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Kommentare zu Bildern von Horst Lüdicke, Seite 131



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29.800 mm und 250 Tonnen geballte Kraft: P36-0050 setzt sich im Sommer 1994 im Bahnhof Fastiv vor einen Sonderzug (zum Bild)

Dennis Fiedler 4.9.2016 11:46
Sehr schön aufgenommen. Das grün gefällt mir besonders toll an der ok.

Horst Lüdicke 6.9.2016 20:21
Danke für Deinen Kommentar, Dennis. Die Lok beeindruckt schon ganz schön, wenn man direkt vor ihr steht.
Gruß Horst

Matti Morelli 6.9.2016 20:36
Hallo Horst,
in dem Sinne ein wahrlich sehr seltenes und sehr starkes Bild dass mir sehr gut in Errinerung bleiben wird..;-O

Lieber Gruss
Matti

Horst Lüdicke 8.9.2016 9:25
Danke Matti. Über Deinen Kommentar habe ich mich sehr gefreut.
Gruß Horst

X4P 42 (Baujahr 1938) und ein X2P (Baujahr 1919) der Roslagsbanan im Endbahnhof Stockholm östra (Mai 1988). Die Roslagsbanan hat eine Spurweite von 891 mm und verbindet Stockholm mit den nördlichen Vororten. (zum Bild)

Olli 6.9.2016 17:46
Der war ja da schon hochbetagt... Klasse Bilder aus Schweden. Was ist das eigentlich für eine schräge Spurweite?
Gruß, Olli

Horst Lüdicke 6.9.2016 20:39
Hallo Olli,
danke fürs Lob. Umgerechnet sind 891 mm 3 schwedische Fuß. Soviel ich weiß, war das die Standardspurweite schwedischer Schmalspurbahnen.
Gruß Horst

Olli 7.9.2016 0:40
Das ist ja noch doller... Schwedische Fuß statt imperiale Fuß (die hier kein vernüftiges Maß ergeben hätten).

Horst Lüdicke 8.9.2016 9:30
Hallo Olli,
ich habe mich in wikipedia nochmal schlau gemacht. Die Maßeinheit Fuß war früher in zahlreichen Ländern mit unterschiedlichen Längen weit verbreitet. Es gab übrigens auch den Fuß in Baden und der Schweiz (30 cm) :-)
Gruß Horst

Mit einem Zug aus Stockholm ist X7P 52 (Baujahr 1946-1949) der Roslagsbanan im Mai 1988 in Österskar angekommen (zum Bild)

Dennis Fiedler 6.9.2016 13:31
Klasse eingefangen. Gefällt mir sehr gut.

Horst Lüdicke 6.9.2016 20:35
Vielen Dank Dennis. Leider blieb keine Zeit, diese interessante Bahn eingehender kennenzulernen.
Gruß Horst

HST (High Speed Train) 43088 wartet im April 1992 im Bahnhof Holyhead auf Fahrgäste der Fähre aus Irland (zum Bild)

Julian Ryf 4.9.2016 22:08
Sehr schöne Serie aus einer Zeit, als die British Rail noch nicht privatisiert wurde.
Grüsse, Julian

Horst Lüdicke 6.9.2016 20:32
Vielen Dank für Deinen Kommentar, Julian. Mit der Privatisierung (und deren Folgen) hatten die Briten erst ab 1994 zu kämpfen.
Gruß Horst

Zwar nicht am Ende der Welt, aber auch nicht weit entfernt davon liegt der Bahnhof von Kyle of Lochalsh, Endpunkt der Strecke von Inverness. Im April 1992 hat 156 457 nach knapp vierstündiger Fahrt durch die einsame Landschaft des schottisches Hochlandes sein Ziel erreicht. Im Hintergrund die Isle of Skye. (zum Bild)

Olli 4.9.2016 21:57
Ob der Prellbock auch einen Zug vor dem Untergang im Ende der Welt bewahren kann?

Horst Lüdicke 6.9.2016 20:27
Eher nicht, Olli, ich vertraue da mehr auf die Ortskenntnis der Triebwagenführer.
Gruß Horst

Die damals beim Bw Augsburg stationierte 117 013-3 vor einem Nahverkehrszug im Münchener Hauptbahnhof im Oktober 1973 (zum Bild)

Kurt Rasmussen 2.9.2016 17:47
Hallo Horst,
eine schöne und interessante historische Aufnahme.
Viele Grüße nach Neuss aus Valby
Kurt.

