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Bilder von Helmut Amann

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Ein Mechaniker der Stadtbahn-Zentralwerkstatt hielt am 03.05.2006 im Verkehrsmuseum Schwanheim die Kupplung des F-Triebwagens 411 hoch, damit der O-Triebwagen 111 (ex 902) die Kupplungsstange langsam heranrangieren und einführen konnte, um den Wagen aus der Halle zu
ziehen.
Ein Mechaniker der Stadtbahn-Zentralwerkstatt hielt am 03.05.2006 im Verkehrsmuseum Schwanheim die Kupplung des F-Triebwagens 411 hoch, damit der O-Triebwagen 111 (ex 902) die Kupplungsstange langsam heranrangieren und einführen konnte, um den Wagen aus der Halle zu ziehen.
Helmut Amann

Hier zieht der O-Triebwagen 111 (ex 902) am 03.05.2006 den Zug mit dem D-Triebwagen 392 und dem d-Beiwagen 957 Baujahr 1914 aus der Halle West des Verkehrsmuseums Schwanheim.
Hier zieht der O-Triebwagen 111 (ex 902) am 03.05.2006 den Zug mit dem D-Triebwagen 392 und dem d-Beiwagen 957 Baujahr 1914 aus der Halle West des Verkehrsmuseums Schwanheim.
Helmut Amann

Bevor die Fahrzeuge am 03.05.2006 aus der Halle West des Verkehrsmuseums in Schwanheim gezogen werden konnten, um Platz für den Aufbau der Stühle und Tische für eine Veranstaltung einer Firma zu machen, mußten die Gleise gereinigt werden, da diese sehr lange nicht mehr befahren wurden. In den offenen Toren steht links der Triebwagen 411 der Bauart F und daneben der Triebwagen 392 der Bauart D.
Bevor die Fahrzeuge am 03.05.2006 aus der Halle West des Verkehrsmuseums in Schwanheim gezogen werden konnten, um Platz für den Aufbau der Stühle und Tische für eine Veranstaltung einer Firma zu machen, mußten die Gleise gereinigt werden, da diese sehr lange nicht mehr befahren wurden. In den offenen Toren steht links der Triebwagen 411 der Bauart F und daneben der Triebwagen 392 der Bauart D.
Helmut Amann

Außergewöhnliche und lange nicht mehr dagewesene Aktivitäten waren am 03.05.2006 am Verkehrsmuseum in Schwanheim zu beobachten: Da eine Firma die Halle West für eine Veranstaltung angemietet hatte, mußten zwei Züge aus der Halle gezogen werden, um Platz für die Bestuhlung und Tische zu machen. Links neben dem S-Triebwagen 237 stand der O-Triebwagen 111 (ex 902) auf dem Abstellgleis, um die Fahrzeuge aus der Halle zu ziehen.
Außergewöhnliche und lange nicht mehr dagewesene Aktivitäten waren am 03.05.2006 am Verkehrsmuseum in Schwanheim zu beobachten: Da eine Firma die Halle West für eine Veranstaltung angemietet hatte, mußten zwei Züge aus der Halle gezogen werden, um Platz für die Bestuhlung und Tische zu machen. Links neben dem S-Triebwagen 237 stand der O-Triebwagen 111 (ex 902) auf dem Abstellgleis, um die Fahrzeuge aus der Halle zu ziehen.
Helmut Amann

