er liegt an der Marschbahn Husum–Niebüll.
12.Juni 2006, Bahnhof in Struckum, gebaut 1887, stillgelegt 1987. Er liegt an der Marschbahn Husum–Niebüll.
Jürgen Krause

04. September 2010, Der Bahnhof Themar an der KBS 569 Sonneberg - Meiningen.
04. September 2010, Der Bahnhof Themar an der KBS 569 Sonneberg - Meiningen.
Jürgen Krause

20. April 2009, Bahnhof von Świeradów Zdrój (bis 1945 Bad Flinsberg) im Polnischen Isergebirge. Der Bahnhof, wie die hierher führende Strecke, wird nicht mehr genutzt, ist aber bewohnt.
20. April 2009, Bahnhof von Świeradów Zdrój (bis 1945 Bad Flinsberg) im Polnischen Isergebirge. Der Bahnhof, wie die hierher führende Strecke, wird nicht mehr genutzt, ist aber bewohnt.
Jürgen Krause

Polen / Bahnhöfe / ~ Sonstige

193 1200x745 Px, 16.08.2019

20. April 2009, Bahnhof von Świeradów Zdrój (bis 1945 Bad Flinsberg) im Polnischen Isergebirge. Der Bahnhof, wie die hierher führende Strecke, wird nicht mehr genutzt, ist aber bewohnt.
20. April 2009, Bahnhof von Świeradów Zdrój (bis 1945 Bad Flinsberg) im Polnischen Isergebirge. Der Bahnhof, wie die hierher führende Strecke, wird nicht mehr genutzt, ist aber bewohnt.
Jürgen Krause

Polen / Bahnhöfe / ~ Sonstige

131 1200x840 Px, 16.08.2019

29.Mai 2004, Saalach-Eisenbahnbrücke bei Freilassing. Ein IC der ÖBB, bespannt mit einer Taurus-Lok (ÖBB-BR 1016), fährt in Richtung Deutschland.
29.Mai 2004, Saalach-Eisenbahnbrücke bei Freilassing. Ein IC der ÖBB, bespannt mit einer Taurus-Lok (ÖBB-BR 1016), fährt in Richtung Deutschland.
Jürgen Krause

15.Juni 2005, Saalachbrücke Freilassing/Salzburg, der Nahverkehrtriebwagen der BR 628 pendelte auf der KBS 943 zwischen Mühldorf und Salzburg.
15.Juni 2005, Saalachbrücke Freilassing/Salzburg, der Nahverkehrtriebwagen der BR 628 pendelte auf der KBS 943 zwischen Mühldorf und Salzburg.
Jürgen Krause

11. Mai 2017, auf der Frankenwaldbahn bei Johannisthal fährt ein ET 442 als RB 59349 Saalfeld - Bamberg in Richtung Lichtenfels.
11. Mai 2017, auf der Frankenwaldbahn bei Johannisthal fährt ein ET 442 als RB 59349 Saalfeld - Bamberg in Richtung Lichtenfels.
Jürgen Krause

19.April 2006, auf der Frankenwaldbahn bei Johannisthal fährt ein Güterzug, bespannt mit einer Lok der BR 185, in Richtung Saalfeld.
19.April 2006, auf der Frankenwaldbahn bei Johannisthal fährt ein Güterzug, bespannt mit einer Lok der BR 185, in Richtung Saalfeld.
Jürgen Krause

15.Juni 2005, Saalachbrücke Freilassing/Salzburg, Zwei Taurus-Loks (ÖBB-BR 1116) befördern einen Zug mit Autotransportwagen auf die deutsche Seite.
15.Juni 2005, Saalachbrücke Freilassing/Salzburg, Zwei Taurus-Loks (ÖBB-BR 1116) befördern einen Zug mit Autotransportwagen auf die deutsche Seite.
Jürgen Krause

