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Bilder von Horst Lüdicke

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Ein SP32-Doppel, vorne SP32-142, verlässt im April 1992 den in den Beskiden gelegenen Bahnhof Zagorz
Ein SP32-Doppel, vorne SP32-142, verlässt im April 1992 den in den Beskiden gelegenen Bahnhof Zagorz
Horst Lüdicke

Polen / Dieselloks / BR SP32

111 1200x744 Px, 06.12.2022

Mit einer Doppelstockwagengarnitur trifft eine unbekannte SP32 im April 1998 im Bahnhof Zarszyn ein. Der Bahnhof liegt an der Beskidenstrecke von Stroze nach Kroscienko, die als Teil der Galizischen Transversalbahn bis 1873 in Betrieb genommen wurde.
Mit einer Doppelstockwagengarnitur trifft eine unbekannte SP32 im April 1998 im Bahnhof Zarszyn ein. Der Bahnhof liegt an der Beskidenstrecke von Stroze nach Kroscienko, die als Teil der Galizischen Transversalbahn bis 1873 in Betrieb genommen wurde.
Horst Lüdicke

Polen / Dieselloks / BR SP32

94 1200x793 Px, 06.12.2022

Im Mai 1998 treffen sich die ZSR-Lokomotiven 754 014-9 und 752 046-3 im polnischen Grenzbahnhof Lupkow
Im Mai 1998 treffen sich die ZSR-Lokomotiven 754 014-9 und 752 046-3 im polnischen Grenzbahnhof Lupkow
Horst Lüdicke

Bei dieser Aufnahme des polnisch-slowakischen Grenzbahnhofes Lupkow, die im Mai 1998 entstand, vermutet der Ortsunkundige nicht, dass er auf der polnischen Seite liegt, denn weit und breit ist kein PKP-Triebfahrzeug zu sehen, dafür drängen sich aber gleich drei slowakische Lokomotiven, 754 014-9, 752 046-3 und 752 042-2 ins Bild. Zu diesem Zeitpunkt war die elektrifizierte Hauptstrecke von Stroze/Polen nach Presov/Slowakei gesperrt und die Züge mussten den Weg über Lupkow nehmen. Dazu gehörten auch internationale Schnellzüge, wie man an dem rumänischen Wagen hinter der 754 sieht. Mit seinen lediglich 5 Gleisen war der Bahnhof damit an seiner Kapazitätsgrenze angelangt. Als die Strecke 1874 durch die Erste Ungarisch-Galizische Eisenbahn als Teil einer Verbindung von Wien und Budapest nach Lemberg/Lwiw in Betrieb genommen wurde, konnte schließlich niemand ahnen, dass der Bahnhof als Folge des ersten Weltkrieges einmal zu einem Grenzbahnhof wird.
Bei dieser Aufnahme des polnisch-slowakischen Grenzbahnhofes Lupkow, die im Mai 1998 entstand, vermutet der Ortsunkundige nicht, dass er auf der polnischen Seite liegt, denn weit und breit ist kein PKP-Triebfahrzeug zu sehen, dafür drängen sich aber gleich drei slowakische Lokomotiven, 754 014-9, 752 046-3 und 752 042-2 ins Bild. Zu diesem Zeitpunkt war die elektrifizierte Hauptstrecke von Stroze/Polen nach Presov/Slowakei gesperrt und die Züge mussten den Weg über Lupkow nehmen. Dazu gehörten auch internationale Schnellzüge, wie man an dem rumänischen Wagen hinter der 754 sieht. Mit seinen lediglich 5 Gleisen war der Bahnhof damit an seiner Kapazitätsgrenze angelangt. Als die Strecke 1874 durch die Erste Ungarisch-Galizische Eisenbahn als Teil einer Verbindung von Wien und Budapest nach Lemberg/Lwiw in Betrieb genommen wurde, konnte schließlich niemand ahnen, dass der Bahnhof als Folge des ersten Weltkrieges einmal zu einem Grenzbahnhof wird.
Horst Lüdicke

