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Bilder von Horst Lüdicke

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An das Anfang des 20. Jahrhundert geplante Projekt einer Bahnverbindung von Neuss- Holzheim über Rommerskirchen/Liblar/Rheinbach nach Dernau (mit Anschluss an die Eifelbahn) bzw. Sinzig an der Rheinstrecke erinnert heute noch der ca. 13 km lange  Strategische Bahndamm  zwischen Holzheim und Rommerskirchen. Ein Zug ist hier allerdings nie gefahren. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges waren zwar rund 80 % des Bauprojektes abgeschlossen, doch verhinderten zunächst die belgischen und französischen Besatzungsmächte, später Geldmangel die Fertigstellung. Seitdem dient der Bahndamm nur noch der Naherholung. Zum Bild: Blick auf das Ende des Bahndamms, im Vordergrund die Gleise der Bahnlinie Köln - Mönchengladbach (20.05.2021). Hier sollte  ein Turmbahnhof angelegt werden.
An das Anfang des 20. Jahrhundert geplante Projekt einer Bahnverbindung von Neuss- Holzheim über Rommerskirchen/Liblar/Rheinbach nach Dernau (mit Anschluss an die Eifelbahn) bzw. Sinzig an der Rheinstrecke erinnert heute noch der ca. 13 km lange "Strategische Bahndamm" zwischen Holzheim und Rommerskirchen. Ein Zug ist hier allerdings nie gefahren. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges waren zwar rund 80 % des Bauprojektes abgeschlossen, doch verhinderten zunächst die belgischen und französischen Besatzungsmächte, später Geldmangel die Fertigstellung. Seitdem dient der Bahndamm nur noch der Naherholung. Zum Bild: Blick auf das Ende des Bahndamms, im Vordergrund die Gleise der Bahnlinie Köln - Mönchengladbach (20.05.2021). Hier sollte ein Turmbahnhof angelegt werden.
Horst Lüdicke

An das Anfang des 20. Jahrhundert geplante Projekt einer Bahnverbindung von Neuss- Holzheim über Rommerskirchen/Liblar/Rheinbach nach Dernau (mit Anschluss an die Eifelbahn) bzw. Sinzig an der Rheinstrecke erinnert heute noch der ca. 13 km lange  Strategische Bahndamm  zwischen Holzheim und Rommerskirchen. Ein Zug ist hier allerdings nie gefahren. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges waren zwar rund 80 % des Bauprojektes abgeschlossen, doch verhinderten zunächst die belgischen und französischen Besatzungsmächte, später Geldmangel die Fertigstellung. Seitdem dient der Bahndamm nur noch der Naherholung. Zum Bild: Blick auf den Bahndamm bei Rommerskirchen, im Hintergrund der Bahnhof Rommerskirchen an der Strecke Köln - Mönchengladbach (15.05.2021).
An das Anfang des 20. Jahrhundert geplante Projekt einer Bahnverbindung von Neuss- Holzheim über Rommerskirchen/Liblar/Rheinbach nach Dernau (mit Anschluss an die Eifelbahn) bzw. Sinzig an der Rheinstrecke erinnert heute noch der ca. 13 km lange "Strategische Bahndamm" zwischen Holzheim und Rommerskirchen. Ein Zug ist hier allerdings nie gefahren. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges waren zwar rund 80 % des Bauprojektes abgeschlossen, doch verhinderten zunächst die belgischen und französischen Besatzungsmächte, später Geldmangel die Fertigstellung. Seitdem dient der Bahndamm nur noch der Naherholung. Zum Bild: Blick auf den Bahndamm bei Rommerskirchen, im Hintergrund der Bahnhof Rommerskirchen an der Strecke Köln - Mönchengladbach (15.05.2021).
Horst Lüdicke

Seit mehr als 100 Jahren durchschneidet ein 13 km langer Bahndamm, auf dem nie ein Zug fuhr, die niederrheinische Landschaft zwischen Neuss-Holzheim und Rommerskirchen. Ursprünglich war lediglich eine eingleisige Strecke zur Abfuhr von Braunkohle aus dem Bergheimer Raum zum Rheinhafen Neuss geplant, doch 1912 wurde das Vorhaben Bestandteil eines weitaus größeren Projekts zur Verbindung des Ruhrgebietes mit den Industrieregionen in Luxemburg und Lothringen ( Ruhr-Mosel-Entlastungsstrecke ). Am Vorabend des 1. Weltkrieges hatte das Militär ganz andere Pläne und forderte den Bau einer leistungsfähigen und schnellen Verbindung für Truppen- und Materialtransporte zur französischen Grenze. Ab 1913 wurde daher zwischen Holzheim und Rommerskirchen ein Damm für eine zweigleisige Strecke mit großen Kurvenradien ohne nennenswerte Steigungen und ebenerdige Kreuzungen aufgeschüttet. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges wurden die Arbeiten vorläufig und 1923 endgültig eingestellt. Heute dient der Bahndamm als Fuss- und Reitweg und ist als Bodendenkmal eingetragen. Zum Bild: Je nach der erforderlichen Höhe des Damms wurden Bogen- oder Flachbrücken gebaut, diese Bogenbrücke führt über den Lommertzweg zwischen Rommerskirchen und Butzheim (15.05.2021).
Seit mehr als 100 Jahren durchschneidet ein 13 km langer Bahndamm, auf dem nie ein Zug fuhr, die niederrheinische Landschaft zwischen Neuss-Holzheim und Rommerskirchen. Ursprünglich war lediglich eine eingleisige Strecke zur Abfuhr von Braunkohle aus dem Bergheimer Raum zum Rheinhafen Neuss geplant, doch 1912 wurde das Vorhaben Bestandteil eines weitaus größeren Projekts zur Verbindung des Ruhrgebietes mit den Industrieregionen in Luxemburg und Lothringen ("Ruhr-Mosel-Entlastungsstrecke"). Am Vorabend des 1. Weltkrieges hatte das Militär ganz andere Pläne und forderte den Bau einer leistungsfähigen und schnellen Verbindung für Truppen- und Materialtransporte zur französischen Grenze. Ab 1913 wurde daher zwischen Holzheim und Rommerskirchen ein Damm für eine zweigleisige Strecke mit großen Kurvenradien ohne nennenswerte Steigungen und ebenerdige Kreuzungen aufgeschüttet. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges wurden die Arbeiten vorläufig und 1923 endgültig eingestellt. Heute dient der Bahndamm als Fuss- und Reitweg und ist als Bodendenkmal eingetragen. Zum Bild: Je nach der erforderlichen Höhe des Damms wurden Bogen- oder Flachbrücken gebaut, diese Bogenbrücke führt über den Lommertzweg zwischen Rommerskirchen und Butzheim (15.05.2021).
Horst Lüdicke

