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Bilder von Jürgen Krause

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10.08.1990, Dresden Hauptbahnhof, Lok DR 118 683-2 ist mit dem Eilzug von Zittau in der Bahnhofshalle angekommen.
10.08.1990, Dresden Hauptbahnhof, Lok DR 118 683-2 ist mit dem Eilzug von Zittau in der Bahnhofshalle angekommen.
Jürgen Krause

14.10.2012, Bw Weimar, Das herbstliche Eisenbahnfest lockte auch in diesem Jahr. Lok 118 578 des TEV steht in glänzender Lackierung vor einem Schnellzugwagen in der Farbgebung der DR-Städteexpresszüge
14.10.2012, Bw Weimar, Das herbstliche Eisenbahnfest lockte auch in diesem Jahr. Lok 118 578 des TEV steht in glänzender Lackierung vor einem Schnellzugwagen in der Farbgebung der DR-Städteexpresszüge
Jürgen Krause

16.06.1986, Dresden-Hauptbahnhof Südseite. Die V180 118 231 hat einen D-Zug von Görlitz gebracht und ihn zur Weiterfahrt in Richtung Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) an eine E-Lok übergeben.
16.06.1986, Dresden-Hauptbahnhof Südseite. Die V180 118 231 hat einen D-Zug von Görlitz gebracht und ihn zur Weiterfahrt in Richtung Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) an eine E-Lok übergeben.
Jürgen Krause

15.10.2006, Bw Weimar, Lok DR V180 141 des Sächsischen Eisenbahnmuseums Chemnitz ist zu Gast.
15.10.2006, Bw Weimar, Lok DR V180 141 des Sächsischen Eisenbahnmuseums Chemnitz ist zu Gast.
Jürgen Krause

15.01.2005, Gmunden, Die am 13. August 1894 eröffnete Straßenbahn Gmunden ist eine meterspurige Straßenbahn im oberösterreichischen Gmunden. seit 1975 ist sie nur noch 2,315 Kilometer lang und gilt mit dieser Streckenlänge als kürzeste und mit zehn Prozent maximaler Steigung auch als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. 1994 wurden an allen Stationen historische Haltestellenschilder aufgestellt, die der Verein  Pro Gmundner Straßenbahn  nach einem Original hatte anfertigen lassen.  Kraftstation  bezeichnete das für die Erzeugung des Bahnstroms errichtete Kraftwerk mit Dampfmaschine und Generator.
15.01.2005, Gmunden, Die am 13. August 1894 eröffnete Straßenbahn Gmunden ist eine meterspurige Straßenbahn im oberösterreichischen Gmunden. seit 1975 ist sie nur noch 2,315 Kilometer lang und gilt mit dieser Streckenlänge als kürzeste und mit zehn Prozent maximaler Steigung auch als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. 1994 wurden an allen Stationen historische Haltestellenschilder aufgestellt, die der Verein "Pro Gmundner Straßenbahn" nach einem Original hatte anfertigen lassen. "Kraftstation" bezeichnete das für die Erzeugung des Bahnstroms errichtete Kraftwerk mit Dampfmaschine und Generator.
Jürgen Krause



Die am 13. August 1894 eröffnete Straßenbahn Gmunden ist eine meterspurige Straßenbahn im oberösterreichischen Gmunden. seit 1975 ist sie nur noch 2,315 Kilometer lang und gilt mit dieser Streckenlänge als kürzeste und mit zehn Prozent maximaler Steigung auch als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Der historische Tw 5 wurde 1911 in der Grazer Waggonfabrik gebaut. Hier am 4.12.1999 bei der Fahrt durch die Innenstadt.
Die am 13. August 1894 eröffnete Straßenbahn Gmunden ist eine meterspurige Straßenbahn im oberösterreichischen Gmunden. seit 1975 ist sie nur noch 2,315 Kilometer lang und gilt mit dieser Streckenlänge als kürzeste und mit zehn Prozent maximaler Steigung auch als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Der historische Tw 5 wurde 1911 in der Grazer Waggonfabrik gebaut. Hier am 4.12.1999 bei der Fahrt durch die Innenstadt.
Jürgen Krause