17.Mai 2003, Dresden, Dampflokfest, der Nachbau der „SAXONIA“ steht unter Dampf. Lokgeschichte: Im Oktober 1985 wurde eine Arbeitsgruppe für den Nachbau der Lokomotive gegründet. Vorgesehen war, diese anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden am 8. April 1989 erstmals einzusetzen. Die Konstruktion und die Fertigung des Nachbaukessels wurde dem VEB Dampfkesselbau Übigau in Dresden anvertraut. Damit lieferte der Betrieb fast genau 150 Jahre nach dem Original-Kessel nun auch den modernen Nachbau. Alle anderen Bauteile lieferten verschiedene Dienststellen der DR (Bw Dresden, Oebisfelde, Berlin-Pankow und Weißenfels sowie die Aufarbeitungswerkstatt Wilsdruff). Die Endmontage fand im Raw Halle statt. Der Bau des Tenders erfolgte in Waren (Müritz). Am 1. Oktober 1988 wurde die neue Lok im Raw Halle erstmals angeheizt. 14 Tage später zeigte sie bei einer Probefahrt nach Eisleben ihre volle Funktionsfähigkeit. Das Bw Leipzig Hbf Süd wurde ihr Heimat-Bw. Am 8. und 9. April 1989 führte sie die Fahrzeugparade zum Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn bei Riesa an. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg. Seit 2011 ist sie nicht mehr betriebsfähig und als Leihgabe im Verkehrsmuseum Dresden ausgestellt (Quelle: Wiki  LDE-Saxonia ).
17.Mai 2003, Dresden, Dampflokfest, der Nachbau der „SAXONIA“ steht unter Dampf. Lokgeschichte: Im Oktober 1985 wurde eine Arbeitsgruppe für den Nachbau der Lokomotive gegründet. Vorgesehen war, diese anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden am 8. April 1989 erstmals einzusetzen. Die Konstruktion und die Fertigung des Nachbaukessels wurde dem VEB Dampfkesselbau Übigau in Dresden anvertraut. Damit lieferte der Betrieb fast genau 150 Jahre nach dem Original-Kessel nun auch den modernen Nachbau. Alle anderen Bauteile lieferten verschiedene Dienststellen der DR (Bw Dresden, Oebisfelde, Berlin-Pankow und Weißenfels sowie die Aufarbeitungswerkstatt Wilsdruff). Die Endmontage fand im Raw Halle statt. Der Bau des Tenders erfolgte in Waren (Müritz). Am 1. Oktober 1988 wurde die neue Lok im Raw Halle erstmals angeheizt. 14 Tage später zeigte sie bei einer Probefahrt nach Eisleben ihre volle Funktionsfähigkeit. Das Bw Leipzig Hbf Süd wurde ihr Heimat-Bw. Am 8. und 9. April 1989 führte sie die Fahrzeugparade zum Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn bei Riesa an. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg. Seit 2011 ist sie nicht mehr betriebsfähig und als Leihgabe im Verkehrsmuseum Dresden ausgestellt (Quelle: Wiki "LDE-Saxonia").
Jürgen Krause

