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Bilder von Horst Lüdicke

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Der ex-Dortmunder Zweirichtungsachtachser 3830 fährt um 1984 in der beige-grünen Lackierung der Wuppertaler Straßenbahn als Linie 608 die Sanderstraße in Richtung Klinikum Barmen hinauf
Der ex-Dortmunder Zweirichtungsachtachser 3830 fährt um 1984 in der beige-grünen Lackierung der Wuppertaler Straßenbahn als Linie 608 die Sanderstraße in Richtung Klinikum Barmen hinauf
Horst Lüdicke

Wegen der unsicheren Zukunft der Straßenbahn verzichteten die Wuppertaler Stadtwerke auf die Neubeschaffung von Achtachsern und kauften stattdessen neun Dortmunder Zweirichtungstriebwagen, die unter den Nummern 3823-3831 eingereiht wurden. Noch in der Dortmunder Farbgebung ist Tw 3828 um 1984 in der Rudolfstraße auf der am 15.06.1985 eingestellten Linie 608 zum Klinikum Barmen unterwegs.
Wegen der unsicheren Zukunft der Straßenbahn verzichteten die Wuppertaler Stadtwerke auf die Neubeschaffung von Achtachsern und kauften stattdessen neun Dortmunder Zweirichtungstriebwagen, die unter den Nummern 3823-3831 eingereiht wurden. Noch in der Dortmunder Farbgebung ist Tw 3828 um 1984 in der Rudolfstraße auf der am 15.06.1985 eingestellten Linie 608 zum Klinikum Barmen unterwegs.
Horst Lüdicke

Mitte der 1980er Jahre ist ein Wuppertaler Achtachser der Serie 3817-3822 als Linie 611 zum Gabelpunkt auf der Heckinghauser Straße unterwegs
Mitte der 1980er Jahre ist ein Wuppertaler Achtachser der Serie 3817-3822 als Linie 611 zum Gabelpunkt auf der Heckinghauser Straße unterwegs
Horst Lüdicke

Mitte der 1980er Jahre verlässt ein Triebwagen der Serie 3801-3816 die Endschleife Wieden. Von hier bis Saurenhaus war die Strecke eingleisig mit einer Ausweiche. Bis 1952 konnte man von Wieden aus weiter mit der Straßenbahn nach Wülfrath, Mettmann oder Vohwinkel fahren.
Mitte der 1980er Jahre verlässt ein Triebwagen der Serie 3801-3816 die Endschleife Wieden. Von hier bis Saurenhaus war die Strecke eingleisig mit einer Ausweiche. Bis 1952 konnte man von Wieden aus weiter mit der Straßenbahn nach Wülfrath, Mettmann oder Vohwinkel fahren.
Horst Lüdicke

Vor mehr als 30 Jahren, am 30.05.1987, wurden die letzten beiden Linien der Wuppertaler Straßenbahn eingestellt. Zuletzt verkehrten nur noch Bahnen von Heckinghausen zum Gabelpunkt und nach Wieden. Mitte der 1980er Jahre entstand diese Aufnahme des Tw 3812 in der klassischen Wuppertaler Lackierung auf der Fahrt nach Wieden. Der Triebwagen gehört zur Serie 3801-3816 (bis 1979 8001-9016), die durch den Umbau von Vierachsern der Serie 1005-1020 entstand.
Vor mehr als 30 Jahren, am 30.05.1987, wurden die letzten beiden Linien der Wuppertaler Straßenbahn eingestellt. Zuletzt verkehrten nur noch Bahnen von Heckinghausen zum Gabelpunkt und nach Wieden. Mitte der 1980er Jahre entstand diese Aufnahme des Tw 3812 in der klassischen Wuppertaler Lackierung auf der Fahrt nach Wieden. Der Triebwagen gehört zur Serie 3801-3816 (bis 1979 8001-9016), die durch den Umbau von Vierachsern der Serie 1005-1020 entstand.
Horst Lüdicke