Die am 13. August 1894 eröffnete Straßenbahn Gmunden ist eine meterspurige Straßenbahn im oberösterreichischen Gmunden. seit 1975 ist sie nur noch 2,315 Kilometer lang und gilt mit dieser Streckenlänge als kürzeste und mit zehn Prozent maximaler Steigung auch als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Der historische Tw 5 wurde 1911 in der Grazer Waggonfabrik gebaut. Hier am 4.12.1999 in der Nähe der Remise.
Die am 13. August 1894 eröffnete Straßenbahn Gmunden ist eine meterspurige Straßenbahn im oberösterreichischen Gmunden. seit 1975 ist sie nur noch 2,315 Kilometer lang und gilt mit dieser Streckenlänge als kürzeste und mit zehn Prozent maximaler Steigung auch als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Der historische Tw 5 wurde 1911 in der Grazer Waggonfabrik gebaut. Hier am 4.12.1999 in der Nähe der Remise.
Jürgen Krause

Die am 13. August 1894 eröffnete Straßenbahn Gmunden ist eine meterspurige Straßenbahn im oberösterreichischen Gmunden. seit 1975 ist sie nur noch 2,315 Kilometer lang und gilt mit dieser Streckenlänge als kürzeste und mit zehn Prozent maximaler Steigung auch als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Der Tw 8 wurde 1961 in der Lohner-Werken Wien gebaut. Hier am 15.01.2005 bei der Fahrt durch die Innenstadt.
Die am 13. August 1894 eröffnete Straßenbahn Gmunden ist eine meterspurige Straßenbahn im oberösterreichischen Gmunden. seit 1975 ist sie nur noch 2,315 Kilometer lang und gilt mit dieser Streckenlänge als kürzeste und mit zehn Prozent maximaler Steigung auch als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Der Tw 8 wurde 1961 in der Lohner-Werken Wien gebaut. Hier am 15.01.2005 bei der Fahrt durch die Innenstadt.
Jürgen Krause

Die am 13. August 1894 eröffnete Straßenbahn Gmunden ist eine meterspurige Straßenbahn im oberösterreichischen Gmunden. seit 1975 ist sie nur noch 2,315 Kilometer lang und gilt mit dieser Streckenlänge als kürzeste und mit zehn Prozent maximaler Steigung auch als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Der Tw 8 wurde 1961 in der Lohner-Werken Wien gebaut. Hier am 15.01.2005 in der Nähe der Remise.
Die am 13. August 1894 eröffnete Straßenbahn Gmunden ist eine meterspurige Straßenbahn im oberösterreichischen Gmunden. seit 1975 ist sie nur noch 2,315 Kilometer lang und gilt mit dieser Streckenlänge als kürzeste und mit zehn Prozent maximaler Steigung auch als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Der Tw 8 wurde 1961 in der Lohner-Werken Wien gebaut. Hier am 15.01.2005 in der Nähe der Remise.
Jürgen Krause

Die am 13. August 1894 eröffnete Straßenbahn Gmunden ist eine meterspurige Straßenbahn im oberösterreichischen Gmunden. seit 1975 ist sie nur noch 2,315 Kilometer lang und gilt mit dieser Streckenlänge als kürzeste und mit zehn Prozent maximaler Steigung auch als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Der Tw 10 wurde 1952 von DUEWAG gebaut. Hier am 15.01.2005 bei der Fahrt durch die Innenstadt. Vorher soll er bei der Vestischen Straßenbahnen die Nr.341 getragen haben und jetzt zum Ausbau von Ersatzteilen in der Werkstätte Vorchdorf zur Verschrottung vorgesehen sein (Wiki 2019).
Die am 13. August 1894 eröffnete Straßenbahn Gmunden ist eine meterspurige Straßenbahn im oberösterreichischen Gmunden. seit 1975 ist sie nur noch 2,315 Kilometer lang und gilt mit dieser Streckenlänge als kürzeste und mit zehn Prozent maximaler Steigung auch als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Der Tw 10 wurde 1952 von DUEWAG gebaut. Hier am 15.01.2005 bei der Fahrt durch die Innenstadt. Vorher soll er bei der Vestischen Straßenbahnen die Nr.341 getragen haben und jetzt zum Ausbau von Ersatzteilen in der Werkstätte Vorchdorf zur Verschrottung vorgesehen sein (Wiki 2019).
Jürgen Krause

