20. April 2009, Bahnhof von Świeradów Zdrój (bis 1945 Bad Flinsberg) im Polnischen Isergebirge. Der Bahnhof, wie die hierher führende Strecke, wird nicht mehr genutzt, ist aber bewohnt. Jürgen Krause
20. April 2009, Bahnhof von Świeradów Zdrój (bis 1945 Bad Flinsberg) im Polnischen Isergebirge. Der Bahnhof, wie die hierher führende Strecke, wird nicht mehr genutzt, ist aber bewohnt. Jürgen Krause
29.Mai 2004, Saalach-Eisenbahnbrücke bei Freilassing. Ein IC der ÖBB, bespannt mit einer Taurus-Lok (ÖBB-BR 1016), fährt in Richtung Deutschland. Jürgen Krause
15.Juni 2005, Saalachbrücke Freilassing/Salzburg, der Nahverkehrtriebwagen der BR 628 pendelte auf der KBS 943 zwischen Mühldorf und Salzburg. Jürgen Krause
15.Juni 2005, Saalachbrücke Freilassing/Salzburg, Zwei Taurus-Loks (ÖBB-BR 1116) befördern einen Zug mit Autotransportwagen auf die deutsche Seite. Jürgen Krause
17.Mai 2003, Dresden, Dampflokfest, der Nachbau der „SAXONIA“ steht unter Dampf. Lokgeschichte: Im Oktober 1985 wurde eine Arbeitsgruppe für den Nachbau der Lokomotive gegründet. Vorgesehen war, diese anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden am 8. April 1989 erstmals einzusetzen. Die Konstruktion und die Fertigung des Nachbaukessels wurde dem VEB Dampfkesselbau Übigau in Dresden anvertraut. Damit lieferte der Betrieb fast genau 150 Jahre nach dem Original-Kessel nun auch den modernen Nachbau. Alle anderen Bauteile lieferten verschiedene Dienststellen der DR (Bw Dresden, Oebisfelde, Berlin-Pankow und Weißenfels sowie die Aufarbeitungswerkstatt Wilsdruff). Die Endmontage fand im Raw Halle statt. Der Bau des Tenders erfolgte in Waren (Müritz). Am 1. Oktober 1988 wurde die neue Lok im Raw Halle erstmals angeheizt. 14 Tage später zeigte sie bei einer Probefahrt nach Eisleben ihre volle Funktionsfähigkeit. Das Bw Leipzig Hbf Süd wurde ihr Heimat-Bw. Am 8. und 9. April 1989 führte sie die Fahrzeugparade zum Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn bei Riesa an. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg. Seit 2011 ist sie nicht mehr betriebsfähig und als Leihgabe im Verkehrsmuseum Dresden ausgestellt (Quelle: Wiki "LDE-Saxonia"). Jürgen Krause
07. September 2008, Meiningen, im Eingangsbereich steht die "SAXONIA". Lokgeschichte: Im Oktober 1985 wurde eine Arbeitsgruppe für den Nachbau der Lokomotive gegründet. Vorgesehen war, diese anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden am 8. April 1989 erstmals einzusetzen. Die Konstruktion und die Fertigung des Nachbaukessels wurde dem VEB Dampfkesselbau Übigau in Dresden anvertraut. Damit lieferte der Betrieb fast genau 150 Jahre nach dem Original-Kessel nun auch den modernen Nachbau. Alle anderen Bauteile lieferten verschiedene Dienststellen der DR (Bw Dresden, Oebisfelde, Berlin-Pankow und Weißenfels sowie die Aufarbeitungswerkstatt Wilsdruff). Die Endmontage fand im Raw Halle statt. Der Bau des Tenders erfolgte in Waren (Müritz). Am 1. Oktober 1988 wurde die neue Lok im Raw Halle erstmals angeheizt. 14 Tage später zeigte sie bei einer Probefahrt nach Eisleben ihre volle Funktionsfähigkeit. Das Bw Leipzig Hbf Süd wurde ihr Heimat-Bw. Am 8. und 9. April 1989 führte sie die Fahrzeugparade zum Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn bei Riesa an. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg. Seit 2011 ist sie nicht mehr betriebsfähig und als Leihgabe im Verkehrsmuseum Dresden ausgestellt (Quelle: Wiki "LDE-Saxonia"). Jürgen Krause