Seit mehr als 100 Jahren durchschneidet ein 13 km langer Bahndamm, auf dem nie ein Zug fuhr, die niederrheinische Landschaft zwischen Neuss-Holzheim und Rommerskirchen. Ursprünglich war lediglich eine eingleisige Strecke zur Abfuhr von Braunkohle aus dem Bergheimer Raum zum Rheinhafen Neuss geplant, doch 1912 wurde das Vorhaben Bestandteil eines weitaus größeren Projekts zur Verbindung des Ruhrgebietes mit den Industrieregionen in Luxemburg und Lothringen ( Ruhr-Mosel-Entlastungsstrecke ). Am Vorabend des 1. Weltkrieges hatte das Militär ganz andere Pläne und forderte den Bau einer leistungsfähigen und schnellen Verbindung für Truppen- und Materialtransporte zur französischen Grenze. Ab 1913 wurde daher zwischen Holzheim und Rommerskirchen ein Damm für eine zweigleisige Strecke mit großen Kurvenradien ohne nennenswerte Steigungen und ebenerdige Kreuzungen aufgeschüttet. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges wurden die Arbeiten vorläufig und 1923 endgültig eingestellt. Heute dient der Bahndamm als Fuss- und Reitweg und ist als Bodendenkmal eingetragen. Zum Bild: Je nach der erforderlichen Höhe des Damms wurden Bogen- oder Flachbrücken gebaut, hier der Blick aus Richtung Westen auf die Bogenbrücke vom vorherigen Bild (03.05.2021).
Seit mehr als 100 Jahren durchschneidet ein 13 km langer Bahndamm, auf dem nie ein Zug fuhr, die niederrheinische Landschaft zwischen Neuss-Holzheim und Rommerskirchen. Ursprünglich war lediglich eine eingleisige Strecke zur Abfuhr von Braunkohle aus dem Bergheimer Raum zum Rheinhafen Neuss geplant, doch 1912 wurde das Vorhaben Bestandteil eines weitaus größeren Projekts zur Verbindung des Ruhrgebietes mit den Industrieregionen in Luxemburg und Lothringen ("Ruhr-Mosel-Entlastungsstrecke"). Am Vorabend des 1. Weltkrieges hatte das Militär ganz andere Pläne und forderte den Bau einer leistungsfähigen und schnellen Verbindung für Truppen- und Materialtransporte zur französischen Grenze. Ab 1913 wurde daher zwischen Holzheim und Rommerskirchen ein Damm für eine zweigleisige Strecke mit großen Kurvenradien ohne nennenswerte Steigungen und ebenerdige Kreuzungen aufgeschüttet. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges wurden die Arbeiten vorläufig und 1923 endgültig eingestellt. Heute dient der Bahndamm als Fuss- und Reitweg und ist als Bodendenkmal eingetragen. Zum Bild: Je nach der erforderlichen Höhe des Damms wurden Bogen- oder Flachbrücken gebaut, hier der Blick aus Richtung Westen auf die Bogenbrücke vom vorherigen Bild (03.05.2021).
Horst Lüdicke