13.05.2001 Die verkleidete Dampflok 10 001 steht als  Lockvogel  für Durchreisende gut sichtbar im Gelände des DDM in Neuenmarkt-Wirsberg. Ich muss heute leider meine Zugfahrt fortsetzen.
13.05.2001 Die verkleidete Dampflok 10 001 steht als "Lockvogel" für Durchreisende gut sichtbar im Gelände des DDM in Neuenmarkt-Wirsberg. Ich muss heute leider meine Zugfahrt fortsetzen.
Jürgen Krause

20.09.2008, Das Dampflokmuseum Neuenmarkt- Wirsberg veranstaltet das Dampf-Festival 2008  160 Jahre Schiefe Ebene . 01 066 (ex DR 01 066/01 2066) des Bayerischen Eisenbahnmuseums Nördlingen kam mit einem Sonderzug aus Stuttgart. Jetzt erwartet sie den Zug, dem sie zur Bergfahrt Vorspann leisten soll. Und  Nein  -  der Heizer hat sein  G'schäftl  bereits erledigt.
20.09.2008, Das Dampflokmuseum Neuenmarkt- Wirsberg veranstaltet das Dampf-Festival 2008 "160 Jahre Schiefe Ebene". 01 066 (ex DR 01 066/01 2066) des Bayerischen Eisenbahnmuseums Nördlingen kam mit einem Sonderzug aus Stuttgart. Jetzt erwartet sie den Zug, dem sie zur Bergfahrt Vorspann leisten soll. Und "Nein" - der Heizer hat sein "G'schäftl" bereits erledigt.
Jürgen Krause

04.06.2015, Die  Historische Eisenbahn Frankfurt  hatte für heute (Fronleichnam) den Schnellzug  Frankenstolz  zur Dampfbahn Fränkische Schweiz angekündigt. Lok 01 118 führte ihn bis Ebermannstadt, dann stieg, wer wollte, in die Nebenbahnwagen um und genoss die Fahrt bis Behringersmühle. Das hier Fotografierte habe ich so auch noch nicht wahrgenommen: Die Lok fährt unter ihrer eigenen, soeben ausgestoßenen Dampfwolke weg.
04.06.2015, Die "Historische Eisenbahn Frankfurt" hatte für heute (Fronleichnam) den Schnellzug "Frankenstolz" zur Dampfbahn Fränkische Schweiz angekündigt. Lok 01 118 führte ihn bis Ebermannstadt, dann stieg, wer wollte, in die Nebenbahnwagen um und genoss die Fahrt bis Behringersmühle. Das hier Fotografierte habe ich so auch noch nicht wahrgenommen: Die Lok fährt unter ihrer eigenen, soeben ausgestoßenen Dampfwolke weg.
Jürgen Krause

