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Bilder von Horst Lüdicke

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Der Achtachser 83 der ESG Linz kommt im Sommer 1991 am Linzer Hauptbahnhof an
Der Achtachser 83 der ESG Linz kommt im Sommer 1991 am Linzer Hauptbahnhof an
Horst Lüdicke

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Linz

567 1200x799 Px, 04.08.2017

Mit einem Zug der Linie 3 vom Bahnhof Urfahr zum Hauptbahnhof fährt der Triebwagen 13 der ESG Linz Anfang April 1975 durch die Landstraße
Mit einem Zug der Linie 3 vom Bahnhof Urfahr zum Hauptbahnhof fährt der Triebwagen 13 der ESG Linz Anfang April 1975 durch die Landstraße
Horst Lüdicke

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Linz

466 830x1200 Px, 04.08.2017

Triebwagen 3 der ESG Linz im April 1975 vor dem Linzer Hauptbahnhof. Damals bedienten die Zweiachser noch komplett die Linie 3 zum Bahnhof Urfahr, die Gelenkwagen verkehrten nur auf der Linie 1. Seit 2004 unterfahren die Straßenbahnen den Hauptbahnhof in einem Tunnel.
Triebwagen 3 der ESG Linz im April 1975 vor dem Linzer Hauptbahnhof. Damals bedienten die Zweiachser noch komplett die Linie 3 zum Bahnhof Urfahr, die Gelenkwagen verkehrten nur auf der Linie 1. Seit 2004 unterfahren die Straßenbahnen den Hauptbahnhof in einem Tunnel.
Horst Lüdicke

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Linz

519 1200x765 Px, 04.08.2017

Zwanzig Jahre liegen zwischen diesen beiden Aufnahmen im Bahnhof Erzberg. Das obere Foto mit 197.303 entstand im August 1975, das untere mit 5081.562-0 im September 1995. An dieser Stelle ein verspäteter Dank an das Personal des 5081, das auf meine Bitte mit dem Schienenbus einige Meter vorfuhr, um dieses Vergleichsbild zu ermöglichen.
Zwanzig Jahre liegen zwischen diesen beiden Aufnahmen im Bahnhof Erzberg. Das obere Foto mit 197.303 entstand im August 1975, das untere mit 5081.562-0 im September 1995. An dieser Stelle ein verspäteter Dank an das Personal des 5081, das auf meine Bitte mit dem Schienenbus einige Meter vorfuhr, um dieses Vergleichsbild zu ermöglichen.
Horst Lüdicke

Einst und jetzt im Bahnhof Präbichl: Auf dem oberen Bild verlassen 97.201 und eine weitere nicht sichtbare 97 im Juni 1974 den Bahnhof in Richtung Vordernberg, auf dem unteren Foto fährt 5081.562-0 im September 1995 aus
Einst und jetzt im Bahnhof Präbichl: Auf dem oberen Bild verlassen 97.201 und eine weitere nicht sichtbare 97 im Juni 1974 den Bahnhof in Richtung Vordernberg, auf dem unteren Foto fährt 5081.562-0 im September 1995 aus
Horst Lüdicke

Nach der Einstellung des Erzverkehrs über die Erzbergbahn im Jahre 1986 gelang es dem Verein Erzbergbahn, die Strecke zu übernehmen und an Sommerwochenenden Sonderfahrten mit Schienenbussen der Reihe 5081.5 durchzüführen. Im September 1995 ist 5081.562-0 auf der Fahrt von Eisenerz nach Vordernberg im Bahnhof Präbichl eingetroffen.
Nach der Einstellung des Erzverkehrs über die Erzbergbahn im Jahre 1986 gelang es dem Verein Erzbergbahn, die Strecke zu übernehmen und an Sommerwochenenden Sonderfahrten mit Schienenbussen der Reihe 5081.5 durchzüführen. Im September 1995 ist 5081.562-0 auf der Fahrt von Eisenerz nach Vordernberg im Bahnhof Präbichl eingetroffen.
Horst Lüdicke