Seit mehr als 100 Jahren durchschneidet ein 13 km langer Bahndamm, auf dem nie ein Zug fuhr, die niederrheinische Landschaft zwischen Neuss-Holzheim und Rommerskirchen. Ursprünglich war lediglich eine eingleisige Strecke zur Abfuhr von Braunkohle aus dem Bergheimer Raum zum Rheinhafen Neuss geplant, doch 1912 wurde das Vorhaben Bestandteil eines weitaus größeren Projekts zur Verbindung des Ruhrgebietes mit den Industrieregionen in Luxemburg und Lothringen ( Ruhr-Mosel-Entlastungsstrecke ). Am Vorabend des 1. Weltkrieges hatte das Militär ganz andere Pläne und forderte den Bau einer leistungsfähigen und schnellen Verbindung für Truppen- und Materialtransporte zur französischen Grenze. Ab 1913 wurde daher zwischen Holzheim und Rommerskirchen ein Damm für eine zweigleisige Strecke mit großen Kurvenradien ohne nennenswerte Steigungen und ebenerdige Kreuzungen aufgeschüttet. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges wurden die Arbeiten vorläufig und 1923 endgültig eingestellt. Heute dient der Bahndamm als Fuss- und Reitweg und ist als Bodendenkmal eingetragen. Zum Bild: Je nach der erforderlichen Höhe des Damms wurden Bogen- oder Flachbrücken gebaut, hier eine Bogenbrücke in der Nähe von Münchrath (03.05.2021, Blick aus Richtung Osten).
Seit mehr als 100 Jahren durchschneidet ein 13 km langer Bahndamm, auf dem nie ein Zug fuhr, die niederrheinische Landschaft zwischen Neuss-Holzheim und Rommerskirchen. Ursprünglich war lediglich eine eingleisige Strecke zur Abfuhr von Braunkohle aus dem Bergheimer Raum zum Rheinhafen Neuss geplant, doch 1912 wurde das Vorhaben Bestandteil eines weitaus größeren Projekts zur Verbindung des Ruhrgebietes mit den Industrieregionen in Luxemburg und Lothringen ("Ruhr-Mosel-Entlastungsstrecke"). Am Vorabend des 1. Weltkrieges hatte das Militär ganz andere Pläne und forderte den Bau einer leistungsfähigen und schnellen Verbindung für Truppen- und Materialtransporte zur französischen Grenze. Ab 1913 wurde daher zwischen Holzheim und Rommerskirchen ein Damm für eine zweigleisige Strecke mit großen Kurvenradien ohne nennenswerte Steigungen und ebenerdige Kreuzungen aufgeschüttet. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges wurden die Arbeiten vorläufig und 1923 endgültig eingestellt. Heute dient der Bahndamm als Fuss- und Reitweg und ist als Bodendenkmal eingetragen. Zum Bild: Je nach der erforderlichen Höhe des Damms wurden Bogen- oder Flachbrücken gebaut, hier eine Bogenbrücke in der Nähe von Münchrath (03.05.2021, Blick aus Richtung Osten).
Horst Lüdicke

Seit mehr als 100 Jahren durchschneidet ein 13 km langer Bahndamm, auf dem nie ein Zug fuhr, die niederrheinische Landschaft zwischen Neuss-Holzheim und Rommerskirchen. Ursprünglich war lediglich eine eingleisige Strecke zur Abfuhr von Braunkohle aus dem Bergheimer Raum zum Rheinhafen Neuss geplant, doch 1912 wurde das Vorhaben Bestandteil eines weitaus größeren Projekts zur Verbindung des Ruhrgebietes mit den Industrieregionen in Luxemburg und Lothringen ( Ruhr-Mosel-Entlastungsstrecke ). Am Vorabend des 1. Weltkrieges hatte das Militär ganz andere Pläne und forderte den Bau einer leistungsfähigen und schnellen Verbindung für Truppen- und Materialtransporte zur französischen Grenze. Ab 1913 wurde daher zwischen Holzheim und Rommerskirchen ein Damm für eine zweigleisige Strecke mit großen Kurvenradien ohne nennenswerte Steigungen und ebenerdige Kreuzungen aufgeschüttet. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges wurden die Arbeiten vorläufig und 1923 endgültig eingestellt. Heute dient der Bahndamm als Fuss- und Reitweg und ist als Bodendenkmal eingetragen. Zum Bild: Je nach der erforderlichen Höhe des Damms wurden Bogen- oder Flachbrücken gebaut, hier eine Flachbrücke in der Nähe von Münchrath (03.05.2021).
Seit mehr als 100 Jahren durchschneidet ein 13 km langer Bahndamm, auf dem nie ein Zug fuhr, die niederrheinische Landschaft zwischen Neuss-Holzheim und Rommerskirchen. Ursprünglich war lediglich eine eingleisige Strecke zur Abfuhr von Braunkohle aus dem Bergheimer Raum zum Rheinhafen Neuss geplant, doch 1912 wurde das Vorhaben Bestandteil eines weitaus größeren Projekts zur Verbindung des Ruhrgebietes mit den Industrieregionen in Luxemburg und Lothringen ("Ruhr-Mosel-Entlastungsstrecke"). Am Vorabend des 1. Weltkrieges hatte das Militär ganz andere Pläne und forderte den Bau einer leistungsfähigen und schnellen Verbindung für Truppen- und Materialtransporte zur französischen Grenze. Ab 1913 wurde daher zwischen Holzheim und Rommerskirchen ein Damm für eine zweigleisige Strecke mit großen Kurvenradien ohne nennenswerte Steigungen und ebenerdige Kreuzungen aufgeschüttet. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges wurden die Arbeiten vorläufig und 1923 endgültig eingestellt. Heute dient der Bahndamm als Fuss- und Reitweg und ist als Bodendenkmal eingetragen. Zum Bild: Je nach der erforderlichen Höhe des Damms wurden Bogen- oder Flachbrücken gebaut, hier eine Flachbrücke in der Nähe von Münchrath (03.05.2021).
Horst Lüdicke