12.06.1983, Die Traditionslok 01 137 der DR unter Dampf. Im Bw Dresden Altstadt an der Nossener Brücke auf Orwo NC 19 fotografiert. Am 11. und 12.Juni 1983 fand eine
Sonderfahrt von Dresden Hbf über Meißen - Nossen - Döbeln - Waldheim - Geringswalde - 
Rochlitz - Giauchau - Kari-Marx-Stadt (Chemnitz) zurück nach Dresden statt. Beteiligt waren die Loks  23 1113, 50 1002, 86 001, 38 205, 38 1182 und 01 137. Abfahrt Dresden Hbf
8.50 Uhr, Rückkehr 18.05 Uhr.
12.06.1983, Die Traditionslok 01 137 der DR unter Dampf. Im Bw Dresden Altstadt an der Nossener Brücke auf Orwo NC 19 fotografiert. Am 11. und 12.Juni 1983 fand eine Sonderfahrt von Dresden Hbf über Meißen - Nossen - Döbeln - Waldheim - Geringswalde - Rochlitz - Giauchau - Kari-Marx-Stadt (Chemnitz) zurück nach Dresden statt. Beteiligt waren die Loks 23 1113, 50 1002, 86 001, 38 205, 38 1182 und 01 137. Abfahrt Dresden Hbf 8.50 Uhr, Rückkehr 18.05 Uhr.
Jürgen Krause

11.10.2015. Es war wieder einmal Zwiebelmarkt in Weimar. Nach langer Zeit war die Dampflok 01 150 wieder zu sehen. Sie war mit einem Sonderzug am Samstagvormittag aus Bielefeld nach Weimar gekommen und wird für eine Woche im Eisenbahnmuseum Weimar untergestellt. Diese Lok wurde 1985 für die Feierlichkeiten zum 150jährigen Jubiläum aufgearbeitet. Im Jahre 2005 wurde sie Opfer des Großbrandes im DB Museum Nürnberg. Nach einer aufwändigen Instandsetzung im Dampflokwerk Meiningen ist sie seit dem vergangenen Jahr wieder in Betrieb und wurde zum Zwiebelmarkt erstmals präsentiert.
11.10.2015. Es war wieder einmal Zwiebelmarkt in Weimar. Nach langer Zeit war die Dampflok 01 150 wieder zu sehen. Sie war mit einem Sonderzug am Samstagvormittag aus Bielefeld nach Weimar gekommen und wird für eine Woche im Eisenbahnmuseum Weimar untergestellt. Diese Lok wurde 1985 für die Feierlichkeiten zum 150jährigen Jubiläum aufgearbeitet. Im Jahre 2005 wurde sie Opfer des Großbrandes im DB Museum Nürnberg. Nach einer aufwändigen Instandsetzung im Dampflokwerk Meiningen ist sie seit dem vergangenen Jahr wieder in Betrieb und wurde zum Zwiebelmarkt erstmals präsentiert.
Jürgen Krause

20.09.2008, Das Dampflokmuseum Neuenmarkt- Wirsberg veranstaltet das Dampf-Festval 2008  160 Jahre Schiefe Ebene . 01 202, betrieben vom Schweizer Verein Pacific 01 202. Sie wird gemeinsam mit 01 066 auf Bergtour gehen. Der Zustand der Lok ist so was von schön, da drängt sich mir schon die Bitte nach ein klein wenig  Realitätsnähe  auf.
20.09.2008, Das Dampflokmuseum Neuenmarkt- Wirsberg veranstaltet das Dampf-Festval 2008 "160 Jahre Schiefe Ebene". 01 202, betrieben vom Schweizer Verein Pacific 01 202. Sie wird gemeinsam mit 01 066 auf Bergtour gehen. Der Zustand der Lok ist so was von schön, da drängt sich mir schon die Bitte nach ein klein wenig "Realitätsnähe" auf.
Jürgen Krause

07.06.2003, Österreich, Salzburger Land, Vom 7. bis 9. Juni 2003 fand im österreichischen Selzthal das zweite Dampflokfest statt. Am 7.Juni habe ich auf dem Weg dahin im Fritzental bei Niedernfritz diesen Sonderzug aus Salzburg fotografiert. Lok 12.14 der ÖBB führt, dahinter hilft (ex DR) 03 2295. Der Zug ist übrigens länger als es hier scheint. Er windet sich gerade durch eine dem engen Tal angepasste Kurve
07.06.2003, Österreich, Salzburger Land, Vom 7. bis 9. Juni 2003 fand im österreichischen Selzthal das zweite Dampflokfest statt. Am 7.Juni habe ich auf dem Weg dahin im Fritzental bei Niedernfritz diesen Sonderzug aus Salzburg fotografiert. Lok 12.14 der ÖBB führt, dahinter hilft (ex DR) 03 2295. Der Zug ist übrigens länger als es hier scheint. Er windet sich gerade durch eine dem engen Tal angepasste Kurve
Jürgen Krause