Nur noch wenige Meter Gleis der stillgelegten früheren Strecke von Wuppertal-Wichlinghausen nach Hattingen konnte der 515 604-7 mit den beiden 815 am 16.05.1993 befahren, dann stoppte das Grün den Zug und zwang ihn zur Umkehr. Die Stillegungsdaten: Wichlinghausen - Hattingen (PV) 30.11.1979, Schee - Hattingen (GV) 29.09.1984, Wichlinghausen - Schee (GV) 30.09.1989.
Nur noch wenige Meter Gleis der stillgelegten früheren Strecke von Wuppertal-Wichlinghausen nach Hattingen konnte der 515 604-7 mit den beiden 815 am 16.05.1993 befahren, dann stoppte das Grün den Zug und zwang ihn zur Umkehr. Die Stillegungsdaten: Wichlinghausen - Hattingen (PV) 30.11.1979, Schee - Hattingen (GV) 29.09.1984, Wichlinghausen - Schee (GV) 30.09.1989.
Horst Lüdicke

Als der 515 604-7 mit zwei 815 am 16.05.1993 die Wuppertaler Nordbahn im Rahmen einer Sonderfahrt befährt, ist von den einst umfangreichen Gleisanlagen in Wuppertal-Wichlinghausen nicht mehr viel übrig geblieben. Der Zug ist auf dem Reststück des früheren Streckengleises nach Hattingen unterwegs, auf der daneben liegenden Schotterfläche lagen früher die weiterführenden Gleise in Richtung Hagen.
Als der 515 604-7 mit zwei 815 am 16.05.1993 die Wuppertaler Nordbahn im Rahmen einer Sonderfahrt befährt, ist von den einst umfangreichen Gleisanlagen in Wuppertal-Wichlinghausen nicht mehr viel übrig geblieben. Der Zug ist auf dem Reststück des früheren Streckengleises nach Hattingen unterwegs, auf der daneben liegenden Schotterfläche lagen früher die weiterführenden Gleise in Richtung Hagen.
Horst Lüdicke

Am 16.05.1993 erreichen 515 604-7 und sowie zwei 815 bei einer Sonderfahrt auf der Wuppertaler Nordbahn den Bahnhof Wuppertal-Heubruch
Am 16.05.1993 erreichen 515 604-7 und sowie zwei 815 bei einer Sonderfahrt auf der Wuppertaler Nordbahn den Bahnhof Wuppertal-Heubruch
Horst Lüdicke

Am 16.05.1993 verlässt der 515 604-7 den Haltepunkt Wuppertal-Rott und überquert den Steinweg-Viadukt. Da es sich um eine Sonderfahrt handelte und das südliche Gleis bereits stillgelegt war, konnte der Zug aus dieser Perspektive aufgenommen werden.
Am 16.05.1993 verlässt der 515 604-7 den Haltepunkt Wuppertal-Rott und überquert den Steinweg-Viadukt. Da es sich um eine Sonderfahrt handelte und das südliche Gleis bereits stillgelegt war, konnte der Zug aus dieser Perspektive aufgenommen werden.
Horst Lüdicke

Bis zur Einstellung im Jahre 1991 verkehrten auf der Wuppertaler Nordbahn noch ein morgendliches und vorabendliches  Alibizugpaar  zwischen Düsseldorf Hauptbahnhof und Wuppertal Wichlinghausen, hier ist ein roter 515 mit einem beige-türkis lackiertem 815 Ende der 1980er Jahre zwischen Wuppertal-Ostersbaum und Wuppertal-Loh unterwegs. Während auf den Schienen der Rheinischen Strecke jetzt Radfahrer unterwegs sind, liegt das rechts sichtbare frühere Anschlussgleis zum Industriegebiet Clausen noch, heute ist man hier mit Draisinen unterwegs.
Bis zur Einstellung im Jahre 1991 verkehrten auf der Wuppertaler Nordbahn noch ein morgendliches und vorabendliches "Alibizugpaar" zwischen Düsseldorf Hauptbahnhof und Wuppertal Wichlinghausen, hier ist ein roter 515 mit einem beige-türkis lackiertem 815 Ende der 1980er Jahre zwischen Wuppertal-Ostersbaum und Wuppertal-Loh unterwegs. Während auf den Schienen der Rheinischen Strecke jetzt Radfahrer unterwegs sind, liegt das rechts sichtbare frühere Anschlussgleis zum Industriegebiet Clausen noch, heute ist man hier mit Draisinen unterwegs.
Horst Lüdicke