Im August 1975 haben 197.303 und 97.201 einen beladenen Erzzug vom Bahnhof Erzberg zum Bahnhof Präbichl gebracht. Während die Leerzüge von Vordernberg zum Bahnhof Erzberg durchgehend befördert wurden, mussten die beladenen Erzwagen aus Gewichtsgründen in zwei Teilen zu je zehn Wagen von dort zum Scheitelpunkt im Bahnhof Präbichl befördert werden. Nach Abschluss der Rangierarbeiten setzt sich jetzt 97.201 an die Zugspitze. Mit dem gepflegten Äußeren heutiger Museumslokomotiven haben die damals 84 Jahre bzw. 63 Jahre im harten Alltagseinsatz befindlichen Lokomotiven nichts gemein.
Im August 1975 haben 197.303 und 97.201 einen beladenen Erzzug vom Bahnhof Erzberg zum Bahnhof Präbichl gebracht. Während die Leerzüge von Vordernberg zum Bahnhof Erzberg durchgehend befördert wurden, mussten die beladenen Erzwagen aus Gewichtsgründen in zwei Teilen zu je zehn Wagen von dort zum Scheitelpunkt im Bahnhof Präbichl befördert werden. Nach Abschluss der Rangierarbeiten setzt sich jetzt 97.201 an die Zugspitze. Mit dem gepflegten Äußeren heutiger Museumslokomotiven haben die damals 84 Jahre bzw. 63 Jahre im harten Alltagseinsatz befindlichen Lokomotiven nichts gemein.
Horst Lüdicke

Zugkreuzung im Bahnhof Präbichl im August 1975: Während ein 5081 als Regionalzug 4104 von Eisenerz nach Vordernberg unterwegs ist, befördert 97.201 den Regionalzug 4105 in der Gegenrichtung. Ein Jahr zuvor waren die ersten für den Steilstreckenbetrieb umgebauten 5081 in den Umlauf der Reihe 97 eingedrungen, im Sommer 1975 beförderten die Dampflokomotiven nur noch das Personenzugpaar 4105/4106. Und auch damit war es mit dem Wechsel zum Winterfahrplan 1975/76 vorbei. Auf dem Zahnstangenabschnitt von Vordernberg bis Präbichl schoben die Dampflokomotiven den Zug hinauf zum Scheitelpunkt, der begehrteste Platz für Eisenbahnfreunde war auf diesem Abschnitt natürlich die Plattform des letzten Personenwagens unmittelbar vor der schwer arbeitenden Lok, ein Erlebnis, das sich tief ins Gedächtnis grub und nur schwer in Worte fassen lässt...
Zugkreuzung im Bahnhof Präbichl im August 1975: Während ein 5081 als Regionalzug 4104 von Eisenerz nach Vordernberg unterwegs ist, befördert 97.201 den Regionalzug 4105 in der Gegenrichtung. Ein Jahr zuvor waren die ersten für den Steilstreckenbetrieb umgebauten 5081 in den Umlauf der Reihe 97 eingedrungen, im Sommer 1975 beförderten die Dampflokomotiven nur noch das Personenzugpaar 4105/4106. Und auch damit war es mit dem Wechsel zum Winterfahrplan 1975/76 vorbei. Auf dem Zahnstangenabschnitt von Vordernberg bis Präbichl schoben die Dampflokomotiven den Zug hinauf zum Scheitelpunkt, der begehrteste Platz für Eisenbahnfreunde war auf diesem Abschnitt natürlich die Plattform des letzten Personenwagens unmittelbar vor der schwer arbeitenden Lok, ein Erlebnis, das sich tief ins Gedächtnis grub und nur schwer in Worte fassen lässt...
Horst Lüdicke

Die Düsseldorfer Rheinbahn einst und jetzt: Bis zum 15.12.1993 verkehrten die Linien 704 und 709 in Richtung Graf-Adolf-Platz durch die Lorettostraße, in der Gegenrichtung durch die Neusser Straße. Seitdem fahren die Bahnen zweigleisig in Seitenlage durch die Haroldstraße und Neusser Straße. Oben kreuzt der GT6 2520 den Fürstenwall, unten die gleiche Situation im Jahre 2011. Wenigstens den Loretto-Grill gibt es noch...
Die Düsseldorfer Rheinbahn einst und jetzt: Bis zum 15.12.1993 verkehrten die Linien 704 und 709 in Richtung Graf-Adolf-Platz durch die Lorettostraße, in der Gegenrichtung durch die Neusser Straße. Seitdem fahren die Bahnen zweigleisig in Seitenlage durch die Haroldstraße und Neusser Straße. Oben kreuzt der GT6 2520 den Fürstenwall, unten die gleiche Situation im Jahre 2011. Wenigstens den Loretto-Grill gibt es noch...
Horst Lüdicke

