Der Radltour-Zug des Bayerischen Rundfunks am 28.7.90 etwa 2 km nördlich von Wassertrüdingen. Das Bild wurde vom westlichen Hang des Wörnitztals aus aufgenommen, an dem hier die Straße verläuft. Jörg Schäfer
Blick von der Straßenbrücke, die im nördlichen Wassertrüdinger Bahnhofsbereich die Gleise überspannt. Nach Einstellung des Personenverkehrs am 29.9.85 war dort für die Güterzüge aus Nördlingen Endstation. Der "BR-Radlzug" fuhr jedoch nach einer kurzen Pause nach Gunzenhausen weiter. Jörg Schäfer
20 Jahre später zeigte die gleiche Perspektive Erfreuliches, obwohl von 1997 bis 2004 überhaupt keine Güterzüge gefahren waren: Bahnhof und Streckengleis waren "gut in Schuss" und im Werksanschluss der Firma Schwarzkopf sogar neue Gleise und Hallen entstanden. Jörg Schäfer
Nochmals 4 Jahre später war die Halle am linken Bildrand schon wieder verschwunden und der Güterverkehr auf einen Ganzzug täglich angewachsen. 363 661 verließ am 17.6.14 Wassertrüdingen mit dem "Henkelzug" nach Gunzenhausen. Jörg Schäfer
Im Oktober 2004 reaktivierte die "Bayernbahn" die Güterzüge von Nördlingen nach Wassertrüdingen und stellte zunächst zwei mal pro Woche Kesselwagen mit Industriealkohol zu. Ab 2010 weitete sie den Verkehr erheblich aus: Montags bis freitags sind seither täglich 16 bis 20 gedeckte Güterwagen von Wassertrüdingen nach Gunzenhausen unterwegs. Am 17.6.14 zog 363 661 den "Henkelzug". Jörg Schäfer
363 661 rangierte am 17.6.14 in Wassertrüdingen Güterwagen in den Gleisanschluss der Firma Schwarzkopf. Rechts das Empfangsgebäude, das schon lange nicht mehr betrieblich besetzt ist und inzwischen als Ausländerwohnheim dient. Jörg Schäfer
Blick nach Nordosten auf die ausgedehnten Gleisanlagen des Wassertrüdinger Schwarzkopfwerks am 13.5.94. Die Deutsche Bahn AG stellte trotz des regelmäßigen Wagenaufkommens die Bedienung drei Jahre später ein! Jörg Schäfer
Nach 7 Jahren Pause übernahm die "Bayernbahn" den Güterverkehr nach Wassertrüdingen. Seit 2010 wird täglich ein Güterzug bei der Firma Schwarzkopf abgeholt. Für das Rangiergeschäft setzt die Bayernbahn oft zwei Lokomotiven ein. Am 17.6.14 war 363 661 aber allein und bekam kurzzeitig Unterstützung von einem schwarzen Schienen-LKW.
Jörg Schäfer
335 124 rangierte am 13.5.94 vor dem Wassertrüdinger Empfangsgebäude. Die Ausfahrsignalen Richtung Gunzenhausen im Hintergrund hatten noch Signalflügel und zeigten „Halt“.
Jörg Schäfer
362 407 rangierte am 31.7.14 in Wassertrüdingen die Güterwagen in den Gleisanschluss der Firma Schwarzkopf, während V 100 1365 am südlichen Zugende wartete. Jörg Schäfer
Erst nach einer halben Stunde zog V 100 1365 zum Empfangsgebäude vor. Nach ein paar letzten Rangierbewegungen wurden die Loks für die „Heimfahrt“ nach Nördlingen zusammengekuppelt. (31.7.14) Jörg Schäfer
335 124 rangierte am 13.5.94 im Bahnhof Wassertrüdingen. Links hinter dem Baum das Empfangsgebäude und rechts der Gleisanschluss der Firma Schwarzkopf, die damals schon der wichtigste Kunde war. Jörg Schäfer
Bis 1993 war Wassertrüdingen Endstation für die Sonderfahrten des Bayerischen Eisenbahnmuseums. V36 211 stand am 29.7.90 schon für die Rückfahrt nach Nördlingen an der Südseite des „Nostalgiezuges“. Links hinter dem Baum versteckt sich das Empfangsgebäude. Jörg Schäfer
36 211 fuhr am 29.7.90 mit ihrem Sonderzug in Wassertrüdingen ein. Rechts die Ausfahrsignale Richtung Nördlingen, noch mit Signalflügeln. Der südliche Weichenbereich war weitläufiger als der nördliche. Jörg Schäfer
V 100 1365 und 362 407 machten sich am 31.7.14 nach getaner Arbeit in Wassertrüdingen auf den Rückweg nach Nördlingen. Etwa 50 Meter links vom Bild standen die Ausfahrsignale und 20 Meter rechts die Einfahrsignale. Jörg Schäfer
V 100 1365 wartete am 31.7.14 vor den Masten der Wassertrüdinger Einfahrsignale, während 362 407 am anderen Zugende Güterwagen in den Gleisanschluss der Firma Schwarzkopf rangierte. Jörg Schäfer
03 2295 zog am 14.6.09 den Bayernbahn-Traditionszug nach Nördlingen. Rechts vom Bildrand liegt der Wassertrüdinger Stadtteil Schobdach. (Blick nach Nordwesten) Jörg Schäfer
Am 28.7.90 befuhr der "Radltour-Zug" des Bayerischen Rundfunks die Ludwigs-Süd-Nordbahn, um die Radfahrer zur nächsten Etappe zu bringen. (Nördlich Auhausen) Jörg Schäfer
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