8.Juni 2003 Österreich. Selzthal, Dampflokfest. Im linken Lokschuppen zeigen sich die Dampflokomotiven, vorn die grüne Skoda-Lok CSD 486 007, daneben 93 1455,52 4984, 86 501 und 699 103.
8.Juni 2003 Österreich. Selzthal, Dampflokfest. Im linken Lokschuppen zeigen sich die Dampflokomotiven, vorn die grüne Skoda-Lok CSD 486 007, daneben 93 1455,52 4984, 86 501 und 699 103.
Jürgen Krause

30.05.1993, Dampflokfest in Selzthal, ausgestellt ist auch die Zweisystem-E-Lok 1822 004-6 der ÖBB, vorgesehen für die Beförderung von Güterzügen über den Brenner in das italienische Gleichstromnetz. Die als Brennerlok bekannten 1822 sollten in Mehrfachtraktion vor Zügen der Rollenden Landstraße eingesetzt werden, um das Transitproblem über den Brennerpass in den Griff zu bekommen. Ihr hauptsächliches Einsatzgebiet waren aber die Korridorzüge nach Lienz, bis sie im September 2007 abgestellt wurden.
30.05.1993, Dampflokfest in Selzthal, ausgestellt ist auch die Zweisystem-E-Lok 1822 004-6 der ÖBB, vorgesehen für die Beförderung von Güterzügen über den Brenner in das italienische Gleichstromnetz. Die als Brennerlok bekannten 1822 sollten in Mehrfachtraktion vor Zügen der Rollenden Landstraße eingesetzt werden, um das Transitproblem über den Brennerpass in den Griff zu bekommen. Ihr hauptsächliches Einsatzgebiet waren aber die Korridorzüge nach Lienz, bis sie im September 2007 abgestellt wurden.
Jürgen Krause

Österreich / E-Loks / BR 1822 'Brennerlok'

357 1200x779 Px, 20.07.2019

30.05.1993, Dampflokfest in Selzthal, E-Lok  1080.006-8. Die bei Krauss Linz im Jahr 1924 gebaute Lok wurde am 01.04.1993 ausgemustert. Hinter ihr verbirgt sich 1080 007.
30.05.1993, Dampflokfest in Selzthal, E-Lok 1080.006-8. Die bei Krauss Linz im Jahr 1924 gebaute Lok wurde am 01.04.1993 ausgemustert. Hinter ihr verbirgt sich 1080 007.
Jürgen Krause

Österreich / E-Loks / BR 1080

183 1200x802 Px, 20.07.2019

8.Juni 2003, Österreich, Selzthal. Dampflokfest, auf der Drehscheibe präsentiert sich Lok 424.247 der ungarischen MAV . Die Lokomotiven dieses Typs wurden seit 1924 gebaut. Die hier in vorzüglichem Zustand gezeigte dürfte allerdings erst in den 50er Jahren die Werkhallen der MAVAG in Budapest verlassen haben. Ihren Standort hat sie im Eisenbahnmuseum Budapest.
8.Juni 2003, Österreich, Selzthal. Dampflokfest, auf der Drehscheibe präsentiert sich Lok 424.247 der ungarischen MAV . Die Lokomotiven dieses Typs wurden seit 1924 gebaut. Die hier in vorzüglichem Zustand gezeigte dürfte allerdings erst in den 50er Jahren die Werkhallen der MAVAG in Budapest verlassen haben. Ihren Standort hat sie im Eisenbahnmuseum Budapest.
Jürgen Krause

