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Bilder von Horst Lüdicke

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Zwischen Trossingen DB und Trossingen Stadt ist der T 5 der Trossinger Eisenbahn im Juni 1999 unterwegs. Erfreulicherweise blieb nach der Realisierung des Ringzug-Konzeptes die Oberleitung erhalten, sodass auch in Zukunft Sonderfahrten mit den noch erhaltenen elektrischen Triebfahrzeugen, zu denen auch der 1956 von der Maschinenfabrik Esslingen gebaute T 5 zählt, möglich sind.
Zwischen Trossingen DB und Trossingen Stadt ist der T 5 der Trossinger Eisenbahn im Juni 1999 unterwegs. Erfreulicherweise blieb nach der Realisierung des Ringzug-Konzeptes die Oberleitung erhalten, sodass auch in Zukunft Sonderfahrten mit den noch erhaltenen elektrischen Triebfahrzeugen, zu denen auch der 1956 von der Maschinenfabrik Esslingen gebaute T 5 zählt, möglich sind.
Horst Lüdicke

Bis zur Einführung des Ringzug-Konzeptes 2003 begannen die elektrischen Triebwagen der Trossinger Eisenbahn ihre Fahrt zum Stadtbahnhof vom Vorplatz des DB-Bahnhofes. Im Juni 1999 wartet dort der T 5 auf Fahrgäste.
Bis zur Einführung des Ringzug-Konzeptes 2003 begannen die elektrischen Triebwagen der Trossinger Eisenbahn ihre Fahrt zum Stadtbahnhof vom Vorplatz des DB-Bahnhofes. Im Juni 1999 wartet dort der T 5 auf Fahrgäste.
Horst Lüdicke

Deutschland / Unternehmen (L - Z) / Trossinger Eisenbahn

249 1200x732 Px, 24.08.2017

Die Bahnstrecke von Düsseldorf-Gerresheim nach Mettmann einst und jetzt: Auf dem oberen Bild fährt der Museums-VT 08 der DB Ende November 1986 im Rahmen einer Sonderfahrt von Mettmann nach Düsseldorf, aufgenommen am westlichen Stadtrand von Erkrath. Planmäßig verkehrten hier damals Akkutriebwagen der Baureihe 515. Nachdem die DB kein Interesse an einem Weiterbetrieb des Personenverkehrs hatte, gründeten die anliegenden Gemeinden die Regiobahn GmbH und übernahmen die Strecke (sowie die Verbindung von Neuss nach Kaarst) am 01.01.1998. Unten ist eine VT-Doppeltraktion der Regiobahn an derselben Stelle am 23.08.2017 unterwegs. Die schönen Telegrafenmasten sind leider verschwunden - und grüner, nicht nur jahreszeitlich bedingt, ist es auch geworden.
Die Bahnstrecke von Düsseldorf-Gerresheim nach Mettmann einst und jetzt: Auf dem oberen Bild fährt der Museums-VT 08 der DB Ende November 1986 im Rahmen einer Sonderfahrt von Mettmann nach Düsseldorf, aufgenommen am westlichen Stadtrand von Erkrath. Planmäßig verkehrten hier damals Akkutriebwagen der Baureihe 515. Nachdem die DB kein Interesse an einem Weiterbetrieb des Personenverkehrs hatte, gründeten die anliegenden Gemeinden die Regiobahn GmbH und übernahmen die Strecke (sowie die Verbindung von Neuss nach Kaarst) am 01.01.1998. Unten ist eine VT-Doppeltraktion der Regiobahn an derselben Stelle am 23.08.2017 unterwegs. Die schönen Telegrafenmasten sind leider verschwunden - und grüner, nicht nur jahreszeitlich bedingt, ist es auch geworden.
Horst Lüdicke