23. Mai 2009, Vom 21. bis 24. Mai fand in Lichtenhain das Bergbahnfest der Oberweißbacher Bergbahn statt. Als "Lockvogel" hatte die Initiatoren die "SAXONIA" auf ihre Gleise gestellt. Lokgeschichte: Im Oktober 1985 wurde eine Arbeitsgruppe für den Nachbau der Lokomotive gegründet. Vorgesehen war, diese anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden am 8. April 1989 erstmals einzusetzen. Die Konstruktion und die Fertigung des Nachbaukessels wurde dem VEB Dampfkesselbau Übigau in Dresden anvertraut. Damit lieferte der Betrieb fast genau 150 Jahre nach dem Original-Kessel nun auch den modernen Nachbau. Alle anderen Bauteile lieferten verschiedene Dienststellen der DR (Bw Dresden, Oebisfelde, Berlin-Pankow und Weißenfels sowie die Aufarbeitungswerkstatt Wilsdruff). Die Endmontage fand im Raw Halle statt. Der Bau des Tenders erfolgte in Waren (Müritz). Am 1. Oktober 1988 wurde die neue Lok im Raw Halle erstmals angeheizt. 14 Tage später zeigte sie bei einer Probefahrt nach Eisleben ihre volle Funktionsfähigkeit. Das Bw Leipzig Hbf Süd wurde ihr Heimat-Bw. Am 8. und 9. April 1989 führte sie die Fahrzeugparade zum Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn bei Riesa an. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg. Seit 2011 ist sie nicht mehr betriebsfähig und als Leihgabe im Verkehrsmuseum Dresden ausgestellt (Quelle: Wiki "LDE-Saxonia"). Jürgen Krause
23. Mai 2009, Vom 21. bis 24. Mai fand in Lichtenhain das Bergbahnfest der Oberweißbacher Bergbahn statt. Als "Lockvogel" hatte die Initiatoren die "SAXONIA" auf ihre Gleise gestellt. Lokgeschichte: Im Oktober 1985 wurde eine Arbeitsgruppe für den Nachbau der Lokomotive gegründet. Vorgesehen war, diese anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden am 8. April 1989 erstmals einzusetzen. Die Konstruktion und die Fertigung des Nachbaukessels wurde dem VEB Dampfkesselbau Übigau in Dresden anvertraut. Damit lieferte der Betrieb fast genau 150 Jahre nach dem Original-Kessel nun auch den modernen Nachbau. Alle anderen Bauteile lieferten verschiedene Dienststellen der DR (Bw Dresden, Oebisfelde, Berlin-Pankow und Weißenfels sowie die Aufarbeitungswerkstatt Wilsdruff). Die Endmontage fand im Raw Halle statt. Der Bau des Tenders erfolgte in Waren (Müritz). Am 1. Oktober 1988 wurde die neue Lok im Raw Halle erstmals angeheizt. 14 Tage später zeigte sie bei einer Probefahrt nach Eisleben ihre volle Funktionsfähigkeit. Das Bw Leipzig Hbf Süd wurde ihr Heimat-Bw. Am 8. und 9. April 1989 führte sie die Fahrzeugparade zum Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn bei Riesa an. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg. Seit 2011 ist sie nicht mehr betriebsfähig und als Leihgabe im Verkehrsmuseum Dresden ausgestellt (Quelle: Wiki "LDE-Saxonia"). Jürgen Krause
23. Mai 2009, Vom 21. bis 24. Mai fand in Lichtenhain das Bergbahnfest der Oberweißbacher Bergbahn statt. Als "Lockvogel" hatte die Initiatoren die "SAXONIA" auf ihre Gleise gestellt. Lokgeschichte: Im Oktober 1985 wurde eine Arbeitsgruppe für den Nachbau der Lokomotive gegründet. Vorgesehen war, diese anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden am 8. April 1989 erstmals einzusetzen. Die Konstruktion und die Fertigung des Nachbaukessels wurde dem VEB Dampfkesselbau Übigau in Dresden anvertraut. Damit lieferte der Betrieb fast genau 150 Jahre nach dem Original-Kessel nun auch den modernen Nachbau. Alle anderen Bauteile lieferten verschiedene Dienststellen der DR (Bw Dresden, Oebisfelde, Berlin-Pankow und Weißenfels sowie die Aufarbeitungswerkstatt Wilsdruff). Die Endmontage fand im Raw Halle statt. Der Bau des Tenders erfolgte in Waren (Müritz). Am 1. Oktober 1988 wurde die neue Lok im Raw Halle erstmals angeheizt. 14 Tage später zeigte sie bei einer Probefahrt nach Eisleben ihre volle Funktionsfähigkeit. Das Bw Leipzig Hbf Süd wurde ihr Heimat-Bw. Am 8. und 9. April 1989 führte sie die Fahrzeugparade zum Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn bei Riesa an. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg. Seit 2011 ist sie nicht mehr betriebsfähig und als Leihgabe im Verkehrsmuseum Dresden ausgestellt (Quelle: Wiki "LDE-Saxonia"). Jürgen Krause