07. September 2008, Meiningen, im Eingangsbereich steht die  SAXONIA . Lokgeschichte: Im Oktober 1985 wurde eine Arbeitsgruppe für den Nachbau der Lokomotive gegründet. Vorgesehen war, diese anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden am 8. April 1989 erstmals einzusetzen. Die Konstruktion und die Fertigung des Nachbaukessels wurde dem VEB Dampfkesselbau Übigau in Dresden anvertraut. Damit lieferte der Betrieb fast genau 150 Jahre nach dem Original-Kessel nun auch den modernen Nachbau. Alle anderen Bauteile lieferten verschiedene Dienststellen der DR (Bw Dresden, Oebisfelde, Berlin-Pankow und Weißenfels sowie die Aufarbeitungswerkstatt Wilsdruff). Die Endmontage fand im Raw Halle statt. Der Bau des Tenders erfolgte in Waren (Müritz). Am 1. Oktober 1988 wurde die neue Lok im Raw Halle erstmals angeheizt. 14 Tage später zeigte sie bei einer Probefahrt nach Eisleben ihre volle Funktionsfähigkeit. Das Bw Leipzig Hbf Süd wurde ihr Heimat-Bw. Am 8. und 9. April 1989 führte sie die Fahrzeugparade zum Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn bei Riesa an. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg. Seit 2011 ist sie nicht mehr betriebsfähig und als Leihgabe im Verkehrsmuseum Dresden ausgestellt (Quelle: Wiki  LDE-Saxonia ).
07. September 2008, Meiningen, im Eingangsbereich steht die "SAXONIA". Lokgeschichte: Im Oktober 1985 wurde eine Arbeitsgruppe für den Nachbau der Lokomotive gegründet. Vorgesehen war, diese anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden am 8. April 1989 erstmals einzusetzen. Die Konstruktion und die Fertigung des Nachbaukessels wurde dem VEB Dampfkesselbau Übigau in Dresden anvertraut. Damit lieferte der Betrieb fast genau 150 Jahre nach dem Original-Kessel nun auch den modernen Nachbau. Alle anderen Bauteile lieferten verschiedene Dienststellen der DR (Bw Dresden, Oebisfelde, Berlin-Pankow und Weißenfels sowie die Aufarbeitungswerkstatt Wilsdruff). Die Endmontage fand im Raw Halle statt. Der Bau des Tenders erfolgte in Waren (Müritz). Am 1. Oktober 1988 wurde die neue Lok im Raw Halle erstmals angeheizt. 14 Tage später zeigte sie bei einer Probefahrt nach Eisleben ihre volle Funktionsfähigkeit. Das Bw Leipzig Hbf Süd wurde ihr Heimat-Bw. Am 8. und 9. April 1989 führte sie die Fahrzeugparade zum Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn bei Riesa an. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg. Seit 2011 ist sie nicht mehr betriebsfähig und als Leihgabe im Verkehrsmuseum Dresden ausgestellt (Quelle: Wiki "LDE-Saxonia").
Jürgen Krause

23. Mai 2009, Vom 21. bis 24. Mai fand in Lichtenhain das Bergbahnfest der Oberweißbacher Bergbahn statt. Als  Lockvogel  hatte die Initiatoren die  SAXONIA  auf ihre Gleise gestellt. Lokgeschichte: Im Oktober 1985 wurde eine Arbeitsgruppe für den Nachbau der Lokomotive gegründet. Vorgesehen war, diese anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden am 8. April 1989 erstmals einzusetzen. Die Konstruktion und die Fertigung des Nachbaukessels wurde dem VEB Dampfkesselbau Übigau in Dresden anvertraut. Damit lieferte der Betrieb fast genau 150 Jahre nach dem Original-Kessel nun auch den modernen Nachbau. Alle anderen Bauteile lieferten verschiedene Dienststellen der DR (Bw Dresden, Oebisfelde, Berlin-Pankow und Weißenfels sowie die Aufarbeitungswerkstatt Wilsdruff). Die Endmontage fand im Raw Halle statt. Der Bau des Tenders erfolgte in Waren (Müritz). Am 1. Oktober 1988 wurde die neue Lok im Raw Halle erstmals angeheizt. 14 Tage später zeigte sie bei einer Probefahrt nach Eisleben ihre volle Funktionsfähigkeit. Das Bw Leipzig Hbf Süd wurde ihr Heimat-Bw. Am 8. und 9. April 1989 führte sie die Fahrzeugparade zum Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn bei Riesa an. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg. Seit 2011 ist sie nicht mehr betriebsfähig und als Leihgabe im Verkehrsmuseum Dresden ausgestellt (Quelle: Wiki  LDE-Saxonia ).
23. Mai 2009, Vom 21. bis 24. Mai fand in Lichtenhain das Bergbahnfest der Oberweißbacher Bergbahn statt. Als "Lockvogel" hatte die Initiatoren die "SAXONIA" auf ihre Gleise gestellt. Lokgeschichte: Im Oktober 1985 wurde eine Arbeitsgruppe für den Nachbau der Lokomotive gegründet. Vorgesehen war, diese anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden am 8. April 1989 erstmals einzusetzen. Die Konstruktion und die Fertigung des Nachbaukessels wurde dem VEB Dampfkesselbau Übigau in Dresden anvertraut. Damit lieferte der Betrieb fast genau 150 Jahre nach dem Original-Kessel nun auch den modernen Nachbau. Alle anderen Bauteile lieferten verschiedene Dienststellen der DR (Bw Dresden, Oebisfelde, Berlin-Pankow und Weißenfels sowie die Aufarbeitungswerkstatt Wilsdruff). Die Endmontage fand im Raw Halle statt. Der Bau des Tenders erfolgte in Waren (Müritz). Am 1. Oktober 1988 wurde die neue Lok im Raw Halle erstmals angeheizt. 14 Tage später zeigte sie bei einer Probefahrt nach Eisleben ihre volle Funktionsfähigkeit. Das Bw Leipzig Hbf Süd wurde ihr Heimat-Bw. Am 8. und 9. April 1989 führte sie die Fahrzeugparade zum Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn bei Riesa an. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg. Seit 2011 ist sie nicht mehr betriebsfähig und als Leihgabe im Verkehrsmuseum Dresden ausgestellt (Quelle: Wiki "LDE-Saxonia").
Jürgen Krause