Wegen der Streckensperrungen rund um Wuppertal in den Sommerferien hat der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr die Regiobahn S 28 mit zusätzlichen Zugfahrten zwischen Mettmann Stadtwald und Düsseldorf Hbf. beauftragt. Je zwei Zugpaare verkehren in den Vor- und Nachmittagsstunden Montags bis Freitags mit nur einem Zwischenhalt in Mettmann Zentrum als S 28 Express. Eingesetzt werden die VT2E 39 und 42 des Bayerischen Eisenbahnmuseums (ex AKN 2.39 und 2.42). Am 23.08.2017 fahren die beiden Triebwagen bei Haus Morp in Richtung Mettmann.
Wegen der Streckensperrungen rund um Wuppertal in den Sommerferien hat der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr die Regiobahn S 28 mit zusätzlichen Zugfahrten zwischen Mettmann Stadtwald und Düsseldorf Hbf. beauftragt. Je zwei Zugpaare verkehren in den Vor- und Nachmittagsstunden Montags bis Freitags mit nur einem Zwischenhalt in Mettmann Zentrum als S 28 Express. Eingesetzt werden die VT2E 39 und 42 des Bayerischen Eisenbahnmuseums (ex AKN 2.39 und 2.42). Am 23.08.2017 fahren die beiden Triebwagen bei Haus Morp in Richtung Mettmann.
Horst Lüdicke

Wegen der Streckensperrungen rund um Wuppertal in den Sommerferien hat der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr die Regiobahn S 28 mit zusätzlichen Zugfahrten zwischen Mettmann Stadtwald und Düsseldorf Hbf. beauftragt. Je zwei Zugpaare verkehren in den Vor- und Nachmittagsstunden Montags bis Freitags mit nur einem Zwischenhalt in Mettmann Zentrum als S 28 Express. Eingesetzt werden die VT2E 39 und 42 des Bayerischen Eisenbahnmuseums (ex AKN 2.39 und 2.42), die auf dieser Aufnahme am 23.08.2017 am Stadtrand von Erkrath Richtung Düsseldorf unterwegs sind.
Wegen der Streckensperrungen rund um Wuppertal in den Sommerferien hat der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr die Regiobahn S 28 mit zusätzlichen Zugfahrten zwischen Mettmann Stadtwald und Düsseldorf Hbf. beauftragt. Je zwei Zugpaare verkehren in den Vor- und Nachmittagsstunden Montags bis Freitags mit nur einem Zwischenhalt in Mettmann Zentrum als S 28 Express. Eingesetzt werden die VT2E 39 und 42 des Bayerischen Eisenbahnmuseums (ex AKN 2.39 und 2.42), die auf dieser Aufnahme am 23.08.2017 am Stadtrand von Erkrath Richtung Düsseldorf unterwegs sind.
Horst Lüdicke

M 631 im Sommer 1986 in der Endhaltestelle Neu-Isenburg, das Bahnhofsgebäude wurde 1889 von der Frankfurter Waldbahn gebaut, die auf dieser Strecke bis zur Elektrifizierung in den 1920er Jahren Dampflokomotiven einsetzte
M 631 im Sommer 1986 in der Endhaltestelle Neu-Isenburg, das Bahnhofsgebäude wurde 1889 von der Frankfurter Waldbahn gebaut, die auf dieser Strecke bis zur Elektrifizierung in den 1920er Jahren Dampflokomotiven einsetzte
Horst Lüdicke

Als Linie 11 ist der M 642 im Sommer 1986 auf der Strecke der früheren Frankfurter Waldbahn nach Neu-Isenburg unterwegs
Als Linie 11 ist der M 642 im Sommer 1986 auf der Strecke der früheren Frankfurter Waldbahn nach Neu-Isenburg unterwegs
Horst Lüdicke

Der Frankfurter M 624 fährt im Sommer 1986 als Linie 12 durch die Stiftstraße von Höchst nach Prüfling, rechts im Hintergrund der Eschenheimer Turm
Der Frankfurter M 624 fährt im Sommer 1986 als Linie 12 durch die Stiftstraße von Höchst nach Prüfling, rechts im Hintergrund der Eschenheimer Turm
Horst Lüdicke

Im Sommer 1986 begegnen sich der M 603 als Linie 26 zum Haardtwaldplatz und der P 690, der als Linie 21 zum Westbahnhof fährt
Im Sommer 1986 begegnen sich der M 603 als Linie 26 zum Haardtwaldplatz und der P 690, der als Linie 21 zum Westbahnhof fährt
Horst Lüdicke

Als Solo-Tw fährt der L 217 im Sommer 1986 auf der Deutschordenstraße als Linie 26 zum Haardwaldplatz
Als Solo-Tw fährt der L 217 im Sommer 1986 auf der Deutschordenstraße als Linie 26 zum Haardwaldplatz
Horst Lüdicke

