Gisela, Matthias und Jonas Frey 15.9.2006 16:49
Schönes Bild, gerade auch weil die Front nicht im Sonnenlicht ist (häufig wird gefordert, dass die Sonne im Rücken des Fotografen stehen soll, und der Zug sowohl in der Front als auch an der sichtbaren Seite angestrahlt werden soll, mir gefällt aber ein solch seitlicher Sonnenstand von der Lichtwirkung her viel besser).
Kleiner Kritikpunkt: den schmalen Streifen Himmel hätte ich noch abgeschnitten.
lg Matthias
Hanspeter Reschinger 15.9.2006 22:16
Volle Zustimmung was die Kritik betrifft. Eine ander Möglichkeit wäre noch gewesen, mehr vom Himmel zu lassen. Für die Nachbearbeitung ist es aber in so einem Fall (die Sonne kam in diesem Fall von links in einem ca. 45 Grad Winkel zum Objektiv) besser, man lässt den Himmel ganz weg. Dann hat man beim korrigieren der Tonwerte mehr Spielraum.
LG
H.P.
Gisela, Matthias und Jonas Frey 15.9.2006 16:45
Trotzdem der Zug von der Schattenseite her aufgenommen wurde ein tolles Foto! Sehr schön dass man unter der Bahn hindurch sehen kann.
lg Matthias
Hanspeter Reschinger 15.9.2006 22:12
Dankeschön. Die Seite wurde von mir absichtlich gewählt denn........
http://www.bahnbilder.de/name/einzelbild/number/54333/kategorie/%D6sterreich%7EGalerien%7EGraz-K%F6flacher-Eisenbahn/digitalfotografie/52.html
.... von der anderen Seite gibt es schon ein Bild.
LG
H.P.
Gisela, Matthias und Jonas Frey 18.9.2006 22:26
Noch nachträglich die Gratulation zum 1000sten Bild!
Matthias
Thomas Oehler 15.9.2006 17:18
Eine wunderschöne Aufnahme - das gleiche gilt für die anderen Bilder, H.P.Reschinger überzeugt stets aufs neue mit hochwertigen Aufnahmen - Weiter so Hanspeter!
Hanspeter Reschinger 15.9.2006 22:05
Dankeschön.
LG
H.P.
Gisela, Matthias und Jonas Frey 15.9.2006 17:30
Ich finde es schön wie durch die abgerundete Form die schattige Front in die angestrahlte Seite übergeht. Im Bereich der Kupplung sicher etwas zu dunkel, doch kann dies durch teilweises Aufhellen reduziert werden:
http://img106.imageshack.us/img106/4924/69012fc4.jpg
Beim Übergang Wald / Himmel scheint etwas beim Bearbeiten (Nachschärfen?) schiefgelaufen zu sein.
lg Matthias
Hanspeter Reschinger 15.9.2006 22:04
Hallo
Erst mal Danke für die Kritik.
Übergang zum Himmel. Fällt mir auch erst jetzt auf. Ich habe nur beim Himmel die Tonwerte und die Farbe zusätzlich verändert. Daher kommt dieser ungewünschte Effekt zustande. Es liegt also nicht am Nachschärfen. Muss ich beim nächsten MAl besser aufpassen.
Lokfront: Ist mir auch nicht aufgefallen, dass ich bei dem anderen Bild die Tonwerte nochmals korrigiert habe. Werde bei Gelegenheit das Bild löschen, und es nocheinmal überarbeiten.
LG
H.P.
15.9.2006 21:08
Eine (andere?) dieser schwarzen Loks fährt für HGK Köln, wieviele Loks dieser Art gibt es in Deutschland?
Michael Berling 15.9.2006 21:24
Bei diesen schwarzen Loks handelt es sich um Leasing Maschiene der MRCE. MRCE vermietet ihre Loks an diverse EVU`s in Deutschland und dem europäischem Ausland unter anderem auch an RAIL4CHEM, HGK, ERS.
Hanspeter Reschinger 15.9.2006 22:24
Tja - die Ninja" s kommen weit umher.
http://www.bahnbilder.de/name/einzelbild/number/44422/kategorie/ %D6sterreich%7EUnternehmen%7ELTE+Logistik-+und+Transport+GmbH+%28LTE%29/digitalfotografie/52.html
Heute stand eine kurz vor Graz in Gratkorn. Dürfte mit einem Zug für die Sappi Papierfabrik gekommen sein.
MRCE hat meines Wissen übrígens 33 TRAXX Maschinen
LG
H.P.