23. Mai 2009, Vom 21. bis 24. Mai fand in Lichtenhain das Bergbahnfest der Oberweißbacher Bergbahn statt. Als  Lockvogel  hatte die Initiatoren die  SAXONIA  auf ihre Gleise gestellt. Lokgeschichte: Im Oktober 1985 wurde eine Arbeitsgruppe für den Nachbau der Lokomotive gegründet. Vorgesehen war, diese anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden am 8. April 1989 erstmals einzusetzen. Die Konstruktion und die Fertigung des Nachbaukessels wurde dem VEB Dampfkesselbau Übigau in Dresden anvertraut. Damit lieferte der Betrieb fast genau 150 Jahre nach dem Original-Kessel nun auch den modernen Nachbau. Alle anderen Bauteile lieferten verschiedene Dienststellen der DR (Bw Dresden, Oebisfelde, Berlin-Pankow und Weißenfels sowie die Aufarbeitungswerkstatt Wilsdruff). Die Endmontage fand im Raw Halle statt. Der Bau des Tenders erfolgte in Waren (Müritz). Am 1. Oktober 1988 wurde die neue Lok im Raw Halle erstmals angeheizt. 14 Tage später zeigte sie bei einer Probefahrt nach Eisleben ihre volle Funktionsfähigkeit. Das Bw Leipzig Hbf Süd wurde ihr Heimat-Bw. Am 8. und 9. April 1989 führte sie die Fahrzeugparade zum Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn bei Riesa an. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg. Seit 2011 ist sie nicht mehr betriebsfähig und als Leihgabe im Verkehrsmuseum Dresden ausgestellt (Quelle: Wiki  LDE-Saxonia ).
23. Mai 2009, Vom 21. bis 24. Mai fand in Lichtenhain das Bergbahnfest der Oberweißbacher Bergbahn statt. Als "Lockvogel" hatte die Initiatoren die "SAXONIA" auf ihre Gleise gestellt. Lokgeschichte: Im Oktober 1985 wurde eine Arbeitsgruppe für den Nachbau der Lokomotive gegründet. Vorgesehen war, diese anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden am 8. April 1989 erstmals einzusetzen. Die Konstruktion und die Fertigung des Nachbaukessels wurde dem VEB Dampfkesselbau Übigau in Dresden anvertraut. Damit lieferte der Betrieb fast genau 150 Jahre nach dem Original-Kessel nun auch den modernen Nachbau. Alle anderen Bauteile lieferten verschiedene Dienststellen der DR (Bw Dresden, Oebisfelde, Berlin-Pankow und Weißenfels sowie die Aufarbeitungswerkstatt Wilsdruff). Die Endmontage fand im Raw Halle statt. Der Bau des Tenders erfolgte in Waren (Müritz). Am 1. Oktober 1988 wurde die neue Lok im Raw Halle erstmals angeheizt. 14 Tage später zeigte sie bei einer Probefahrt nach Eisleben ihre volle Funktionsfähigkeit. Das Bw Leipzig Hbf Süd wurde ihr Heimat-Bw. Am 8. und 9. April 1989 führte sie die Fahrzeugparade zum Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn bei Riesa an. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg. Seit 2011 ist sie nicht mehr betriebsfähig und als Leihgabe im Verkehrsmuseum Dresden ausgestellt (Quelle: Wiki "LDE-Saxonia").
Jürgen Krause

