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Bilder von Jörg Schäfer

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Am 7.6.03 war der Bahnübergang in Freyburg defekt. Ein Posten vor Ort musste daher von Hand sichern.
Beeindruckend war das große Empfangsgebäude in Laucha. Am 7.6.03 waren die meisten Gleise davor aber schon zugewachsen. (Fortsetzung siehe #647752.)
Beeindruckend war das große Empfangsgebäude in Laucha. Am 7.6.03 waren die meisten Gleise davor aber schon zugewachsen. (Fortsetzung siehe #647752.)
Jörg Schäfer

Der Aufenthalt in Nebra war für die kreuzenden Züge mit jeweils etwa 10 Minuten großzügig bemessen. Der Fotograf freute sich, aber auch deswegen saßen nur wenige  normale  Fahrgäste in den Triebwagen.
Der Aufenthalt in Nebra war für die kreuzenden Züge mit jeweils etwa 10 Minuten großzügig bemessen. Der Fotograf freute sich, aber auch deswegen saßen nur wenige "normale" Fahrgäste in den Triebwagen.
Jörg Schäfer

Die Ausmaße einiger Bahnhöfe zeugten von der Bedeutung der Strecke vor der  Wende . Am 7.6.03 war der Dienst für den Fahrdienstleiter in Gehofen aber langweilig: Nur noch für die etwa stündlich durchfahrenden Triebwagen musste er die Schranken des angrenzenden Bahnübergangs rauf- und runterkurbeln.
Die Ausmaße einiger Bahnhöfe zeugten von der Bedeutung der Strecke vor der "Wende". Am 7.6.03 war der Dienst für den Fahrdienstleiter in Gehofen aber langweilig: Nur noch für die etwa stündlich durchfahrenden Triebwagen musste er die Schranken des angrenzenden Bahnübergangs rauf- und runterkurbeln.
Jörg Schäfer

Blick nach Süden in Artern am 7.6.03: Der LVT/S aus Artern hielt so ungünstig auf Gleis 3, dass nur eine Gegenlichtaufnahme mit dem Empfangsgebäude möglich war.
Blick nach Süden in Artern am 7.6.03: Der LVT/S aus Artern hielt so ungünstig auf Gleis 3, dass nur eine Gegenlichtaufnahme mit dem Empfangsgebäude möglich war.
Jörg Schäfer

Obwohl nicht mehr viel los war, wurden in Georgenthal 2001 noch beide Inselbahnsteige benutzt. Die Fahrgäste mussten also immer durch die Unterführung - die örtliche Bahnbeamtin stellte sich hingegen zum Plausch zwischen die Gleise.
Obwohl nicht mehr viel los war, wurden in Georgenthal 2001 noch beide Inselbahnsteige benutzt. Die Fahrgäste mussten also immer durch die Unterführung - die örtliche Bahnbeamtin stellte sich hingegen zum Plausch zwischen die Gleise.
Jörg Schäfer

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