Die Düsseldorfer Rheinbahn einst und jetzt: Bis zur Inbetriebnahme des U-Bahn-Tunnels zum Hauptbahnhof im August 1988 herrschte dichter Straßenbahnverkehr auf der Bismarckstraße. Oben fährt Mitte der 1980er Jahre der GT8SU 3233 Richtung Hauptbahnhof, unten zeigt sich die Bismarckstraße im Jahre 2011 ohne Gleise.
Die Düsseldorfer Rheinbahn einst und jetzt: Bis zur Inbetriebnahme des U-Bahn-Tunnels zum Hauptbahnhof im August 1988 herrschte dichter Straßenbahnverkehr auf der Bismarckstraße. Oben fährt Mitte der 1980er Jahre der GT8SU 3233 Richtung Hauptbahnhof, unten zeigt sich die Bismarckstraße im Jahre 2011 ohne Gleise.
Horst Lüdicke

Die Düsseldorfer Rheinbahn einst und jetzt: Viele Jahrzehnte verkehrten die Straßenbahnen in dichter Folge auf der Heinrich-Heine-Allee, dies änderte sich im August 1988 mit der Inbetriebnahme des U-Bahn-Tunnels zum Hauptbahnhof. Seit 1981 fuhren schon die aus dem Düsseldorfer Norden kommenden Linien durch den kurzen Tunnel zum Kennedydamm, sie benutzen die beiden äußeren Gleise der viergleisigen Station. Die innenliegenden Gleise wurden von den aus dem Linksrheinischen kommenden Linien benutzt. Auf dem oberen Bild, das Mitte der 1980er Jahre entstand, treffen sich der aus Neuss kommende Stadtbahnwagen B80 4217 und ein GT8SU, der kurz vorher über die Tunnelrampe wieder ans Tageslicht gelangt ist. Unten die Situation 2011. Heute spielt sich der Schienenverkehr komplett unterirdisch ab: Auf zwei Ebenen mit insgesamt sechs Bahnsteiggleisen kreuzen sich hier .die Stadtbahnlinien mit der Ost-West-U-Bahn.
Die Düsseldorfer Rheinbahn einst und jetzt: Viele Jahrzehnte verkehrten die Straßenbahnen in dichter Folge auf der Heinrich-Heine-Allee, dies änderte sich im August 1988 mit der Inbetriebnahme des U-Bahn-Tunnels zum Hauptbahnhof. Seit 1981 fuhren schon die aus dem Düsseldorfer Norden kommenden Linien durch den kurzen Tunnel zum Kennedydamm, sie benutzen die beiden äußeren Gleise der viergleisigen Station. Die innenliegenden Gleise wurden von den aus dem Linksrheinischen kommenden Linien benutzt. Auf dem oberen Bild, das Mitte der 1980er Jahre entstand, treffen sich der aus Neuss kommende Stadtbahnwagen B80 4217 und ein GT8SU, der kurz vorher über die Tunnelrampe wieder ans Tageslicht gelangt ist. Unten die Situation 2011. Heute spielt sich der Schienenverkehr komplett unterirdisch ab: Auf zwei Ebenen mit insgesamt sechs Bahnsteiggleisen kreuzen sich hier .die Stadtbahnlinien mit der Ost-West-U-Bahn.
Horst Lüdicke

Die Düsseldorfer Rheinbahn einst und jetzt: Bis zur Fertigstellung des Staufenplatztunnels im August 1982 trennte die stark befahrene Güterstrecke von Duisburg-Wedau nach Troisdorf die östlichen Düsseldorfer Stadtteile von der Innenstadt. Auf dem oberen Bild überquert der GT8S 3055 um 1980 die DB-Strecke, unten fährt der NF6 2129 um 2011 an der gleichen Stelle vorbei. Für den Fotografen hat sich hier nicht so viel geändert, damals wie heute ist es schwierig, eine Bahn ohne störende Autos vor die Linse zu bekommen.
Die Düsseldorfer Rheinbahn einst und jetzt: Bis zur Fertigstellung des Staufenplatztunnels im August 1982 trennte die stark befahrene Güterstrecke von Duisburg-Wedau nach Troisdorf die östlichen Düsseldorfer Stadtteile von der Innenstadt. Auf dem oberen Bild überquert der GT8S 3055 um 1980 die DB-Strecke, unten fährt der NF6 2129 um 2011 an der gleichen Stelle vorbei. Für den Fotografen hat sich hier nicht so viel geändert, damals wie heute ist es schwierig, eine Bahn ohne störende Autos vor die Linse zu bekommen.
Horst Lüdicke