23. Mai 2009, Vom 21. bis 24. Mai fand in Lichtenhain das Bergbahnfest der Oberweißbacher Bergbahn statt. Als  Lockvogel  hatte die Initiatoren die  SAXONIA  auf ihre Gleise gestellt. Lokgeschichte: Im Oktober 1985 wurde eine Arbeitsgruppe für den Nachbau der Lokomotive gegründet. Vorgesehen war, diese anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden am 8. April 1989 erstmals einzusetzen. Die Konstruktion und die Fertigung des Nachbaukessels wurde dem VEB Dampfkesselbau Übigau in Dresden anvertraut. Damit lieferte der Betrieb fast genau 150 Jahre nach dem Original-Kessel nun auch den modernen Nachbau. Alle anderen Bauteile lieferten verschiedene Dienststellen der DR (Bw Dresden, Oebisfelde, Berlin-Pankow und Weißenfels sowie die Aufarbeitungswerkstatt Wilsdruff). Die Endmontage fand im Raw Halle statt. Der Bau des Tenders erfolgte in Waren (Müritz). Am 1. Oktober 1988 wurde die neue Lok im Raw Halle erstmals angeheizt. 14 Tage später zeigte sie bei einer Probefahrt nach Eisleben ihre volle Funktionsfähigkeit. Das Bw Leipzig Hbf Süd wurde ihr Heimat-Bw. Am 8. und 9. April 1989 führte sie die Fahrzeugparade zum Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn bei Riesa an. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg. Seit 2011 ist sie nicht mehr betriebsfähig und als Leihgabe im Verkehrsmuseum Dresden ausgestellt (Quelle: Wiki  LDE-Saxonia ).
23. Mai 2009, Vom 21. bis 24. Mai fand in Lichtenhain das Bergbahnfest der Oberweißbacher Bergbahn statt. Als "Lockvogel" hatte die Initiatoren die "SAXONIA" auf ihre Gleise gestellt. Lokgeschichte: Im Oktober 1985 wurde eine Arbeitsgruppe für den Nachbau der Lokomotive gegründet. Vorgesehen war, diese anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden am 8. April 1989 erstmals einzusetzen. Die Konstruktion und die Fertigung des Nachbaukessels wurde dem VEB Dampfkesselbau Übigau in Dresden anvertraut. Damit lieferte der Betrieb fast genau 150 Jahre nach dem Original-Kessel nun auch den modernen Nachbau. Alle anderen Bauteile lieferten verschiedene Dienststellen der DR (Bw Dresden, Oebisfelde, Berlin-Pankow und Weißenfels sowie die Aufarbeitungswerkstatt Wilsdruff). Die Endmontage fand im Raw Halle statt. Der Bau des Tenders erfolgte in Waren (Müritz). Am 1. Oktober 1988 wurde die neue Lok im Raw Halle erstmals angeheizt. 14 Tage später zeigte sie bei einer Probefahrt nach Eisleben ihre volle Funktionsfähigkeit. Das Bw Leipzig Hbf Süd wurde ihr Heimat-Bw. Am 8. und 9. April 1989 führte sie die Fahrzeugparade zum Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn bei Riesa an. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg. Seit 2011 ist sie nicht mehr betriebsfähig und als Leihgabe im Verkehrsmuseum Dresden ausgestellt (Quelle: Wiki "LDE-Saxonia").
Jürgen Krause