Der Zufall wollte es, dass auf dieser Vergleichaufnahme gleich zwei Museumsfahrzeuge abgebildet sind: Oben kommt - damals noch im Plandienst und mit Vollwerbung - der heutige Museumstriebwagen 557 im Juni 1990 an der dreigleisigen Straßenbahnhaltestelle am Bremer Hauptbahnhof an, darunter erreicht der 1904 gebaute Tw 134 im Rahmen einer Sonderfahrt am 27.11.2022 die inzwischen sechsgleisige Haltestelle.
Der Zufall wollte es, dass auf dieser Vergleichaufnahme gleich zwei Museumsfahrzeuge abgebildet sind: Oben kommt - damals noch im Plandienst und mit Vollwerbung - der heutige Museumstriebwagen 557 im Juni 1990 an der dreigleisigen Straßenbahnhaltestelle am Bremer Hauptbahnhof an, darunter erreicht der 1904 gebaute Tw 134 im Rahmen einer Sonderfahrt am 27.11.2022 die inzwischen sechsgleisige Haltestelle.
Horst Lüdicke

Zeittypisch sind die beiden Vergleichbilder vom Bremer Hauptbahnhof im Juni 1990 und am 27.11.2022: Oben die 141 333-5 mit einem Nahverkehrszug, darunter treffen sich der ET 440 222 der Nordwestbahn und die DB-146 101. Die damals noch auf jedem größeren Bahnhof vorhandenen Gepäckkarren gehören inzwischen der Vergangenheit an, heute ist der Bahnhof zeitentsprechend  möbliert . Noch etwas Statistik zur 141 333-5: Abnahme als E 41 333 am 16.06.1964, z-Stellung am 01.03.2004, Ausmusterung am 15.12.2004.
Zeittypisch sind die beiden Vergleichbilder vom Bremer Hauptbahnhof im Juni 1990 und am 27.11.2022: Oben die 141 333-5 mit einem Nahverkehrszug, darunter treffen sich der ET 440 222 der Nordwestbahn und die DB-146 101. Die damals noch auf jedem größeren Bahnhof vorhandenen Gepäckkarren gehören inzwischen der Vergangenheit an, heute ist der Bahnhof zeitentsprechend "möbliert". Noch etwas Statistik zur 141 333-5: Abnahme als E 41 333 am 16.06.1964, z-Stellung am 01.03.2004, Ausmusterung am 15.12.2004.
Horst Lüdicke

Nicht allzuviel getan hat sich zumindest baulich in den vergangenen 32 Jahren im Bremer Hauptbahnhof. Geändert hat sich allerdings der Zugverkehr: Auf dem oberen Bild vom Juni 1990 verlässt die 112 266-2 den Hauptbahnhof mit einem IC, darunter durchfährt ihn am 27.11.2022 225 082-8 mit einem Containerzug. Die mächtige Bahnhofshalle beherrscht immer noch das Bild, während die Formsignale der Vergangenheit angehören. Die 112 266-2 wurde am 23.11.1962 als E 10 1266 in Dienst gestellt und gehört zu den für den Rheingold vorgesehenen Loks, die mit Schnellfahrdrehgestellen und Getrieben für bis zu 160 km/h ausgerüstet waren. Ursprünglich kobaltblau/beige lackiert, erhielt sie ihr neues Outfit in purpurrot/beige am 14.04.1965, das sie bis zu ihrer Ausmusterung am 30.04.2001 behielt. Die etwas jüngere 225 082-8 steht dagegen noch heute bei der EGP im Dienst. Abgenommen wurde sie von der DB als 215 082-2 am 22.02.1971 und am 20.03.2001 umnummeriert.
Nicht allzuviel getan hat sich zumindest baulich in den vergangenen 32 Jahren im Bremer Hauptbahnhof. Geändert hat sich allerdings der Zugverkehr: Auf dem oberen Bild vom Juni 1990 verlässt die 112 266-2 den Hauptbahnhof mit einem IC, darunter durchfährt ihn am 27.11.2022 225 082-8 mit einem Containerzug. Die mächtige Bahnhofshalle beherrscht immer noch das Bild, während die Formsignale der Vergangenheit angehören. Die 112 266-2 wurde am 23.11.1962 als E 10 1266 in Dienst gestellt und gehört zu den für den Rheingold vorgesehenen Loks, die mit Schnellfahrdrehgestellen und Getrieben für bis zu 160 km/h ausgerüstet waren. Ursprünglich kobaltblau/beige lackiert, erhielt sie ihr neues Outfit in purpurrot/beige am 14.04.1965, das sie bis zu ihrer Ausmusterung am 30.04.2001 behielt. Die etwas jüngere 225 082-8 steht dagegen noch heute bei der EGP im Dienst. Abgenommen wurde sie von der DB als 215 082-2 am 22.02.1971 und am 20.03.2001 umnummeriert.
Horst Lüdicke