Seit mehr als 100 Jahren durchschneidet ein 13 km langer Bahndamm, auf dem nie ein Zug fuhr, die niederrheinische Landschaft zwischen Neuss-Holzheim und Rommerskirchen. Ursprünglich war lediglich eine eingleisige Strecke zur Abfuhr von Braunkohle aus dem Bergheimer Raum zum Rheinhafen Neuss geplant, doch 1912 wurde das Vorhaben Bestandteil eines weitaus größeren Projekts zur Verbindung des Ruhrgebietes mit den Industrieregionen in Luxemburg und Lothringen ( Ruhr-Mosel-Entlastungsstrecke ). Am Vorabend des 1. Weltkrieges hatte das Militär ganz andere Pläne und forderte den Bau einer leistungsfähigen und schnellen Verbindung für Truppen- und Materialtransporte zur französischen Grenze. Ab 1913 wurde daher zwischen Holzheim und Rommerskirchen ein Damm für eine zweigleisige Strecke mit großen Kurvenradien ohne nennenswerte Steigungen und ebenerdige Kreuzungen aufgeschüttet. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges wurden die Arbeiten vorläufig und 1923 endgültig eingestellt. Heute dient der Bahndamm als Fuss- und Reitweg und ist als Bodendenkmal eingetragen. Zum Bild: Blick auf den Bahndamm bei Neukirchen (03.05.2021).
Seit mehr als 100 Jahren durchschneidet ein 13 km langer Bahndamm, auf dem nie ein Zug fuhr, die niederrheinische Landschaft zwischen Neuss-Holzheim und Rommerskirchen. Ursprünglich war lediglich eine eingleisige Strecke zur Abfuhr von Braunkohle aus dem Bergheimer Raum zum Rheinhafen Neuss geplant, doch 1912 wurde das Vorhaben Bestandteil eines weitaus größeren Projekts zur Verbindung des Ruhrgebietes mit den Industrieregionen in Luxemburg und Lothringen ("Ruhr-Mosel-Entlastungsstrecke"). Am Vorabend des 1. Weltkrieges hatte das Militär ganz andere Pläne und forderte den Bau einer leistungsfähigen und schnellen Verbindung für Truppen- und Materialtransporte zur französischen Grenze. Ab 1913 wurde daher zwischen Holzheim und Rommerskirchen ein Damm für eine zweigleisige Strecke mit großen Kurvenradien ohne nennenswerte Steigungen und ebenerdige Kreuzungen aufgeschüttet. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges wurden die Arbeiten vorläufig und 1923 endgültig eingestellt. Heute dient der Bahndamm als Fuss- und Reitweg und ist als Bodendenkmal eingetragen. Zum Bild: Blick auf den Bahndamm bei Neukirchen (03.05.2021).
Horst Lüdicke

Seit mehr als 100 Jahren durchschneidet ein 13 km langer Bahndamm, auf dem nie ein Zug fuhr, die niederrheinische Landschaft zwischen Neuss-Holzheim und Rommerskirchen. Ursprünglich war lediglich eine eingleisige Strecke zur Abfuhr von Braunkohle aus dem Bergheimer Raum zum Rheinhafen Neuss geplant, doch 1912 wurde das Vorhaben Bestandteil eines weitaus größeren Projekts zur Verbindung des Ruhrgebietes mit den Industrieregionen in Luxemburg und Lothringen ( Ruhr-Mosel-Entlastungsstrecke ). Am Vorabend des 1. Weltkrieges hatte das Militär ganz andere Pläne und forderte den Bau einer leistungsfähigen und schnellen Verbindung für Truppen- und Materialtransporte zur französischen Grenze. Ab 1913 wurde daher zwischen Holzheim und Rommerskirchen ein Damm für eine zweigleisige Strecke mit großen Kurvenradien ohne nennenswerte Steigungen und ebenerdige Kreuzungen aufgeschüttet. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges wurden die Arbeiten vorläufig und 1923 endgültig eingestellt. Heute dient der Bahndamm als Fuss- und Reitweg und ist als Bodendenkmal eingetragen. Zum Bild: Blick auf den Bahndamm bei Neukirchen (03.05.2021).
Seit mehr als 100 Jahren durchschneidet ein 13 km langer Bahndamm, auf dem nie ein Zug fuhr, die niederrheinische Landschaft zwischen Neuss-Holzheim und Rommerskirchen. Ursprünglich war lediglich eine eingleisige Strecke zur Abfuhr von Braunkohle aus dem Bergheimer Raum zum Rheinhafen Neuss geplant, doch 1912 wurde das Vorhaben Bestandteil eines weitaus größeren Projekts zur Verbindung des Ruhrgebietes mit den Industrieregionen in Luxemburg und Lothringen ("Ruhr-Mosel-Entlastungsstrecke"). Am Vorabend des 1. Weltkrieges hatte das Militär ganz andere Pläne und forderte den Bau einer leistungsfähigen und schnellen Verbindung für Truppen- und Materialtransporte zur französischen Grenze. Ab 1913 wurde daher zwischen Holzheim und Rommerskirchen ein Damm für eine zweigleisige Strecke mit großen Kurvenradien ohne nennenswerte Steigungen und ebenerdige Kreuzungen aufgeschüttet. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges wurden die Arbeiten vorläufig und 1923 endgültig eingestellt. Heute dient der Bahndamm als Fuss- und Reitweg und ist als Bodendenkmal eingetragen. Zum Bild: Blick auf den Bahndamm bei Neukirchen (03.05.2021).
Horst Lüdicke

Noch ein Vergleichsbild von Bahnstrecke Essen - Wuppertal: Oben befördert die extra dafür gecharterte V 200 135 im Mai 1996 einen Regionalexpress von Essen nach Wuppertal, darunter wurde 3429 015 von Abellio am 29.05.2021 an der gleichen Stelle aufgenommen.
Noch ein Vergleichsbild von Bahnstrecke Essen - Wuppertal: Oben befördert die extra dafür gecharterte V 200 135 im Mai 1996 einen Regionalexpress von Essen nach Wuppertal, darunter wurde 3429 015 von Abellio am 29.05.2021 an der gleichen Stelle aufgenommen.
Horst Lüdicke