8.Juni 2003, Österreich, Selzthal, Dampflokfest. Lok III 400 A1 Nr. 3033 der ÖBB auf der Drehscheibe. Bei den Dampflokomotiven der kkStB-Reihe 30 handelt es sich um Fahrzeuge, die speziell für den Betrieb auf den Innenstadtstrecken der Wiener Stadtbahn entwickelt wurden. Bis 1957 wurden diese Lokomotiven ausgemustert. Die 3033 steht im Eisenbahnmuseum Strasshof. 
Am 22. Juli erreichte mich folgende Korrektur:  30.33 kam 1934 zur GKB, wurde 1958 an die ÖAM Donawitz verkauft, wo sie bis 1973 als VOEST 600.2 Dienst versah. Auch der letzte Planzug auf der Sulmtalbahn im Mai 1967 wurde von einer 30ger gezogen. Der diesbezügliche Eintrag auf Wikipedia ist falsch.
8.Juni 2003, Österreich, Selzthal, Dampflokfest. Lok III 400 A1 Nr. 3033 der ÖBB auf der Drehscheibe. Bei den Dampflokomotiven der kkStB-Reihe 30 handelt es sich um Fahrzeuge, die speziell für den Betrieb auf den Innenstadtstrecken der Wiener Stadtbahn entwickelt wurden. Bis 1957 wurden diese Lokomotiven ausgemustert. Die 3033 steht im Eisenbahnmuseum Strasshof. Am 22. Juli erreichte mich folgende Korrektur: "30.33 kam 1934 zur GKB, wurde 1958 an die ÖAM Donawitz verkauft, wo sie bis 1973 als VOEST 600.2 Dienst versah. Auch der letzte Planzug auf der Sulmtalbahn im Mai 1967 wurde von einer 30ger gezogen. Der diesbezügliche Eintrag auf Wikipedia ist falsch."
Jürgen Krause

06.04.2009, Bayreuth, Tw 610 020 steht zur Abfahrt nach Nürnberg bereit. Die insgesamt 20 von MAN und Fiat gebauten, am 23. Mai 1992 in Dienst gestellten Triebwagen der BR 610 fanden ihren Einsatz auf den kurvenreichen Strecken in Franken und der Oberpfalz. Die dank Neigetechnik um 31 Minuten kürzeren Fahrzeiten zwischen Bayreuth und Nürnberg waren beachtlich. Ende 2011 berichtete dann die örtliche Presse stolz über eine Aufarbeitung der in die Jahre gekommenen Fahrzeuge: „… das verkehrsrote Äußere ist auf Hochglanz gebracht, im Inneren riecht es nach frischer Farbe…“  14 Tage und 30 000 Euro kostete der Spaß pro Zug. Die Aktion wurde nach dem 14. Zug abgebrochen. Am 15. Dezember 2013 las man in der gleichen Zeitung die Überschrift „Adè Pendolino“. Die Tw der Baureihe 612 übernahmen nach 21 Jahren und rund 5 Mio gefahrenen km schrittweise alle Leistungen. In einem in Versform verfassten Reisebericht hatte ich das flotte Fahren mit  ...per Neitec längs der Pegnitz klotzen...  formuliert. Der zu meiner persönlichen Befindlichkeit passende Reim ergab sich in der nächsten Zeile von selbst. Aber das gehört wirklich nicht auf eine seriöse Website.
06.04.2009, Bayreuth, Tw 610 020 steht zur Abfahrt nach Nürnberg bereit. Die insgesamt 20 von MAN und Fiat gebauten, am 23. Mai 1992 in Dienst gestellten Triebwagen der BR 610 fanden ihren Einsatz auf den kurvenreichen Strecken in Franken und der Oberpfalz. Die dank Neigetechnik um 31 Minuten kürzeren Fahrzeiten zwischen Bayreuth und Nürnberg waren beachtlich. Ende 2011 berichtete dann die örtliche Presse stolz über eine Aufarbeitung der in die Jahre gekommenen Fahrzeuge: „… das verkehrsrote Äußere ist auf Hochglanz gebracht, im Inneren riecht es nach frischer Farbe…“ 14 Tage und 30 000 Euro kostete der Spaß pro Zug. Die Aktion wurde nach dem 14. Zug abgebrochen. Am 15. Dezember 2013 las man in der gleichen Zeitung die Überschrift „Adè Pendolino“. Die Tw der Baureihe 612 übernahmen nach 21 Jahren und rund 5 Mio gefahrenen km schrittweise alle Leistungen. In einem in Versform verfassten Reisebericht hatte ich das flotte Fahren mit "...per Neitec längs der Pegnitz klotzen..." formuliert. Der zu meiner persönlichen Befindlichkeit passende Reim ergab sich in der nächsten Zeile von selbst. Aber das gehört wirklich nicht auf eine seriöse Website.
Jürgen Krause