Michael Berling 15.9.2006 23:07
MRCE verfügt auch über Dieselmaschienen vom Typ Mak G1206, G2000 und Class66. Das Unternehmen ist nach eigenden angaben führend in diesem Geschäftsfeld in Europa. Hier eine fahrzeugliste der MRCE...
http://www.privat-bahn.de/MRCE.html
Volkmar Döring 15.9.2006 21:01
Ja, ich unkte auch schon, am vorausfahrenden EuroCity 174 nach Hamburg würde vielleicht ein Wagen fehlen ..?..? ..
Steffen Schulz 14.9.2006 19:46
Hallo. Wenn es durch Tafeln angezeigt wird müssen die Lokführer den Fahrbügel einfahren. Ich glaub das heisst dann Schutzstrecke. Nach einer weiteren Tafel dürfen sie ihn wieder ausfahren. Auf dem Bild hängt die 120 lediglich zur Überführung dran und ist deswegen abgebügelt.
Gruss
Steffen Schulz 16.9.2006 21:24
Hallo.
Ja, die 143 muss sich auch daran halten. Allgemein alles was einen Fahrbügel besitzt.
Gruss, Steffen
16.9.2006 21:49
Aber die eigentliche Frage wurde nicht beantwortet: Warum muss die Lok den Bügel einziehen?
Weil es auf einer Tafel steht.
Ja toll. Aber WARUM muss die Lok den Bügel einziehen?
Hanspeter Reschinger 17.9.2006 10:31
Was mir jetzt auf die Schnelle einfällt. Bei Stromsystemwechsel rollen Loks abgebügelt durch, ebenso bei Baustellen, wo der Strom abgeschaltet ist. Schutzstrecken: Das sind kurze (ca. 5 m lange) spannungslose Fahrleitungsabschnitte zwischen den Speisebereichen benachbarter Unterwerke. Schutzstrecken dürfen nur mit ausgeschaltetem Hauptschalter befahren werden. Der Stromabnehmer bleibt in diesem Fall aber oben.
LG
H.P.
Steven Metzler 19.9.2006 15:52
Also das ist folgender Maßen bei langen Schutzstrecken muss ja der Haupschalter wie auch bei der kurzen nur ausgeschalten sein Bügel bleibt am Draht!
Ausser:bei einer Geschwindigkeit über 70Kmh ist Bügel ab!
15.9.2006 20:32
Ja.
Dabei hat die 181 nur wenig Pausenzeit, denn die beiden Züge in beide Richtungen kommen in kurzer Folge.
15.9.2006 20:33
Eine merkwürdige Anordnung der Türen!
15.9.2006 22:24
Ich fand die Bremer Straßenbahnen auch sehr interessant, als ich da war!
Ich meinte aber, dass das MIttelteil nur 1 Tür hat, während die vorderen Wagenteile 2 Türen haben. Das führt dazu, dass sich die Fahrgäste in der Mitte beim Ausgang stauen, während sie vorne schnell draussen sind.
Viele Türen sind allerdings auch wichtig, da sind die Dresdner Straßenbahnen vorbildlich, während ich den S-Bahn-Betrieb mit Doppelstockwagen scheusslich finde, da die Züge an den Bahnhöfen minutenlang stehen, bis der fahrgastwechsel vollzogen wird. Da sind einstöckige ETs mit vielen Türen schneller.
Bin mal gespannt, wie sich die Wagen in Bremen bewähren werden, und ob es Probleme mit den Türen geben wird!
Gisela, Matthias und Jonas Frey 16.9.2006 11:42
Die Türverteilung hängt mit der Anordnung der Fahrwerke zusammen. Das Mittelteil liegt auf zwei Lauf-Drehgestellen auf und somit ist nur dazwischen eine Tür möglich. Auch in den anderen Teilen sind Türen nur hinter den Drehgestellen möglich. Im Drehgestell-Bereich ist logischerweise die Anordnung von Türen nicht machbar. Dies sind Kompromisse, die eben bei der Niederflurtechnik oftmals nötig sind. Bei Hochflur-Stadtbahnenen ohne Klapptrittstufen bzw. ohne feste Stufen können die Türen optimal verteilt werden.
Beim Frankfurter U-Bahnwagen Typ U2 wäre auch eine Anordnung der ersten Tür zwei Doppelsitze weiter hinten sinnvoller gewesen, dies ging aber aufgrund der nötigen Stufen wegen des Drehgestelles auch nicht. Der spätere U3 für die Linie U4 hatte dann aufgrund der wegfallenden Trittstufen, diese günstigere Türverteilung.