Auch bei Bonsfeld hat sich in den letzten 25 Jahren einiges an der KBS 450.9 getan: Zwar steht das Fabrikgebäude noch, das Anschlußgleis ist allerdings verschwunden und rechts versperrt das üppig wuchernde Grün den Blick auf Bach und Hintergrund. Oben zieht 215 094-3 im Mai 1996 einen Regionalexpress von Essen nach Wuppertal, während auf dem unteren Bild ein Abellio-3429 am 22.06.2021 als S 9 von Haltern am See mit dem selben Ziel unterwegs ist.
Auch bei Bonsfeld hat sich in den letzten 25 Jahren einiges an der KBS 450.9 getan: Zwar steht das Fabrikgebäude noch, das Anschlußgleis ist allerdings verschwunden und rechts versperrt das üppig wuchernde Grün den Blick auf Bach und Hintergrund. Oben zieht 215 094-3 im Mai 1996 einen Regionalexpress von Essen nach Wuppertal, während auf dem unteren Bild ein Abellio-3429 am 22.06.2021 als S 9 von Haltern am See mit dem selben Ziel unterwegs ist.
Horst Lüdicke

Zwischen den beiden Aufnahmen, die an der Strecke Wuppertal - Essen zwischen Nierenhof und Essen-Kupferdreh entstanden, liegt ein Vierteljahrhundert, in dem sich die Bahn mehr als ihr Umfeld geändert hat: Oben ist die 215 152-4 des damaligen Monopolisten DB im Mai 1996 mit einem Regional-Express nach Essen unterwegs, darunter der Abellio-Flirt3 XL 3429 015 mit einer S 9 von Wuppertal nach Haltern am See am 29.05.2021.
Zwischen den beiden Aufnahmen, die an der Strecke Wuppertal - Essen zwischen Nierenhof und Essen-Kupferdreh entstanden, liegt ein Vierteljahrhundert, in dem sich die Bahn mehr als ihr Umfeld geändert hat: Oben ist die 215 152-4 des damaligen Monopolisten DB im Mai 1996 mit einem Regional-Express nach Essen unterwegs, darunter der Abellio-Flirt3 XL 3429 015 mit einer S 9 von Wuppertal nach Haltern am See am 29.05.2021.
Horst Lüdicke

(Noch) grüner ist es auch im zwischen Dalheim und Wegberg gelegenen Arsbeck geworden: Oben verlässt Ende der 1980er Jahre eine 515/815-Garnitur den Haltepunkt in Richtung Rheydt, darunter kommt am 09.06.2021 ein VIAS-648 nach Dalheim an. Früher war die Strecke zweigleisig und ein Teilstück des  Eisernen Rheins , der kürzesten Verbindung zwischen den belgischen Seehäfen und dem Ruhrgebiet. Zuletzt verkehrte in den 1980er Jahren noch ein Containererzugpaar von Zeebrugge/Oostende über Antwerpen nach Neuss. Würde der z. Zt. nicht betriebsfähige Abschnitt Roermond - Dalheim wieder hergerichtet, wäre eine Wiederinbetriebnahme zwar möglich, doch gegen solche Überlegungen wenden sich neben Naturschützern auch dort wohnende Nimby's ( Not in my backyard ). Das hölzerne Stationsgebäude (mit Fahrkartenverkauf) wurde 1990 abgerissen.
(Noch) grüner ist es auch im zwischen Dalheim und Wegberg gelegenen Arsbeck geworden: Oben verlässt Ende der 1980er Jahre eine 515/815-Garnitur den Haltepunkt in Richtung Rheydt, darunter kommt am 09.06.2021 ein VIAS-648 nach Dalheim an. Früher war die Strecke zweigleisig und ein Teilstück des "Eisernen Rheins", der kürzesten Verbindung zwischen den belgischen Seehäfen und dem Ruhrgebiet. Zuletzt verkehrte in den 1980er Jahren noch ein Containererzugpaar von Zeebrugge/Oostende über Antwerpen nach Neuss. Würde der z. Zt. nicht betriebsfähige Abschnitt Roermond - Dalheim wieder hergerichtet, wäre eine Wiederinbetriebnahme zwar möglich, doch gegen solche Überlegungen wenden sich neben Naturschützern auch dort wohnende Nimby's ("Not in my backyard"). Das hölzerne Stationsgebäude (mit Fahrkartenverkauf) wurde 1990 abgerissen.
Horst Lüdicke

Stark verändert hat sich der Blick von der annähernd gleichen Position auf den Bahnhof Wegberg: Während Ende der 1980er Jahre noch ein freier Blick auf den Gleisanlagen samt Bahnhofsgebäude und die auf die Ausfahrt wartende 515/815-Garnitur möglich war, versperrt am 09.06.2021 dichtes Buschwerk die Aussicht. Heute wird nur noch das rechte Gleis genutzt, dementsprechend wurden das Signal versetzt. Das LINT 41-Einerlei wird heute nur noch gelegentlich durch Züge zum nahegelegenen Prüfzenter Wildenrath unterbrochen.
Stark verändert hat sich der Blick von der annähernd gleichen Position auf den Bahnhof Wegberg: Während Ende der 1980er Jahre noch ein freier Blick auf den Gleisanlagen samt Bahnhofsgebäude und die auf die Ausfahrt wartende 515/815-Garnitur möglich war, versperrt am 09.06.2021 dichtes Buschwerk die Aussicht. Heute wird nur noch das rechte Gleis genutzt, dementsprechend wurden das Signal versetzt. Das LINT 41-Einerlei wird heute nur noch gelegentlich durch Züge zum nahegelegenen Prüfzenter Wildenrath unterbrochen.
Horst Lüdicke