Am 16.05.1993 fand auf der Wuppertaler Nordbahn eine Sonderfahrt mit dem Akkutriebwagen 515 604-7 und sowie zwei 815 statt. Hier sind die Triebwagen als  Falschfahrt  von Vohwinkel nach Wichlinghausen unterwegs.
Am 16.05.1993 fand auf der Wuppertaler Nordbahn eine Sonderfahrt mit dem Akkutriebwagen 515 604-7 und sowie zwei 815 statt. Hier sind die Triebwagen als "Falschfahrt" von Vohwinkel nach Wichlinghausen unterwegs.
Horst Lüdicke

Am 16.05.1993 fand auf der Wuppertaler Nordbahn eine Sonderfahrt mit den Akkutriebwagen 515 604-7 und 515 690-3 und einem 815 statt. Hier fahren die Triebwagen aus Vohwinkel kommend nach Verlassen des Rott-Tunnels als  Falschfahrt  in Wuppertal-Rott ein.
Am 16.05.1993 fand auf der Wuppertaler Nordbahn eine Sonderfahrt mit den Akkutriebwagen 515 604-7 und 515 690-3 und einem 815 statt. Hier fahren die Triebwagen aus Vohwinkel kommend nach Verlassen des Rott-Tunnels als "Falschfahrt" in Wuppertal-Rott ein.
Horst Lüdicke

Am 16.05.1993 fand auf der Wuppertaler Nordbahn eine Sonderfahrt mit den Akkutriebwagen 515 604-7 und 515 690-3 und einem 815 statt. Am schönen Stellwerk Mf vorbei fahren die Triebwagen in Wuppertal-Mirke ein.
Am 16.05.1993 fand auf der Wuppertaler Nordbahn eine Sonderfahrt mit den Akkutriebwagen 515 604-7 und 515 690-3 und einem 815 statt. Am schönen Stellwerk Mf vorbei fahren die Triebwagen in Wuppertal-Mirke ein.
Horst Lüdicke

Am 16.05.1993 fand auf der Wuppertaler Nordbahn eine Sonderfahrt mit den Akkutriebwagen 515 604-7 und 515 690-3 und einem 815 statt. Bei einer Scheineinfahrt im Bahnhof Wuppertal-Ottenbruch fahren die Triebwagen ausnahmsweise auf dem  richtigen  Gleis ein.
Am 16.05.1993 fand auf der Wuppertaler Nordbahn eine Sonderfahrt mit den Akkutriebwagen 515 604-7 und 515 690-3 und einem 815 statt. Bei einer Scheineinfahrt im Bahnhof Wuppertal-Ottenbruch fahren die Triebwagen ausnahmsweise auf dem "richtigen" Gleis ein.
Horst Lüdicke

Am 16.05.1993 fand auf der Wuppertaler Nordbahn eine Sonderfahrt mit den Akkutriebwagen 515 604-7 und 515 690-3 und einem 815 statt. Als  Falschfahrt  haben die Triebwagen den Bahnhof Wuppertal-Ottenbruch erreicht, heute verläuft auf der Trasse ein Radweg.
Am 16.05.1993 fand auf der Wuppertaler Nordbahn eine Sonderfahrt mit den Akkutriebwagen 515 604-7 und 515 690-3 und einem 815 statt. Als "Falschfahrt" haben die Triebwagen den Bahnhof Wuppertal-Ottenbruch erreicht, heute verläuft auf der Trasse ein Radweg.
Horst Lüdicke