16. Dezember 2010, Dresden Verkehrsmuseum. Trocken und warm steht die  SAXONIA  in diesen  heiligen Hallen : Lokgeschichte: Im Oktober 1985 wurde eine Arbeitsgruppe für den Nachbau der Lokomotive gegründet. Vorgesehen war, diese anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden am 8. April 1989 erstmals einzusetzen. Die Konstruktion und die Fertigung des Nachbaukessels wurde dem VEB Dampfkesselbau Übigau in Dresden anvertraut. Damit lieferte der Betrieb fast genau 150 Jahre nach dem Original-Kessel nun auch den modernen Nachbau. Alle anderen Bauteile lieferten verschiedene Dienststellen der DR (Bw Dresden, Oebisfelde, Berlin-Pankow und Weißenfels sowie die Aufarbeitungswerkstatt Wilsdruff). Die Endmontage fand im Raw Halle statt. Der Bau des Tenders erfolgte in Waren (Müritz). Am 1. Oktober 1988 wurde die neue Lok im Raw Halle erstmals angeheizt. 14 Tage später zeigte sie bei einer Probefahrt nach Eisleben ihre volle Funktionsfähigkeit. Das Bw Leipzig Hbf Süd wurde ihr Heimat-Bw. Am 8. und 9. April 1989 führte sie die Fahrzeugparade zum Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn bei Riesa an. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg. Seit 2011 ist sie nicht mehr betriebsfähig und als Leihgabe im Verkehrsmuseum Dresden ausgestellt (Quelle: Wiki  LDE-Saxonia ).
16. Dezember 2010, Dresden Verkehrsmuseum. Trocken und warm steht die "SAXONIA" in diesen "heiligen Hallen": Lokgeschichte: Im Oktober 1985 wurde eine Arbeitsgruppe für den Nachbau der Lokomotive gegründet. Vorgesehen war, diese anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden am 8. April 1989 erstmals einzusetzen. Die Konstruktion und die Fertigung des Nachbaukessels wurde dem VEB Dampfkesselbau Übigau in Dresden anvertraut. Damit lieferte der Betrieb fast genau 150 Jahre nach dem Original-Kessel nun auch den modernen Nachbau. Alle anderen Bauteile lieferten verschiedene Dienststellen der DR (Bw Dresden, Oebisfelde, Berlin-Pankow und Weißenfels sowie die Aufarbeitungswerkstatt Wilsdruff). Die Endmontage fand im Raw Halle statt. Der Bau des Tenders erfolgte in Waren (Müritz). Am 1. Oktober 1988 wurde die neue Lok im Raw Halle erstmals angeheizt. 14 Tage später zeigte sie bei einer Probefahrt nach Eisleben ihre volle Funktionsfähigkeit. Das Bw Leipzig Hbf Süd wurde ihr Heimat-Bw. Am 8. und 9. April 1989 führte sie die Fahrzeugparade zum Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn bei Riesa an. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg. Seit 2011 ist sie nicht mehr betriebsfähig und als Leihgabe im Verkehrsmuseum Dresden ausgestellt (Quelle: Wiki "LDE-Saxonia").
Jürgen Krause

03. September 2016, XII.Meininger Dampfloktage, Die Werklok des DWM pendelte mit Besuchern. Sie war die erste, die bei der DR ins Reko-Programm kam und umgebaut wurde. Danach bekam sie die Nummer 50 3501.
03. September 2016, XII.Meininger Dampfloktage, Die Werklok des DWM pendelte mit Besuchern. Sie war die erste, die bei der DR ins Reko-Programm kam und umgebaut wurde. Danach bekam sie die Nummer 50 3501.
Jürgen Krause

03. September 2016, XII.Meininger Dampfloktage. Lok 50 0072 wurde 1940 von Krauss-Maffei gebaut und bei der DR als 50 481 eingereiht. Als mobile, ölgefeuerte Heizanlage bei der DR im Einsatz, gehört die 50 0072 seit 1991 zum Bestand des Bayerischen Eisenbahnmuseums und wurde in Eigenleistung wieder betriebsfähig aufgearbeitet. Sie war die erste Lok der BR 50, die 1957 einen Reko-Kessel erhielt und in 50 3502 umgezeichnet wurde. 1971 wurde sie auf Ölfeuerung umgebaut und als 50 0072 bezeichnet (verschiedene Quellen).
03. September 2016, XII.Meininger Dampfloktage. Lok 50 0072 wurde 1940 von Krauss-Maffei gebaut und bei der DR als 50 481 eingereiht. Als mobile, ölgefeuerte Heizanlage bei der DR im Einsatz, gehört die 50 0072 seit 1991 zum Bestand des Bayerischen Eisenbahnmuseums und wurde in Eigenleistung wieder betriebsfähig aufgearbeitet. Sie war die erste Lok der BR 50, die 1957 einen Reko-Kessel erhielt und in 50 3502 umgezeichnet wurde. 1971 wurde sie auf Ölfeuerung umgebaut und als 50 0072 bezeichnet (verschiedene Quellen).
Jürgen Krause