Der Bahnhof Wegberg an der Strecke Rheydt - Dalheim: Wie auf der oberen Aufnahme zu sehen, versahen noch Ende der 1980er Akkutriebwagen der Baureihe 515 den Dienst auf dieser Nebenbahn. Heute verkehren hier Lint 41 von VIAS. Die Gleisanlagen sind inzwischen zurückgebaut worden und auf dem Gelände der ehemaligen Laderampe befindet sich, wie auf dem Bild vom 09.06.2021 zu sehen ist, der Parkplatz eines Discounters.
Der Bahnhof Wegberg an der Strecke Rheydt - Dalheim: Wie auf der oberen Aufnahme zu sehen, versahen noch Ende der 1980er Akkutriebwagen der Baureihe 515 den Dienst auf dieser Nebenbahn. Heute verkehren hier Lint 41 von VIAS. Die Gleisanlagen sind inzwischen zurückgebaut worden und auf dem Gelände der ehemaligen Laderampe befindet sich, wie auf dem Bild vom 09.06.2021 zu sehen ist, der Parkplatz eines Discounters.
Horst Lüdicke

Spurensuche bei der Duisburger Straßenbahn: Oben ein Duewag-Achtachser im Sommer 1991 an der Kreuzung der Königstraße mit der Kuhstraße als Linie 904 nach Laar, darunter der Blick von derselben Stelle am 03.06.2021. Die mit angepasster Geschwindigkeit verkehrenden Straßenbahnen stellten auf der breiten Straße kein wirkliches Hindernis für die Passanten dar und die Geschäfte in der Einkaufsstraße waren für die Fahrgäste leicht erreichbar. Auch hier ein Hinweis für Kunstinteressierte: Der Brunnen  Schiffsmasken  ist inspiriert vom Duisburger Hafen und zeigt die Bugformen von Schiffen.
Spurensuche bei der Duisburger Straßenbahn: Oben ein Duewag-Achtachser im Sommer 1991 an der Kreuzung der Königstraße mit der Kuhstraße als Linie 904 nach Laar, darunter der Blick von derselben Stelle am 03.06.2021. Die mit angepasster Geschwindigkeit verkehrenden Straßenbahnen stellten auf der breiten Straße kein wirkliches Hindernis für die Passanten dar und die Geschäfte in der Einkaufsstraße waren für die Fahrgäste leicht erreichbar. Auch hier ein Hinweis für Kunstinteressierte: Der Brunnen "Schiffsmasken" ist inspiriert vom Duisburger Hafen und zeigt die Bugformen von Schiffen.
Horst Lüdicke

Deutschland / Straßenbahn / Straßenbahn Duisburg ·DVG·, Einst & Jetzt

457 905x1200 Px, 21.06.2021

Spurensuche bei der Duisburger Straßenbahn: Auf dem oberen Bild durchfährt der Gelenkvierachser 1159 am 20.12.1973 die noch nicht zur Fußgängerzone umgebaute Königstraße, darunter eine Vergleichsaufnahme vom 03.06.2021. Das Fahrzeug entstand 1957/58 aus einem 1927 von Uerdingen/AEG gelieferten Triebwagen und einem Aufbau-Beiwagen unter Einfügung eines schwebenden Mittelteils, er wurde zwischen 1975 und 1977 abgestellt. Im Vordergrund sind die in die Düsseldorfer Straße abbiegenden Schienen erkennbar, die u. a. von der Fernbahnlinie D/U 79 nach Düsseldorf genutzt wurden. Der Brunnen auf dem unteren Bild ist eine Gemeinschaftsarbeit von Niki de Saint Phalle und Jean Tinguely.
Spurensuche bei der Duisburger Straßenbahn: Auf dem oberen Bild durchfährt der Gelenkvierachser 1159 am 20.12.1973 die noch nicht zur Fußgängerzone umgebaute Königstraße, darunter eine Vergleichsaufnahme vom 03.06.2021. Das Fahrzeug entstand 1957/58 aus einem 1927 von Uerdingen/AEG gelieferten Triebwagen und einem Aufbau-Beiwagen unter Einfügung eines schwebenden Mittelteils, er wurde zwischen 1975 und 1977 abgestellt. Im Vordergrund sind die in die Düsseldorfer Straße abbiegenden Schienen erkennbar, die u. a. von der Fernbahnlinie D/U 79 nach Düsseldorf genutzt wurden. Der Brunnen auf dem unteren Bild ist eine Gemeinschaftsarbeit von Niki de Saint Phalle und Jean Tinguely.
Horst Lüdicke