Vorweihnachtliche Stimmung verbreitet der Bremer Markt, den der T4b 811 auf seiner Ringfahrt am 27.11.2022 befährt. Ganz links der Schütting, Sitz der Bremer Handelskammer, im Hintergrund Giebelhäuser im Renaissance-Stil. Alle Gebäude wurden nach der Zerstörung im zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut. Bei genauem Hinsehen ist hinter dem Stromabnehmer der Kopf der 1404 errichteten Rolandstatue zu erkennen. An dieser Stelle ein Dank an die Freunde der Bremer Straßenbahn für die perfekte Organisation dieser Sonderfahrten, die mich zu einer Tagestour vom Rheinland in die Hansestadt lockten.
Vorweihnachtliche Stimmung verbreitet der Bremer Markt, den der T4b 811 auf seiner Ringfahrt am 27.11.2022 befährt. Ganz links der Schütting, Sitz der Bremer Handelskammer, im Hintergrund Giebelhäuser im Renaissance-Stil. Alle Gebäude wurden nach der Zerstörung im zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut. Bei genauem Hinsehen ist hinter dem Stromabnehmer der Kopf der 1404 errichteten Rolandstatue zu erkennen. An dieser Stelle ein Dank an die Freunde der Bremer Straßenbahn für die perfekte Organisation dieser Sonderfahrten, die mich zu einer Tagestour vom Rheinland in die Hansestadt lockten.
Horst Lüdicke

Am 27.11.2022 passiert der GT4c 446 den Bremer Weihnachtsmarkt, hinter dem Triebwagen das Rathaus und dahinter der St. Petri-Dom
Am 27.11.2022 passiert der GT4c 446 den Bremer Weihnachtsmarkt, hinter dem Triebwagen das Rathaus und dahinter der St. Petri-Dom
Horst Lüdicke

An der Haltestelle Herdertor trifft der Bremer Museumstriebwagen T4b 811 am 27.11.2022 auf die 1833 errichtete Windmühle am Wall
An der Haltestelle Herdertor trifft der Bremer Museumstriebwagen T4b 811 am 27.11.2022 auf die 1833 errichtete Windmühle am Wall
Horst Lüdicke