Im August 1998 kreuzt 364 780-7 mit einer Übergabe auf der Feuerbacher Industriebahn die Dreischienengleise der Stuttgarter Straßen- bzw. Stadtbahn an der Kreuzung Heilbronner Straße/Borsigstraße. Dieser Abschnitt der Feuerbacher Industiebahn wurde 2012 stillgelegt.
Im August 1998 kreuzt 364 780-7 mit einer Übergabe auf der Feuerbacher Industriebahn die Dreischienengleise der Stuttgarter Straßen- bzw. Stadtbahn an der Kreuzung Heilbronner Straße/Borsigstraße. Dieser Abschnitt der Feuerbacher Industiebahn wurde 2012 stillgelegt.
Horst Lüdicke

Nachdem sie vormittags die Nebenbahn nach Tirschenreuth bedient hatte, brachte 260 112-8 am Nachmittag dieses Julitages 1985 eine Übergabe nach Waldsassen, zurück ging es mangels Fracht als Lz, hier im dünn besiedelten Grenzland zwischen Waldsassen und Steinmühle. Die Bahn führte bis zum Ende des zweiten Weltkrieges weiter in das tschechische Eger/Cheb und war als Hauptbahn klassifiziert. Der Personenverkehr wurde 1986, der Güterverkehr zwischen Mitterteich und Waldsassen 1994 eingestellt.
Nachdem sie vormittags die Nebenbahn nach Tirschenreuth bedient hatte, brachte 260 112-8 am Nachmittag dieses Julitages 1985 eine Übergabe nach Waldsassen, zurück ging es mangels Fracht als Lz, hier im dünn besiedelten Grenzland zwischen Waldsassen und Steinmühle. Die Bahn führte bis zum Ende des zweiten Weltkrieges weiter in das tschechische Eger/Cheb und war als Hauptbahn klassifiziert. Der Personenverkehr wurde 1986, der Güterverkehr zwischen Mitterteich und Waldsassen 1994 eingestellt.
Horst Lüdicke

Nach einem kräftigen Regenschauer liegt der Dunst noch in der Luft, als 260 112-8 im Juli 1985 mit der vormittäglichen Übergabe von Tirschenreuth nach Wiesau fährt. 1999 fuhr hier der letzte Güterzug, der Personenverkehr war bereits 1989 eingestellt worden. Die Erinnerung an die Bahn bewahrt der Vizinalbahnradweg, der heute hier entlangführt. Die Geoposition konnte hier nur ungefähr angegeben werden.
Nach einem kräftigen Regenschauer liegt der Dunst noch in der Luft, als 260 112-8 im Juli 1985 mit der vormittäglichen Übergabe von Tirschenreuth nach Wiesau fährt. 1999 fuhr hier der letzte Güterzug, der Personenverkehr war bereits 1989 eingestellt worden. Die Erinnerung an die Bahn bewahrt der Vizinalbahnradweg, der heute hier entlangführt. Die Geoposition konnte hier nur ungefähr angegeben werden.
Horst Lüdicke

Im Frühjahr 1979 treffen sich der Arbeitstriebwagen 9111 und ein Einrichtungstriebwagen der Serie SO in Oostende
Im Frühjahr 1979 treffen sich der Arbeitstriebwagen 9111 und ein Einrichtungstriebwagen der Serie SO in Oostende
Horst Lüdicke

Auf dem Weg nach Knokke trifft ein Dreiwagenzug der Kusttram im Frühjahr 1979 in De Haan ein, rechts das schöne Bahnhofsgebäude
Auf dem Weg nach Knokke trifft ein Dreiwagenzug der Kusttram im Frühjahr 1979 in De Haan ein, rechts das schöne Bahnhofsgebäude
Horst Lüdicke