Deutschland / Straßenbahn / Straßenbahn Duisburg ·DVG·, Einst & Jetzt

424 950x1200 Px, 21.06.2021

Spurensuche bei der Duisburger Straßenbahn: In den 1970er Jahren wurde die Königstraße in eine Fußgängerzone umgestaltet, die bis zum 11.07.1992 auch von der Straßenbahn durchquert wurde, wie das obere Bild mit dem Duewag-Achtachser 1075, das im Sommer 1991 entstand, zeigt. Ein Jahr später wurde das gerade einmal 25 Jahre alte Fahrzeug abgestellt, da er nicht für den Tunnelbetrieb geeignet war. Darunter eine Vergleichsaufnahme vom 03.06.2021. Angesichts des ausreichenden Platzes und der Kosten des U-Bahn-Baus muss man sich heute schon fragen, ob hier das Kosten-Nutzen-Verhältnis stimmt. Zwar sind die Bahnen im Tunnel etwas schneller unterwegs, dafür sind die Wege zu den Tunnelbahnsteigen für die Fahrgäste länger und unbequemer geworden.
Spurensuche bei der Duisburger Straßenbahn: In den 1970er Jahren wurde die Königstraße in eine Fußgängerzone umgestaltet, die bis zum 11.07.1992 auch von der Straßenbahn durchquert wurde, wie das obere Bild mit dem Duewag-Achtachser 1075, das im Sommer 1991 entstand, zeigt. Ein Jahr später wurde das gerade einmal 25 Jahre alte Fahrzeug abgestellt, da er nicht für den Tunnelbetrieb geeignet war. Darunter eine Vergleichsaufnahme vom 03.06.2021. Angesichts des ausreichenden Platzes und der Kosten des U-Bahn-Baus muss man sich heute schon fragen, ob hier das Kosten-Nutzen-Verhältnis stimmt. Zwar sind die Bahnen im Tunnel etwas schneller unterwegs, dafür sind die Wege zu den Tunnelbahnsteigen für die Fahrgäste länger und unbequemer geworden.
Horst Lüdicke

Deutschland / Straßenbahn / Straßenbahn Duisburg ·DVG·, Einst & Jetzt

395 903x1200 Px, 21.06.2021

Spurensuche bei der Duisburger Straßenbahn: Vor der Aufnahme des Tunnelbetriebes am 11.07.1992 befand sich auf der Mercatorstraße westlich des Hauptbahnhofes eine Wendeschleife, die neben der Fernbahnlinie D/U 79 nach Düsseldorf auch von DVG-Zügen genutzt wurde. Ein Vergleich bei der beiden Aufnahmen vom 20.12.1973 und 03.06.2021 zeigt auch die Veränderungen im Stadtbild. Baulücken, die in den 1970er Jahren noch an manchen Stellen zu finden waren, sind verschwunden und die Nachkriegsbauten haben eine optische Auffrischung erhalten. Der Tw 1205 wurde 1958 aus dem KSW-Tw 205 und einem KSW-Beiwagen zu einem Einrichtungs-Gelenkwagen umgebaut und 1975 abgestellt.
Spurensuche bei der Duisburger Straßenbahn: Vor der Aufnahme des Tunnelbetriebes am 11.07.1992 befand sich auf der Mercatorstraße westlich des Hauptbahnhofes eine Wendeschleife, die neben der Fernbahnlinie D/U 79 nach Düsseldorf auch von DVG-Zügen genutzt wurde. Ein Vergleich bei der beiden Aufnahmen vom 20.12.1973 und 03.06.2021 zeigt auch die Veränderungen im Stadtbild. Baulücken, die in den 1970er Jahren noch an manchen Stellen zu finden waren, sind verschwunden und die Nachkriegsbauten haben eine optische Auffrischung erhalten. Der Tw 1205 wurde 1958 aus dem KSW-Tw 205 und einem KSW-Beiwagen zu einem Einrichtungs-Gelenkwagen umgebaut und 1975 abgestellt.
Horst Lüdicke

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394 960x1200 Px, 21.06.2021

Spurensuche bei der Duisburger Straßenbahn: Auch die aus Mülheim kommende Linie 901 wurde mit der Aufnahme des Tunnelbetriebes am 11.07.1992 tiefergelegt. Oben hat der GT8MC-DU 1025 im Sommer 1991 die Unterführung am Hauptbahnhof unterquert, unten eine Aufnahme vom gleichen Standpunkt, die am 03.06.2021 entstand.
Spurensuche bei der Duisburger Straßenbahn: Auch die aus Mülheim kommende Linie 901 wurde mit der Aufnahme des Tunnelbetriebes am 11.07.1992 tiefergelegt. Oben hat der GT8MC-DU 1025 im Sommer 1991 die Unterführung am Hauptbahnhof unterquert, unten eine Aufnahme vom gleichen Standpunkt, die am 03.06.2021 entstand.
Horst Lüdicke

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318 1020x1200 Px, 21.06.2021

Spurensuche bei der Duisburger Straßenbahn: Mit der Inbetriebnahme des Stadtbahntunnels am 11.07.1992 wurde die durch den Stadtteil Neudorf führende Linie 904 eingestellt, da eine Einbindung in das Tunnelnetz nicht möglich war. Oben ist ein Duewag-Achtachser im Sommer 1991 noch auf der Neudorfer Straße unweit des Hauptbahnhofes unterwegs, darunter die Neudorfer Straße, wie sie sich am 03.06.2021 präsentiert.
Spurensuche bei der Duisburger Straßenbahn: Mit der Inbetriebnahme des Stadtbahntunnels am 11.07.1992 wurde die durch den Stadtteil Neudorf führende Linie 904 eingestellt, da eine Einbindung in das Tunnelnetz nicht möglich war. Oben ist ein Duewag-Achtachser im Sommer 1991 noch auf der Neudorfer Straße unweit des Hauptbahnhofes unterwegs, darunter die Neudorfer Straße, wie sie sich am 03.06.2021 präsentiert.
Horst Lüdicke

