Mal wieder zwei Loks und einen Steuerwagen hatte der IC von Nürnberg nach Karlsruhe am 21.9.05 beim Waldrand westlich von Dombühl. (Scan vom Negativ) Jörg Schäfer
Der gleiche Zwei-plus-eins-IC knapp 1 km weiter auf der Bahnbrücke bei Ratzendorf. Der kleine Ort liegt hinter dem Bahndamm. (21.9.05, Scan vom Negativ) Jörg Schäfer
Acht Jahre später hatte der IC nur noch sechs Wagen und die Bahnbrücke eine rot-weiße Umrahmung, damit kein Auto dagegen fährt. (Bei Ratzendorf, 24.6.13) Jörg Schäfer
Ein weiteres "Loch im Bahndamm" gibt es bei km 70 für die Straße von Zumhaus nach Waldhausen. Am 21.9.05 fuhr ein IC nach Karlsruhe darüber. Jörg Schäfer
Am 21.9.05 war ein IC mit zwei Loks zwischen Dombühl und Zumhaus unterwegs. Wahrscheinlich war der Steuerwagen hinter der rechten Lok defekt. Jörg Schäfer
143 065 mit einem RE nach Stuttgart im ehemaligen Bahnhof Zumhaus: Am 21.9.05 zeugte nur noch die Brachfläche am rechten Bildrand von den einst umfangreichen Anlagen.
Jörg Schäfer
1½ Jahre nach Einstellung des Personenverkehrs war der Bahnsteig in Dorfgütingen noch gut erhalten. Von der geplanten Firmenansiedlung am linken Bildrand war aber noch nichts zu sehen. (Blick nach Norden am 29.9.86) Jörg Schäfer
Südlich von Dorfgütingen errichtete die bekannte Schuhmarke Deichmann Anfang der 1990er ein neues Lager mit Gleisanschluss. Zum Verschub der Güterwagen stand sogar ein eigenes Zwei-Wege-Fahrzeug zur Verfügung. (14.9.93) Jörg Schäfer
Das nördliche Feuchtwanger Ausfahrsignal zeigte im Sommer 87 immer Halt, da der Montag bis Freitag aus Nördlingen ankommende Güterzug hier endete. 212 183 durfte das Signal nur als Rangierfahrt zum Umsetzen passieren. Jörg Schäfer
Blick nach Süden auf den Bahnhof Feuchtwangen im Mai 1985: Ein Akkutriebwagen der Baureihe 515 lässt als N 6146 nach Dombühl Fahrgäste ein- und aussteigen. Jörg Schäfer
Bei der Sonderfahrt der Nürnberger Eisenbahnfreunde am 16.4.94 stellten sich die Fotografen in Reih und Glied auf, um den Schienenbus vor dem Feuchtwanger Empfangsgebäude abzulichten. Jörg Schäfer
Dieses Bild schossen die meisten Fotografen auf # 521914. Der Bahnhof Feuchtwangen war damals noch montags bis freitags mit Personal besetzt, nämlich von 7 bis 8.10 und 12 bis 14.30 Uhr. In der Zwischenzeit fuhr der Fahrdienstleiter im Auto dem Güterzug nach Dinkelsbühl voraus, um dort die Signale zu stellen. Jörg Schäfer
Am südlichen Ende des Feuchtwanger Bahnhofs liegt der Bahnübergang der Bundesstraße B 25. Im Sommer 1987 wurden die Schranken noch vom örtlichen Fahrdienstleiter herauf- und heruntergekurbelt. Anschließend stellte er das Ausfahrsignal, dasman hinter der Lok sehen kann, auf Fahrt. Jörg Schäfer
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