Rund um Markt und Dom befindet sich der Bremer Weihnachtsmarkt, der am ersten Adventssonntag, dem 27.11.2022, trotz des einsetzenden Regens sehr gut besucht war. Eine wegen der zahlreichen die Schienen kreuzenden Passanten weder für den Straßenbahnfahrer noch für den Fotografen ganz einfache Situation. Der 1957 in Dienst gestellte GT3 917 fährt gerade an den Rathausarkaden vorbei. Er gehört zu einer Serie von 20 Fahrzeugen, die als erste Gelenkwagen im Bremen verkehrten. Den zweiachsigen Triebwagen baute die Bremer Straßenbahn in Eigenregie, Hansa-Waggon lieferte die einachsigen Nachläufer. 1977 wurden die Fahhrzeuge abgestellt.
Rund um Markt und Dom befindet sich der Bremer Weihnachtsmarkt, der am ersten Adventssonntag, dem 27.11.2022, trotz des einsetzenden Regens sehr gut besucht war. Eine wegen der zahlreichen die Schienen kreuzenden Passanten weder für den Straßenbahnfahrer noch für den Fotografen ganz einfache Situation. Der 1957 in Dienst gestellte GT3 917 fährt gerade an den Rathausarkaden vorbei. Er gehört zu einer Serie von 20 Fahrzeugen, die als erste Gelenkwagen im Bremen verkehrten. Den zweiachsigen Triebwagen baute die Bremer Straßenbahn in Eigenregie, Hansa-Waggon lieferte die einachsigen Nachläufer. 1977 wurden die Fahhrzeuge abgestellt.
Horst Lüdicke

Auf der Violenstraße fährt der vierachsige T4b 811 am 27.11.2022 zur Domsheide. Insgesamt 22 Großraumtrieb- und 20 -beiwagen wurden 1954 von Hansa-Waggon an die Bremer Straßenbahn geliefert. Tw 811 stand bis 1990 im Liniendienst.
Auf der Violenstraße fährt der vierachsige T4b 811 am 27.11.2022 zur Domsheide. Insgesamt 22 Großraumtrieb- und 20 -beiwagen wurden 1954 von Hansa-Waggon an die Bremer Straßenbahn geliefert. Tw 811 stand bis 1990 im Liniendienst.
Horst Lüdicke

In Richtung Domsheide ist der Bremer Museums-Tw 701 am 27.11.2022 auf der Violenstraße unterwegs. Das 1947 gebaute Fahrzeug gehört zu einer Serie von 25 Trieb- und Beiwagen, die die Bremer Maschinenbau und Dockbetrieb GmbH lieferte. Er stand bis 1970 im Liniendienst.
In Richtung Domsheide ist der Bremer Museums-Tw 701 am 27.11.2022 auf der Violenstraße unterwegs. Das 1947 gebaute Fahrzeug gehört zu einer Serie von 25 Trieb- und Beiwagen, die die Bremer Maschinenbau und Dockbetrieb GmbH lieferte. Er stand bis 1970 im Liniendienst.
Horst Lüdicke

am 27.11.2022 kommt der Museumstriebwagen GT4f 557 der Bremer Straßenbahn an der Domsheide an, im Hintergrund das Gebäude des Landgerichtes. Bei diesen als  Stadtbahnwagen  bezeichneten Fahrzeugen handelt es sich um um eine Weiterentwicklung der Kurzgelenktriebwagen, von denen zwischen 1973 und 1977 insgesamt 61 Trieb- und 58 Beiwagen bei Wegmann beschafft wurden.
am 27.11.2022 kommt der Museumstriebwagen GT4f 557 der Bremer Straßenbahn an der Domsheide an, im Hintergrund das Gebäude des Landgerichtes. Bei diesen als "Stadtbahnwagen" bezeichneten Fahrzeugen handelt es sich um um eine Weiterentwicklung der Kurzgelenktriebwagen, von denen zwischen 1973 und 1977 insgesamt 61 Trieb- und 58 Beiwagen bei Wegmann beschafft wurden.
Horst Lüdicke