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237 950x1200 Px, 21.06.2021

Die Bahnstrecke von Krefeld nach Kleve einst & jetzt: Oben fährt eine 215 im Sommer 1992 mit einem Zug nach Kleve am Einfahrsignal von Weeze vorbei, darunter der Blick auf eine VT 648-Dreifachtraktion am 19.06.2021, die auf dem Weg nach Düsseldorf ist. Eigentlich war noch eine Vergleichsaufnahme in die Gegenrichtung geplant, dies verhinderte aber das inzwischen undurchdringliche Grün an der Straßenböschung...
Die Bahnstrecke von Krefeld nach Kleve einst & jetzt: Oben fährt eine 215 im Sommer 1992 mit einem Zug nach Kleve am Einfahrsignal von Weeze vorbei, darunter der Blick auf eine VT 648-Dreifachtraktion am 19.06.2021, die auf dem Weg nach Düsseldorf ist. Eigentlich war noch eine Vergleichsaufnahme in die Gegenrichtung geplant, dies verhinderte aber das inzwischen undurchdringliche Grün an der Straßenböschung...
Horst Lüdicke

Die Bahnstrecke von Krefeld nach Kleve einst & jetzt: Oben kommt 215 013-4 mit einem Zug von Kleve nach Düsseldorf im Sommer 1992 in Kevelaer an, darunter fährt ein VT 648-Doppel der NordWestBahn am 07.06.2021 mit einem RE 10 in die Gegenrichtung aus
Die Bahnstrecke von Krefeld nach Kleve einst & jetzt: Oben kommt 215 013-4 mit einem Zug von Kleve nach Düsseldorf im Sommer 1992 in Kevelaer an, darunter fährt ein VT 648-Doppel der NordWestBahn am 07.06.2021 mit einem RE 10 in die Gegenrichtung aus
Horst Lüdicke

Die Bahnstrecke von Krefeld nach Kleve einst & jetzt: Während oben die aus Kleve in Kevelaer eintreffende 215 130-6 im Sommer 1992 noch ungehindert aufgenommen werden kann, verschwindet beim NordWestBahn-648-Doppel am 07.06.2021 die untere Hälfte hinter der Hecke. Erst auf den zweiten Blick fällt auf, dass aus dem Stellwerk Kn inzwischen das Fahrdienstleiterstellwerk Kf geworden ist (2005 wurde das an der südlichen Ausfahrt des Bahnhofs gelegene ursprüngliche Stellwerk Kf aufgelassen). Ganz stimmt die Perspektive übrigens nicht, denn das obere Foto wurde von der heute verschwundenen höher gelegenen Laderampe aufgenommen, vom jetzt tiefer gelegenen Standort verdeckt heute das Dach des Stellwerks fast die Dachspitze des dahinter gelegenen Gebäudes. Eine Leiter hätte hier geholfen, allerdings habe ich keine Lust, bei meinen Bahnfahrten so etwas mitzuschleppen, man wird bei manchen Vergleichsfotos sowieso schon seltsam beäugt, wenn man im Gestrüpp herumtrampelnd den damaligen Fotostandpunkt sucht...
Die Bahnstrecke von Krefeld nach Kleve einst & jetzt: Während oben die aus Kleve in Kevelaer eintreffende 215 130-6 im Sommer 1992 noch ungehindert aufgenommen werden kann, verschwindet beim NordWestBahn-648-Doppel am 07.06.2021 die untere Hälfte hinter der Hecke. Erst auf den zweiten Blick fällt auf, dass aus dem Stellwerk Kn inzwischen das Fahrdienstleiterstellwerk Kf geworden ist (2005 wurde das an der südlichen Ausfahrt des Bahnhofs gelegene ursprüngliche Stellwerk Kf aufgelassen). Ganz stimmt die Perspektive übrigens nicht, denn das obere Foto wurde von der heute verschwundenen höher gelegenen Laderampe aufgenommen, vom jetzt tiefer gelegenen Standort verdeckt heute das Dach des Stellwerks fast die Dachspitze des dahinter gelegenen Gebäudes. Eine Leiter hätte hier geholfen, allerdings habe ich keine Lust, bei meinen Bahnfahrten so etwas mitzuschleppen, man wird bei manchen Vergleichsfotos sowieso schon seltsam beäugt, wenn man im Gestrüpp herumtrampelnd den damaligen Fotostandpunkt sucht...
Horst Lüdicke

Die Bahnstrecke von Krefeld nach Kleve einst & jetzt: Einiges getan hat sich im Bahnhof Kevelaer zwischen den beiden Aufnahmen vom Sommer 1992 mit der nach Kleve ausfahrenden 215 013-4 und dem Blick auf den Bahnhof am 07.06.2021. Die Laderampe und Gütergleise sind verschwunden, dafür wurde ein Park & Ride-Platz für Pendler nach Krefeld und Düsseldorf angelegt.
Die Bahnstrecke von Krefeld nach Kleve einst & jetzt: Einiges getan hat sich im Bahnhof Kevelaer zwischen den beiden Aufnahmen vom Sommer 1992 mit der nach Kleve ausfahrenden 215 013-4 und dem Blick auf den Bahnhof am 07.06.2021. Die Laderampe und Gütergleise sind verschwunden, dafür wurde ein Park & Ride-Platz für Pendler nach Krefeld und Düsseldorf angelegt.
Horst Lüdicke

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