15.09.2007, Bayreuth, die Tw 610 015 und 014 sind von Nürnberg eingefahren. Die insgesamt 20 von MAN und Fiat gebauten, am 23. Mai 1992 in Dienst gestellten Triebwagen der BR 610 fanden ihren Einsatz auf den kurvenreichen Strecken in Franken und der Oberpfalz. Die dank Neigetechnik um 31 Minuten kürzeren Fahrzeiten zwischen Bayreuth und Nürnberg waren beachtlich. Ende 2011 berichtete dann die örtliche Presse stolz über eine Aufarbeitung der in die Jahre gekommenen Fahrzeuge: „… das verkehrsrote Äußere ist auf Hochglanz gebracht, im Inneren riecht es nach frischer Farbe…“  14 Tage und 30 000 Euro kostete der Spaß pro Zug. Die Aktion wurde nach dem 14. Zug abgebrochen. Am 15. Dezember 2013 las man in der gleichen Zeitung die Überschrift „Adè Pendolino“. Die Tw der Baureihe 612 übernahmen nach 21 Jahren und rund 5 Mio gefahrenen km schrittweise alle Leistungen. In einem in Versform verfassten Reisebericht hatte ich das flotte Fahren mit  ...per Neitec längs der Pegnitz klotzen...  formuliert. Der zu meiner persönlichen Befindlichkeit passende Reim ergab sich in der nächsten Zeile von selbst. Aber das gehört wirklich nicht auf eine seriöse Website.
15.09.2007, Bayreuth, die Tw 610 015 und 014 sind von Nürnberg eingefahren. Die insgesamt 20 von MAN und Fiat gebauten, am 23. Mai 1992 in Dienst gestellten Triebwagen der BR 610 fanden ihren Einsatz auf den kurvenreichen Strecken in Franken und der Oberpfalz. Die dank Neigetechnik um 31 Minuten kürzeren Fahrzeiten zwischen Bayreuth und Nürnberg waren beachtlich. Ende 2011 berichtete dann die örtliche Presse stolz über eine Aufarbeitung der in die Jahre gekommenen Fahrzeuge: „… das verkehrsrote Äußere ist auf Hochglanz gebracht, im Inneren riecht es nach frischer Farbe…“ 14 Tage und 30 000 Euro kostete der Spaß pro Zug. Die Aktion wurde nach dem 14. Zug abgebrochen. Am 15. Dezember 2013 las man in der gleichen Zeitung die Überschrift „Adè Pendolino“. Die Tw der Baureihe 612 übernahmen nach 21 Jahren und rund 5 Mio gefahrenen km schrittweise alle Leistungen. In einem in Versform verfassten Reisebericht hatte ich das flotte Fahren mit "...per Neitec längs der Pegnitz klotzen..." formuliert. Der zu meiner persönlichen Befindlichkeit passende Reim ergab sich in der nächsten Zeile von selbst. Aber das gehört wirklich nicht auf eine seriöse Website.
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