Der museal erhaltene Bremer GT4c 445 verlässt am 27.11.2022 mitsamt passendem Beiwagen die Haltestelle am Hauptbahnhof und beginnt seine Ringbahnfahrt durch die Innenstadt, im Hintergrund das von 1885 bis 1889 im Stil der Neoranissance errichtete Bahnhofsgebäude. Der 1967 bei Hansa-Waggon gebaute Triebwagen gehört zu einer Serie von insgesamt 79 Kurzgelenktriebwagen (einschl. 5 von der Bremerhavener Straßenbahn übernommenen Fahrzeugen), die die Bremer Straßenbahn ab 1959 beschaffte und bis 1996 planmässig einsetzte.
Der museal erhaltene Bremer GT4c 445 verlässt am 27.11.2022 mitsamt passendem Beiwagen die Haltestelle am Hauptbahnhof und beginnt seine Ringbahnfahrt durch die Innenstadt, im Hintergrund das von 1885 bis 1889 im Stil der Neoranissance errichtete Bahnhofsgebäude. Der 1967 bei Hansa-Waggon gebaute Triebwagen gehört zu einer Serie von insgesamt 79 Kurzgelenktriebwagen (einschl. 5 von der Bremerhavener Straßenbahn übernommenen Fahrzeugen), die die Bremer Straßenbahn ab 1959 beschaffte und bis 1996 planmässig einsetzte.
Horst Lüdicke

Am 27.11.2022 veranstalteten die Freunde der Bremer Straßenbahn einen Sonderfahrtag mit allen einsatzbereiten Bremer Museumsfahrzeugen. Insgesamt sechs historische Triebwagen waren zwischen 13:00 und 17:00 auf einem Ringkurs in der Innenstadt unterwegs. Der 1904 im Eigenbau von der Bremer Straßenbahn AG hergestellte Tw 134 gehört zu einer Serie von insgesamt 147 Wagen und diente bis 1974 als Fahrschulwagen. Hier fährt er vom Bürgerpark kommend zum Hauptbahnhof.
Am 27.11.2022 veranstalteten die Freunde der Bremer Straßenbahn einen Sonderfahrtag mit allen einsatzbereiten Bremer Museumsfahrzeugen. Insgesamt sechs historische Triebwagen waren zwischen 13:00 und 17:00 auf einem Ringkurs in der Innenstadt unterwegs. Der 1904 im Eigenbau von der Bremer Straßenbahn AG hergestellte Tw 134 gehört zu einer Serie von insgesamt 147 Wagen und diente bis 1974 als Fahrschulwagen. Hier fährt er vom Bürgerpark kommend zum Hauptbahnhof.
Horst Lüdicke

Die Straßenbahn in Wanne-Eickel einst und jetzt: Oben verlässt der Bogestra-GT6 20 im Herbst 1977/78 die Wendeschleife am Hauptbahnhof, darunter die Variobahn 528 am 13.11.2022. Wie schon vor mehr als 40 Jahren beherrschen der markante Baum und (ganz rechts angeschnitten) der Bunker das Bild, nur die Weichenverbindung hat sich geändert und im Hintergrund sind einige Neubauten zu erkennen.
Die Straßenbahn in Wanne-Eickel einst und jetzt: Oben verlässt der Bogestra-GT6 20 im Herbst 1977/78 die Wendeschleife am Hauptbahnhof, darunter die Variobahn 528 am 13.11.2022. Wie schon vor mehr als 40 Jahren beherrschen der markante Baum und (ganz rechts angeschnitten) der Bunker das Bild, nur die Weichenverbindung hat sich geändert und im Hintergrund sind einige Neubauten zu erkennen.
Horst Lüdicke