Horst Lüdicke 3.9.2016 9:54
Danke für Deinen Kommentar, Kurt. Leider habe ich in meiner fotografischen Anfangszeit die Loks meist bildfüllend aufgenommen und bin aus Kostengründen auch sehr sparsam mit den Diafilmen umgegangen - ein weiteres Foto einige Schritte zurück und ich hätte mehr vom Umfeld mit ins Bild bekommen...
Viele Grüße aus Neuss nach Valby Horst

Olli 3.9.2016 10:19
1973... da sind mer mal janz großzüchich... Ist doch wunderbar, solche Aufnahmen zu haben, und der Stil hat sich im Lauf der Zeit ja auch verändert.
Gruß, Olli

Horst Lüdicke 3.9.2016 20:38
Danke für Deine Großzüchichkeit, Olli :-), so was wie bahnbilder.de gab es damals leider noch nicht, nur ein kleines Büchlein "Blende auf am Schienenstrang" mit ein paar grundlegenden Regeln.
Gruß Horst

Aus Slowenien kommend hat SZ 715/713-004 gleich den Bahnhof Bleiburg in Kärnten erreicht (Juni 2001) (zum Bild)

Hans-Peter Kurz 27.8.2016 21:22
Hallo Horst,
eine schöne Aufnahme, von der Drautalbahn mit dem SŽ Triebwagen.
Immerhin fahren hier bis heute noch Züge der SŽ. Nach der letzten Landtagswahl hatten nämlich ein paar "geistreiche" Politiker die Idee die Strecke von Bleiburg bis zur Grenze stillzulegen, hat aber "leider" nicht geklappt.

Liebe Grüße,
Hans-Peter

Horst Lüdicke 27.8.2016 23:14
Danke für Deinen Kommentar, Hans-Peter. Ich habe einmal in ÖBB Scotty nachgeschaut, demnach ist man bei nur 2 täglichen Zugverbindungen von Klagenfurt nach Maribor und retour mit Umsteigen in Bleiburg je Richtung rund 3 Stunden unterwegs, in Maribor hat man keine 4 Stunden Aufenthalt. Besonders attraktiv ist das leider nicht. Von Villach oder Spittal-Millstättersee werden Verbindungen über Bruck/Mur oder der IC-Bus (!) von Klagenfurt nach Graz mit (für Tagestouristen inakzeptablen Fahrzeiten) angeboten. Da scheinen einige Herrschaften an einer attraktiven Verbindung ins Nachbarland nicht interessiert zu sein (das gilt genauso für Tagesausflüge nach Ljubljana oder über die Pontebbana nach Italien). Ich fürchte nur, dass das Interesse an dieser traditionsreichen Bahnverbindung noch weiter sinkt, wenn die Koralmbahn einmal in Betrieb ist. Und wie man Bahnstrecken stilllegt, damit kennen sich die Politiker in Kärnten ja aus (Görtschitztalbahn, Lavanttalbahn von Wolfsberg in Richtung Zeltweg (jedenfalls im Personenverkehr) und von St. Paul nach Lavamünd, Rosentalbahn, von den lange verschwundenen beiden Schmalspurbahnen im Gurk- und Vellachtal ganz zu schweigen). Zwar gibt es in Kärnten inzwischen ein ganz vernünftiges S-Bahn-Netz, aber man gewinnt wirklich den Eindruck, dass das Land mit den übrigen Linien (s. Gailtalbahn) nichts zu tun haben will.
Gruß Horst

03-002 der JZ (ex Südbahn 109.38) vor einem Sonderzug im Sommer 1988 im Bahnhof Faak am See. In diesem und den folgenden Jahren wurden Sonderfahrten auf der Wocheinerbahn durchgeführt, die in Faak am See begannen. (zum Bild)

Hanspeter Reschinger 26.8.2016 10:03
Wahnsinn, was früher noch alles möglich war. Sie trug übrigens in der Südbahnzeit die Nr. 109.38.

LG
H.P.