16. Dezember 2010, Dresden Verkehrsmuseum. Trocken und warm steht die "SAXONIA" in diesen "heiligen Hallen": Lokgeschichte: Im Oktober 1985 wurde eine Arbeitsgruppe für den Nachbau der Lokomotive gegründet. Vorgesehen war, diese anlässlich der Feierlichkeiten zum 150. Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden am 8. April 1989 erstmals einzusetzen. Die Konstruktion und die Fertigung des Nachbaukessels wurde dem VEB Dampfkesselbau Übigau in Dresden anvertraut. Damit lieferte der Betrieb fast genau 150 Jahre nach dem Original-Kessel nun auch den modernen Nachbau. Alle anderen Bauteile lieferten verschiedene Dienststellen der DR (Bw Dresden, Oebisfelde, Berlin-Pankow und Weißenfels sowie die Aufarbeitungswerkstatt Wilsdruff). Die Endmontage fand im Raw Halle statt. Der Bau des Tenders erfolgte in Waren (Müritz). Am 1. Oktober 1988 wurde die neue Lok im Raw Halle erstmals angeheizt. 14 Tage später zeigte sie bei einer Probefahrt nach Eisleben ihre volle Funktionsfähigkeit. Das Bw Leipzig Hbf Süd wurde ihr Heimat-Bw. Am 8. und 9. April 1989 führte sie die Fahrzeugparade zum Jubiläum der ersten deutschen Ferneisenbahn bei Riesa an. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg. Seit 2011 ist sie nicht mehr betriebsfähig und als Leihgabe im Verkehrsmuseum Dresden ausgestellt (Quelle: Wiki "LDE-Saxonia"). Jürgen Krause
03. September 2016, XII.Meininger Dampfloktage, Die Werklok des DWM pendelte mit Besuchern. Sie war die erste, die bei der DR ins Reko-Programm kam und umgebaut wurde. Danach bekam sie die Nummer 50 3501. Jürgen Krause
03. September 2016, XII.Meininger Dampfloktage. Lok 50 0072 wurde 1940 von Krauss-Maffei gebaut und bei der DR als 50 481 eingereiht. Als mobile, ölgefeuerte Heizanlage bei der DR im Einsatz, gehört die 50 0072 seit 1991 zum Bestand des Bayerischen Eisenbahnmuseums und wurde in Eigenleistung wieder betriebsfähig aufgearbeitet. Sie war die erste Lok der BR 50, die 1957 einen Reko-Kessel erhielt und in 50 3502 umgezeichnet wurde. 1971 wurde sie auf Ölfeuerung umgebaut und als 50 0072 bezeichnet (verschiedene Quellen). Jürgen Krause
15.Mai 1988, Fahrt eines Sonderzuges auf der Frankenwaldbahn durch Lauenstein. Zuglok ist E44 119, 50 622 schiebt am Zugschluß nach. Gebaut wurde sie von 1940 Henschel , Eigentümer ist die DB AG, hinterstellt im VM Nürnberg. Beim Großbrand am 17. Oktober 2005 beschädigt, rollfähige museale Aufarbeitung 2013 durch DLW Meiningen Jürgen Krause
16.Juni 1984 Dampflok-Sternfahrt von Dresden, Zwickau und Hoyerswerda nach Dürröhrsdorf. Lok 50 849 brachte einen Zug aus Zwickau. Gebaut wurde sie 1939 bei Krauss-Maffei , Eigentümer ist heute das VM Nürnberg, Standort Glauchau. Jürgen Krause
10.Oktober 2005, im ehemaligen Bw Lichtenfels stand Lok 50 904 mit dem Kabinentender der 52 945. Hersteller: Krupp 1940. Im Winter 1987/88 hatte ich sie über längere Zeit auf einem Abstellgleis im Bahnhof Ebensfeld gesehen. Zur Zeit befindet sich die äußerlich teilweise restaurierte Lok im DDM Neuenmarkt. Jürgen Krause
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