15.Mai 1988, Fahrt eines Sonderzuges auf der Frankenwaldbahn durch Lauenstein. Zuglok ist E44 119, 50 622 schiebt am Zugschluß nach. Gebaut wurde sie von 1940 Henschel , Eigentümer ist die DB AG, hinterstellt im VM Nürnberg. Beim Großbrand am 17. Oktober 2005 beschädigt, rollfähige museale Aufarbeitung 2013 durch DLW Meiningen
15.Mai 1988, Fahrt eines Sonderzuges auf der Frankenwaldbahn durch Lauenstein. Zuglok ist E44 119, 50 622 schiebt am Zugschluß nach. Gebaut wurde sie von 1940 Henschel , Eigentümer ist die DB AG, hinterstellt im VM Nürnberg. Beim Großbrand am 17. Oktober 2005 beschädigt, rollfähige museale Aufarbeitung 2013 durch DLW Meiningen
Jürgen Krause

16.Juni 1984 Dampflok-Sternfahrt von Dresden, Zwickau und Hoyerswerda nach Dürröhrsdorf. Lok 50 849 brachte einen Zug aus Zwickau. Gebaut wurde sie 1939 bei Krauss-Maffei , Eigentümer ist heute das VM Nürnberg, Standort Glauchau.
16.Juni 1984 Dampflok-Sternfahrt von Dresden, Zwickau und Hoyerswerda nach Dürröhrsdorf. Lok 50 849 brachte einen Zug aus Zwickau. Gebaut wurde sie 1939 bei Krauss-Maffei , Eigentümer ist heute das VM Nürnberg, Standort Glauchau.
Jürgen Krause

10.Oktober 2005, im ehemaligen Bw Lichtenfels stand Lok 50 904 mit dem Kabinentender der 52 945. Hersteller: Krupp 1940. Im Winter 1987/88 hatte ich sie über längere Zeit auf einem Abstellgleis im Bahnhof Ebensfeld gesehen.  Zur Zeit befindet sich die äußerlich teilweise restaurierte Lok im DDM Neuenmarkt.
10.Oktober 2005, im ehemaligen Bw Lichtenfels stand Lok 50 904 mit dem Kabinentender der 52 945. Hersteller: Krupp 1940. Im Winter 1987/88 hatte ich sie über längere Zeit auf einem Abstellgleis im Bahnhof Ebensfeld gesehen. Zur Zeit befindet sich die äußerlich teilweise restaurierte Lok im DDM Neuenmarkt.
Jürgen Krause

14. Mai 2019, Pfingstdampf im DDM Neuenmarkt. Die 50 975 wurde 1941 bei Krupp gebaut. Sie gehört zum Bestand der Museumsloks im DDM.
14. Mai 2019, Pfingstdampf im DDM Neuenmarkt. Die 50 975 wurde 1941 bei Krupp gebaut. Sie gehört zum Bestand der Museumsloks im DDM.
Jürgen Krause

20.06.2008, Magdeburg. In der Ernst-Reuter-Allee herrscht ein reger Straßenbahnverkehr. Niederflurtriebwagen 1343, NGT 8D
20.06.2008, Magdeburg. In der Ernst-Reuter-Allee herrscht ein reger Straßenbahnverkehr. Niederflurtriebwagen 1343, NGT 8D
Jürgen Krause

<<  vorherige Seite  75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 nächste Seite  >>




Weitere Bilder-Themen:



Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.