Horst Lüdicke 27.8.2016 10:53
Danke für Deinen Kommentar, H. P.. Ich habe die Nummer in der Bildbeschreibung ergänzt. Wenn ich mich recht erinnere, verkehrte der Zug leider nur ganz wenige Jahre von Faak aus. Vielleicht hat die (damalige) JZ das als Möglichkeit zur Devisenbeschaffung angesehen.
Gruß Horst

Kurz nach der Unabhängigkeit Sloweniens wurde eine Tageszugverbindung zwischen Villach und Ljubljana/Laibach eingerichtet. Im August 1991 steht 711-009 im Villacher Hauptbahnhof. Da die (1991 gegründete) SZ erst seit 1992 Mitglied der UIC ist, lautet das Eigentumszeichen noch auf die JZ. Leider wurde die Verbindung nicht gut angenommen und nach kurzer Zeit wieder eingestellt. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 25.8.2016 12:33
Hallo Horst,
wenn ich mich richtig erinnere, verkehrten die Triebwagen 711 zu jener Zeit als Prämiumprodukt "Grüner Zug / Zeleni vlak" und führen nur die Erste Wagenklasse boten aber eine Minibar die mit etwas Hunger recht schnell leer gefuttert werden konnte.
einen lieben Gruss
Stefan

Horst Lüdicke 27.8.2016 10:49
Das ist m. W. richtig, Stefan (Das mit der Minibar kann ich allerdings nicht beurteilen, da ich nicht mitgefahren bin. So lange dauerte die Fahrt doch auch nicht :-)).
Gruß Horst

Von ziemlich unfreundlichem Wetter wurden die Urlauber an diesem Maitag 1981 auf der Insel Juist empfangen. Kein Wunder, dass sie es (bis auf den Fotografen) eilig hatten, in die Wagen der Inselbahn zu kommen, die sie über die Pfahlbaustrecke durch das Watt in den Ort bringen wird. T 2 am Zugschluss ist schon ziemlich gut besetzt. Nach dem Bau eines ortsnahen Hafens wurden Anleger und Strecke überflüssig und die Inselbahn 1982 stillgelegt. T 2 blieb aber erhalten und ist heute im Besitz des DEV (Bruchhausen-Vilsen). (zum Bild)

Gisela Albinus 25.8.2016 3:40
Sorry, wenn ich mich mal da einmische. Der Hafen ist Orts nah, dass ist richtig. Allerdings ist dieser Hafen nicht Tieden unabhängig. Also hat sich in diesem Punkt nichts geändert zum alten Inselbahnanleger. Was die damalige Entscheidung immer fragwürdiger macht, da der Hafen verschlickt und versandet. Notdürftiges ausbaggern jedesmal 70.000€ kostet. Dafür hätten die juister eine Pfahlstrecke aus Titan bauen können. Vorteil sie hätte nie geröstet, was allen Gegnern vom Hafen als Grund vor gelogen wurde das die Sanierung der inselbahn teurer wäre als der Hafen .

Horst Lüdicke 25.8.2016 10:51
Vielen Dank für den Hinweis, ich hab's korrigiert. Mir wäre es auch lieber gewesen, wenn man die Bahn erhalten und modernisiert hätte. Vor einigen Jahren war ich mal wieder auf Juist und habe das einmalige Inselbahnflair vermisst.
Gruß Horst

Einige Zeit fuhren auch die 4010 durch das Drautal bis Lienz. An einem regnerischen Septembertag Mitte der 1990er Jahre steht der 4010 027-3 abfahrbereit im Lienzer Bahnhof. Umlaufbedingt verkehrte er zurück als Regionalzug nach Spittal-Millstättersee. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 21.8.2016 11:21
Was für ein schöner Zug! Schade, dass nicht einer erhalten blieb.
einen lieben Gruss
Stefan

Horst Lüdicke 22.8.2016 11:02
Du sagst es, Stefan. Dabei war der 4010 viele Jahre lang das Aushängeschid der ÖBB.
Gruß Horst

Hans-Peter Kurz 23.8.2016 21:58
Hallo Horst,
schönes Regenbild aus Lienz!
So einen Regionalzug hätte ich heute auch noch gern im Drautal.

Liebe Grüße, Hans-Peter

Horst Lüdicke 24.8.2016 15:40
Hallo Hans-Peter, da bist Du bestimmt nicht der einzige :-). Danke für Deinen Kommentar.
Gruß Horst





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