Im Sommer 1986 ist der Frankfurter K 706 mit dem Ebbelwei-Expreß in Richtung Südbahnhof unterwegs
Im Sommer 1986 ist der Frankfurter K 706 mit dem Ebbelwei-Expreß in Richtung Südbahnhof unterwegs
Horst Lüdicke

ATAC Rom im April 1996: Die neuesten Fahrzeuge der römischen Straßenbahn waren zu diesem Zeitpunkt die dreigliedrigen Gelenkwagen 9001-9041, hier vertreten durch den Tw 9021
ATAC Rom im April 1996: Die neuesten Fahrzeuge der römischen Straßenbahn waren zu diesem Zeitpunkt die dreigliedrigen Gelenkwagen 9001-9041, hier vertreten durch den Tw 9021
Horst Lüdicke

ATAC Rom im April 1996: Der sechsachsige Tw 7061 begegnet dem Vierachser 8011, von letzerem wurden 40 Stück in den Jahren 1954/55 beschafft
ATAC Rom im April 1996: Der sechsachsige Tw 7061 begegnet dem Vierachser 8011, von letzerem wurden 40 Stück in den Jahren 1954/55 beschafft
Horst Lüdicke

ATAC Rom im April 1996: Der Tw 7011 gehört zu einer Serie von 50 Sechsachsern, die 1948/49 in Dienst gestellt wurden
ATAC Rom im April 1996: Der Tw 7011 gehört zu einer Serie von 50 Sechsachsern, die 1948/49 in Dienst gestellt wurden
Horst Lüdicke

ATAC Rom im April 1996: An einem schönen Frühlingsabend ist der Tw 2235 unterwegs, dieses Fahrzeug gehört zu den Triebwagen, die einen neuen Wagenkasten erhalten haben
ATAC Rom im April 1996: An einem schönen Frühlingsabend ist der Tw 2235 unterwegs, dieses Fahrzeug gehört zu den Triebwagen, die einen neuen Wagenkasten erhalten haben
Horst Lüdicke

ATAC Rom im April 1996: Kurz bevor er vom Individualverkehr verdeckt wurde, gelang mir diese Aufnahme vom Tw 2217
ATAC Rom im April 1996: Kurz bevor er vom Individualverkehr verdeckt wurde, gelang mir diese Aufnahme vom Tw 2217
Horst Lüdicke

ATAC Rom im April 1996: Zu diesem Zeitpunkt waren die zwischen 1930 und 1934 gebauten Vierachser noch unentbehrlich, hier Tw 2183
ATAC Rom im April 1996: Zu diesem Zeitpunkt waren die zwischen 1930 und 1934 gebauten Vierachser noch unentbehrlich, hier Tw 2183
Horst Lüdicke

Nachdem zwei ex-Dortmunder Triebwagen ausgemustert werden mussten, beschafften die Wuppertaler Stadtwerke aus Karlsruhe den früheren Dortmunder Tw 48, der unter der Nummer 3831 eingereiht wurde. Er erhielt die in den letzten Jahren der Wuppertaler Straßenbahn übliche orange-blaue Lackierung. Hier erreicht er um 1984 nach der Fahrt durch die Wendeschleife in der Lenneper Straße die Haltestelle Walterstraße in Heckinghausen.
Nachdem zwei ex-Dortmunder Triebwagen ausgemustert werden mussten, beschafften die Wuppertaler Stadtwerke aus Karlsruhe den früheren Dortmunder Tw 48, der unter der Nummer 3831 eingereiht wurde. Er erhielt die in den letzten Jahren der Wuppertaler Straßenbahn übliche orange-blaue Lackierung. Hier erreicht er um 1984 nach der Fahrt durch die Wendeschleife in der Lenneper Straße die Haltestelle Walterstraße in Heckinghausen.
Horst Lüdicke

Der ex-Dortmunder Zweirichtungsachtachser 3830 fährt um 1984 in der beige-grünen Lackierung der Wuppertaler Straßenbahn als Linie 608 die Sanderstraße in Richtung Klinikum Barmen hinauf
Der ex-Dortmunder Zweirichtungsachtachser 3830 fährt um 1984 in der beige-grünen Lackierung der Wuppertaler Straßenbahn als Linie 608 die Sanderstraße in Richtung Klinikum Barmen hinauf
Horst Lüdicke