Südlich von Oostende macht die Kusttram ihrem Namen alle Ehre: Sie fährt direkt an der Nordsee entlang. Im Frühjahr 1979 ist hier ein klassischer Dreiwagenzug nach De Panne unterwegs.
Südlich von Oostende macht die Kusttram ihrem Namen alle Ehre: Sie fährt direkt an der Nordsee entlang. Im Frühjahr 1979 ist hier ein klassischer Dreiwagenzug nach De Panne unterwegs.
Horst Lüdicke

Im Frühjahr 1979 begegnen sich drei Züge der Kusttram in Oostende: Links ein Zweiwagenzug nach Westende mit dem Triebwagen 9010 an der Spitze, in der Mitte der Arbeitstriebwagen 9111 und rechts ein Dreiwagenzug nach Knokke. Der Triebwagen 9010 gehört zu den speziell für die Kusttram gebauten Einrichtungsfahrzeugen der Serie SO, bei denen auf die Drehgestelle älterer Triebwagen mit Holzaufbauten neue Stahlwagenkästen gesetzt wurden. Bei dem Beiwagen handelt es sich um einen ehemaligen Triebwagen der Serie N. Der Zweirichtungstriebwagen 9111 gehört zur Serie S und stammt von einem anderen Betrieb der landesweit tätigen NMVB/SNCV (Nationale Kleinbahngesellschaft). Bei dem ganz rechts sichtbaren Beiwagen handelt es sich um den Holzaufbau eines ehemaligen Triebwagens, der neue, einfache Drehgestelle erhielt und damals noch als Schlusswagen bei Dreiwagenzügen verwendet wurde.
Im Frühjahr 1979 begegnen sich drei Züge der Kusttram in Oostende: Links ein Zweiwagenzug nach Westende mit dem Triebwagen 9010 an der Spitze, in der Mitte der Arbeitstriebwagen 9111 und rechts ein Dreiwagenzug nach Knokke. Der Triebwagen 9010 gehört zu den speziell für die Kusttram gebauten Einrichtungsfahrzeugen der Serie SO, bei denen auf die Drehgestelle älterer Triebwagen mit Holzaufbauten neue Stahlwagenkästen gesetzt wurden. Bei dem Beiwagen handelt es sich um einen ehemaligen Triebwagen der Serie N. Der Zweirichtungstriebwagen 9111 gehört zur Serie S und stammt von einem anderen Betrieb der landesweit tätigen NMVB/SNCV (Nationale Kleinbahngesellschaft). Bei dem ganz rechts sichtbaren Beiwagen handelt es sich um den Holzaufbau eines ehemaligen Triebwagens, der neue, einfache Drehgestelle erhielt und damals noch als Schlusswagen bei Dreiwagenzügen verwendet wurde.
Horst Lüdicke

Ein Schwebebahnzug der Serie B00/B03 fährt in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre in die Station Wuppertal-Zoo ein (Scan von einem Farbfoto)
Ein Schwebebahnzug der Serie B00/B03 fährt in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre in die Station Wuppertal-Zoo ein (Scan von einem Farbfoto)
Horst Lüdicke

Ein tiefer Griff ins Archiv: Ein Schwebebahnzug der Serie B00/B03 um 1967 in Wuppertal-Oberbarmen (Scan von einem S/W-Foto)
Ein tiefer Griff ins Archiv: Ein Schwebebahnzug der Serie B00/B03 um 1967 in Wuppertal-Oberbarmen (Scan von einem S/W-Foto)
Horst Lüdicke

Mit einem nur aus zwei Silberlingen bestehenden Eilzug durchfährt 110 278-9 Mitte der 1980er Jahre den S-Bahn-Haltepunkt Düsseldorf-Oberbilk. Die Lok ist heute immer noch - wieder blau lackiert - für die Centralbahn im Einsatz.
Mit einem nur aus zwei Silberlingen bestehenden Eilzug durchfährt 110 278-9 Mitte der 1980er Jahre den S-Bahn-Haltepunkt Düsseldorf-Oberbilk. Die Lok ist heute immer noch - wieder blau lackiert - für die Centralbahn im Einsatz.
Horst Lüdicke

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