Am 16.05.1993 fand auf der Wuppertaler Nordbahn eine Sonderfahrt mit den Akkutriebwagen 515 604-7 und 515 690-3 und einem 815 statt. Der Personenverkehr war zu diesem Zeitpunkt bereits Geschichte. Da das südliche Streckengleis bereits nicht mehr befahrbar war, verkehrten die Triebwagen von Vohwinkel nach Wichlinghausen als  Falschfahrt . Das hatte wenigstens den Vorteil, dass bei Fotohalten und Scheinanfahrten Aufnahmen aus dem Gleis gemacht werden konnten. Hier hat der Sonderzug gerade den Dorp-Tunnel kurz vor dem Bahnhof Wuppertal-Ottenbruch verlassen. Nach der Einstellung des Güterverkehrs im Jahre 1999 wurde die Trasse zu einem Radweg umgebaut.
Am 16.05.1993 fand auf der Wuppertaler Nordbahn eine Sonderfahrt mit den Akkutriebwagen 515 604-7 und 515 690-3 und einem 815 statt. Der Personenverkehr war zu diesem Zeitpunkt bereits Geschichte. Da das südliche Streckengleis bereits nicht mehr befahrbar war, verkehrten die Triebwagen von Vohwinkel nach Wichlinghausen als "Falschfahrt". Das hatte wenigstens den Vorteil, dass bei Fotohalten und Scheinanfahrten Aufnahmen aus dem Gleis gemacht werden konnten. Hier hat der Sonderzug gerade den Dorp-Tunnel kurz vor dem Bahnhof Wuppertal-Ottenbruch verlassen. Nach der Einstellung des Güterverkehrs im Jahre 1999 wurde die Trasse zu einem Radweg umgebaut.
Horst Lüdicke

Im Zusammenhang mit der Verlegung der Straßenbahn in einen Tunnel unter dem Linzer  Hauptbahnhof, verschwand auch die oberirdische Strecke in der nördlichen Wiener Straße. Im Frühherbst 2003 ist hier noch der historische Tw 6 unterwegs. Bis 1974 verkehrten in Linz Buchstabenlinien, die  B  war die Bahnhofslinie (Urfahr - Hauptbahnhof).
Im Zusammenhang mit der Verlegung der Straßenbahn in einen Tunnel unter dem Linzer Hauptbahnhof, verschwand auch die oberirdische Strecke in der nördlichen Wiener Straße. Im Frühherbst 2003 ist hier noch der historische Tw 6 unterwegs. Bis 1974 verkehrten in Linz Buchstabenlinien, die "B" war die Bahnhofslinie (Urfahr - Hauptbahnhof).
Horst Lüdicke

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Linz

577 1200x756 Px, 08.08.2017

Der zehnachsige Tw 76 der ESG Linz verlässt im Sommer 1991 die Haltestelle am Blumauer Platz, ganz links ist noch das Haltestellenschild der Linie 3 zum Hauptbahnhof zu erkennen. Nachdem die Straßenbahn 2004 in einen Tunnel verlegt wurde, ist der Platz überbaut worden. Die Geoposition konnte nur anhand der beiden im Hintergrund sichtbaren Gebäude ermittelt werden.
Der zehnachsige Tw 76 der ESG Linz verlässt im Sommer 1991 die Haltestelle am Blumauer Platz, ganz links ist noch das Haltestellenschild der Linie 3 zum Hauptbahnhof zu erkennen. Nachdem die Straßenbahn 2004 in einen Tunnel verlegt wurde, ist der Platz überbaut worden. Die Geoposition konnte nur anhand der beiden im Hintergrund sichtbaren Gebäude ermittelt werden.
Horst Lüdicke

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Linz

484 1200x692 Px, 08.08.2017

Nach Verlassen des Blumauer Platzes hat der Linzer Tw 84 im Sommer 1991 nur noch wenige Meter bis zur Endhaltstelle am Hauptbahnhof zurückzulegen
Nach Verlassen des Blumauer Platzes hat der Linzer Tw 84 im Sommer 1991 nur noch wenige Meter bis zur Endhaltstelle am Hauptbahnhof zurückzulegen
Horst Lüdicke