Wegen der unsicheren Zukunft der Straßenbahn verzichteten die Wuppertaler Stadtwerke auf die Neubeschaffung von Achtachsern und kauften stattdessen neun Dortmunder Zweirichtungstriebwagen, die unter den Nummern 3823-3831 eingereiht wurden. Noch in der Dortmunder Farbgebung ist Tw 3828 um 1984 in der Rudolfstraße auf der am 15.06.1985 eingestellten Linie 608 zum Klinikum Barmen unterwegs.
Wegen der unsicheren Zukunft der Straßenbahn verzichteten die Wuppertaler Stadtwerke auf die Neubeschaffung von Achtachsern und kauften stattdessen neun Dortmunder Zweirichtungstriebwagen, die unter den Nummern 3823-3831 eingereiht wurden. Noch in der Dortmunder Farbgebung ist Tw 3828 um 1984 in der Rudolfstraße auf der am 15.06.1985 eingestellten Linie 608 zum Klinikum Barmen unterwegs.
Horst Lüdicke

Mitte der 1980er Jahre ist ein Wuppertaler Achtachser der Serie 3817-3822 als Linie 611 zum Gabelpunkt auf der Heckinghauser Straße unterwegs
Mitte der 1980er Jahre ist ein Wuppertaler Achtachser der Serie 3817-3822 als Linie 611 zum Gabelpunkt auf der Heckinghauser Straße unterwegs
Horst Lüdicke

Mitte der 1980er Jahre verlässt ein Triebwagen der Serie 3801-3816 die Endschleife Wieden. Von hier bis Saurenhaus war die Strecke eingleisig mit einer Ausweiche. Bis 1952 konnte man von Wieden aus weiter mit der Straßenbahn nach Wülfrath, Mettmann oder Vohwinkel fahren.
Mitte der 1980er Jahre verlässt ein Triebwagen der Serie 3801-3816 die Endschleife Wieden. Von hier bis Saurenhaus war die Strecke eingleisig mit einer Ausweiche. Bis 1952 konnte man von Wieden aus weiter mit der Straßenbahn nach Wülfrath, Mettmann oder Vohwinkel fahren.
Horst Lüdicke

Vor mehr als 30 Jahren, am 30.05.1987, wurden die letzten beiden Linien der Wuppertaler Straßenbahn eingestellt. Zuletzt verkehrten nur noch Bahnen von Heckinghausen zum Gabelpunkt und nach Wieden. Mitte der 1980er Jahre entstand diese Aufnahme des Tw 3812 in der klassischen Wuppertaler Lackierung auf der Fahrt nach Wieden. Der Triebwagen gehört zur Serie 3801-3816 (bis 1979 8001-9016), die durch den Umbau von Vierachsern der Serie 1005-1020 entstand.
Vor mehr als 30 Jahren, am 30.05.1987, wurden die letzten beiden Linien der Wuppertaler Straßenbahn eingestellt. Zuletzt verkehrten nur noch Bahnen von Heckinghausen zum Gabelpunkt und nach Wieden. Mitte der 1980er Jahre entstand diese Aufnahme des Tw 3812 in der klassischen Wuppertaler Lackierung auf der Fahrt nach Wieden. Der Triebwagen gehört zur Serie 3801-3816 (bis 1979 8001-9016), die durch den Umbau von Vierachsern der Serie 1005-1020 entstand.
Horst Lüdicke

Nur noch wenige Meter Gleis der stillgelegten früheren Strecke von Wuppertal-Wichlinghausen nach Hattingen konnte der 515 604-7 mit den beiden 815 am 16.05.1993 befahren, dann stoppte das Grün den Zug und zwang ihn zur Umkehr. Die Stillegungsdaten: Wichlinghausen - Hattingen (PV) 30.11.1979, Schee - Hattingen (GV) 29.09.1984, Wichlinghausen - Schee (GV) 30.09.1989.
Nur noch wenige Meter Gleis der stillgelegten früheren Strecke von Wuppertal-Wichlinghausen nach Hattingen konnte der 515 604-7 mit den beiden 815 am 16.05.1993 befahren, dann stoppte das Grün den Zug und zwang ihn zur Umkehr. Die Stillegungsdaten: Wichlinghausen - Hattingen (PV) 30.11.1979, Schee - Hattingen (GV) 29.09.1984, Wichlinghausen - Schee (GV) 30.09.1989.
Horst Lüdicke

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