Die Straßenbahn in Wanne-Eickel einst und jetzt: Auch wenn zwischen den beiden Aufnahmen rund 45 Jahre liegen, halten sich die Veränderungen an der Endhaltestelle am Hauptbahnhof in Grenzen. Im Herbst 1977/78 wendet in der damals noch zweigleisigen Schleife die Linie 6 mit dem GT6 20, am 13.11.2022 beginnen hier Variobahnen der Linie 306 die Fahrt nach Bochum. Neben den Straßenbahnen dient die Schleife immer noch den hier endenden Bussen als Abstellfläche.
Die Straßenbahn in Wanne-Eickel einst und jetzt: Auch wenn zwischen den beiden Aufnahmen rund 45 Jahre liegen, halten sich die Veränderungen an der Endhaltestelle am Hauptbahnhof in Grenzen. Im Herbst 1977/78 wendet in der damals noch zweigleisigen Schleife die Linie 6 mit dem GT6 20, am 13.11.2022 beginnen hier Variobahnen der Linie 306 die Fahrt nach Bochum. Neben den Straßenbahnen dient die Schleife immer noch den hier endenden Bussen als Abstellfläche.
Horst Lüdicke

Die Straßenbahn in Wanne-Eickel einst und jetzt: Auf der oberen Aufnahme nähert sich der Bogestra-GT6 17 im Herbst 1977/78 der Haltestelle Solbad, darunter die Situation am 13.11.2022 mit der ankommenden Variobahn 502. Neben den unterschiedlichen Triebwagen fällt vor allem der heute freie Blick auf die Kirche St. Joseph auf, auch die Straße hat sich der neuen Zeit angepasst.
Die Straßenbahn in Wanne-Eickel einst und jetzt: Auf der oberen Aufnahme nähert sich der Bogestra-GT6 17 im Herbst 1977/78 der Haltestelle Solbad, darunter die Situation am 13.11.2022 mit der ankommenden Variobahn 502. Neben den unterschiedlichen Triebwagen fällt vor allem der heute freie Blick auf die Kirche St. Joseph auf, auch die Straße hat sich der neuen Zeit angepasst.
Horst Lüdicke

Am 13.11.2022 wartet der GT6 40 der Bogestra vor dem Hauptbahnhof Wanne-Eickel auf Fahrgäste nach Bochum (die Mitfahrt ist mit  normalen  VRR-Tickets möglich)
Am 13.11.2022 wartet der GT6 40 der Bogestra vor dem Hauptbahnhof Wanne-Eickel auf Fahrgäste nach Bochum (die Mitfahrt ist mit "normalen" VRR-Tickets möglich)
Horst Lüdicke

Der Bogestra-Museums-GT6 40 verlässt am 13.11.2022 die Schleife am Hauptbahnhof Wanne-Eickel
Der Bogestra-Museums-GT6 40 verlässt am 13.11.2022 die Schleife am Hauptbahnhof Wanne-Eickel
Horst Lüdicke

Am 13.11.2022 fährt der Museums-GT6 40 der Bogestra in die Schleife am Wanne-Eickeler Hauptbahnhof ein
Am 13.11.2022 fährt der Museums-GT6 40 der Bogestra in die Schleife am Wanne-Eickeler Hauptbahnhof ein
Horst Lüdicke

An den diesjährigen Novembersonntagen befährt der Bogestra-GT6 40 verschiedenene Strecken des Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnnetzes, am 13.11.2022 war er auf der Linie 306 zwischen Bochum Hauptbahnhof und Wanne-Eickel Hauptbahnhof unterwegs, hier kurz vor der Endhaltestelle auf der Berliner Straße
An den diesjährigen Novembersonntagen befährt der Bogestra-GT6 40 verschiedenene Strecken des Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnnetzes, am 13.11.2022 war er auf der Linie 306 zwischen Bochum Hauptbahnhof und Wanne-Eickel Hauptbahnhof unterwegs, hier kurz vor der Endhaltestelle auf der Berliner Straße
Horst Lüdicke

Zwischen St. Jean de Luz und Biarritz liegt die kleine Station Guethary direkt an der Atlantikküste, die die CC-6527 im April 1986 mit einem Schnellzug nach Paris erreicht
Zwischen St. Jean de Luz und Biarritz liegt die kleine Station Guethary direkt an der Atlantikküste, die die CC-6527 im April 1986 mit einem Schnellzug nach Paris erreicht
Horst Lüdicke

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