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Linz

400 1200x773 Px, 08.08.2017

Kurz nach Verlassen des Bahnhofsvorplatzes fährt der Linzer Tw 79 im Sommer 1991 in Richtung Urfahr. Nach der völligen Umgestaltung des Bahnhofsgeländes kann ich die Geoposition leider nur annäherungsweise angeben.
Kurz nach Verlassen des Bahnhofsvorplatzes fährt der Linzer Tw 79 im Sommer 1991 in Richtung Urfahr. Nach der völligen Umgestaltung des Bahnhofsgeländes kann ich die Geoposition leider nur annäherungsweise angeben.
Horst Lüdicke

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Linz

378 1200x784 Px, 08.08.2017

Im Sommer 1991 steht der Tw 79 abfahrbereit nach Urfahr auf dem Vorplatz des Linzer Hauptbahnhofes, der sich heute völlig umgestaltet und ohne Straßenbahn präsentiert
Im Sommer 1991 steht der Tw 79 abfahrbereit nach Urfahr auf dem Vorplatz des Linzer Hauptbahnhofes, der sich heute völlig umgestaltet und ohne Straßenbahn präsentiert
Horst Lüdicke

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Linz

338 1200x827 Px, 08.08.2017

Anfang April 1975 fährt der Triebwagen XI der Pöstlingsbergbahn hinauf zur über 500 m hoch gelegenen Bergstation. Dieser Wagen gehört zu den drei Wagen, die auf 900 mm umgespurt wurden.
Anfang April 1975 fährt der Triebwagen XI der Pöstlingsbergbahn hinauf zur über 500 m hoch gelegenen Bergstation. Dieser Wagen gehört zu den drei Wagen, die auf 900 mm umgespurt wurden.
Horst Lüdicke

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Linz

240 1200x795 Px, 04.08.2017

Kurz nach Verlassen der Talstation beginnt die Steigung der Pöstlingsbergbahn hinauf zum gleichnamigen Berg. Im Sommer 1991 ist hier der Triebwagen VI unterwegs.
Kurz nach Verlassen der Talstation beginnt die Steigung der Pöstlingsbergbahn hinauf zum gleichnamigen Berg. Im Sommer 1991 ist hier der Triebwagen VI unterwegs.
Horst Lüdicke

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Linz

328  1 1200x805 Px, 04.08.2017

Im Sommer 1991 wartet der Triebwagen XII der Pöstlingsbergbahn in der Talstation in Linz Urfahr auf Fahrgäste. Nach der Umspurung der ursprünglich meterspurigen Bahn auf die Spurweite der Linzer Straßenbahn (900 mm) und den Anschluss an das Straßenbahnnetz wurde der Bahnhof 2009 stillgelegt. Heute befindet sich hier ein Museum zur Geschichte der Pöstlingsbergbahn. Ähnlich wie bei Oberleitungsbussen hatten die Stangenstromabnehmer Schleifschuhe und nicht - wie sonst bei Straßenbahnen üblich - Kontaktrollen.
Im Sommer 1991 wartet der Triebwagen XII der Pöstlingsbergbahn in der Talstation in Linz Urfahr auf Fahrgäste. Nach der Umspurung der ursprünglich meterspurigen Bahn auf die Spurweite der Linzer Straßenbahn (900 mm) und den Anschluss an das Straßenbahnnetz wurde der Bahnhof 2009 stillgelegt. Heute befindet sich hier ein Museum zur Geschichte der Pöstlingsbergbahn. Ähnlich wie bei Oberleitungsbussen hatten die Stangenstromabnehmer Schleifschuhe und nicht - wie sonst bei Straßenbahnen üblich - Kontaktrollen.
Horst Lüdicke

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Linz

321 1200x778 Px, 04.08.2017

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