Aufgrund einer Betriebsstörung am 27.04.2006 fuhr die Linie S1 nach Rödermark- Oberroden am Hauptbahnhof Frankfurt am Main mit 423 913 außerplanmäßig vom Gleis 103 ab, nicht wie normalerweise üblich am Richtungsbahnsteig mit den Gleisen 101 und 102, der zu den östlichen und südlichen Endbahnhöfen der S-Bahn-Linien führt. 
Abweichend zeigt der Zugzielanzeiger noch die S9 nach Wiesbaden an, da hatte die Betriebsleitzentrale noch nicht umgeschaltet.
Vom Bahnsteig mit den Gleisen 103 und 104 fahren die S-Bahnen vom Stammstreckentunnel kommend bei planmäßigem Betrieb über die Rampe am Hauptbahnhof an das Tageslicht und verzweigen sich in westlicher Richtung nach Wiesbaden und in nördlicher Richtung nach Bad Soden, Kronberg, Friedrichsdorf und Friedberg.
Aufgrund einer Betriebsstörung am 27.04.2006 fuhr die Linie S1 nach Rödermark- Oberroden am Hauptbahnhof Frankfurt am Main mit 423 913 außerplanmäßig vom Gleis 103 ab, nicht wie normalerweise üblich am Richtungsbahnsteig mit den Gleisen 101 und 102, der zu den östlichen und südlichen Endbahnhöfen der S-Bahn-Linien führt. Abweichend zeigt der Zugzielanzeiger noch die S9 nach Wiesbaden an, da hatte die Betriebsleitzentrale noch nicht umgeschaltet. Vom Bahnsteig mit den Gleisen 103 und 104 fahren die S-Bahnen vom Stammstreckentunnel kommend bei planmäßigem Betrieb über die Rampe am Hauptbahnhof an das Tageslicht und verzweigen sich in westlicher Richtung nach Wiesbaden und in nördlicher Richtung nach Bad Soden, Kronberg, Friedrichsdorf und Friedberg.
Helmut Amann

Ein Drei-Wagen-Zug der Linie U7 nach Enkheim verließ am 27.04.2006 die Station Zoo.
Ein Drei-Wagen-Zug der Linie U7 nach Enkheim verließ am 27.04.2006 die Station Zoo.
Helmut Amann

Die U-Bahn-Station Zoo ist meiner Meinung nach eine der am schönsten gestalteten unterirdischen Stationen in Frankfurt am Main. Herrliche Wandbilder, hier ist die Arche Noah im Hintergrund zu erkennen, die Krokodile im Vordergrund  schwimmen  zwischen den U-Bahn-Zügen, die Sitze für die wartenden Fahrgäste sind an den Walfischen angebracht. Diese sind auch bei Kindern sehr beliebt, wie die Aufnahme vom 27.04.2006 zeigt.
Die U-Bahn-Station Zoo ist meiner Meinung nach eine der am schönsten gestalteten unterirdischen Stationen in Frankfurt am Main. Herrliche Wandbilder, hier ist die Arche Noah im Hintergrund zu erkennen, die Krokodile im Vordergrund "schwimmen" zwischen den U-Bahn-Zügen, die Sitze für die wartenden Fahrgäste sind an den Walfischen angebracht. Diese sind auch bei Kindern sehr beliebt, wie die Aufnahme vom 27.04.2006 zeigt.
Helmut Amann

Auf dem Streckenabschnitt zwischen Offenbach und Frankfurt am Main Ost in Höhe des DB Umschlagbahnhofes haben die Loks der Baureihe 151 noch Hochkonjunktur. Am 27.04.2006 war es leider sehr dunkelgrau am Himmel, als 151 140 dort einen Güterzug vorbeizog, die verfallenen Bahngleise im Vordergrund gaben dem Bild zusätzlich einen Hauch von Tristesse.
Auf dem Streckenabschnitt zwischen Offenbach und Frankfurt am Main Ost in Höhe des DB Umschlagbahnhofes haben die Loks der Baureihe 151 noch Hochkonjunktur. Am 27.04.2006 war es leider sehr dunkelgrau am Himmel, als 151 140 dort einen Güterzug vorbeizog, die verfallenen Bahngleise im Vordergrund gaben dem Bild zusätzlich einen Hauch von Tristesse.
Helmut Amann

Beide Generationen von Niederflur-Straßenbahnwagen begegneten sich hier am 27.04.2006 an der Haltestelle Riederhöfe. Links im Bild der R-Triebwagen 029 auf der Linie 11 nach Höchst und rechts der S-Triebwagen 221 auf dem 3. Zug der Linie 11 nach Fechenheim. Die Absperrungen zeugen noch davon, daß der Umbau der Haltestelle am Aufnahmedatum noch nicht ganz abgeschlossen ist.
Beide Generationen von Niederflur-Straßenbahnwagen begegneten sich hier am 27.04.2006 an der Haltestelle Riederhöfe. Links im Bild der R-Triebwagen 029 auf der Linie 11 nach Höchst und rechts der S-Triebwagen 221 auf dem 3. Zug der Linie 11 nach Fechenheim. Die Absperrungen zeugen noch davon, daß der Umbau der Haltestelle am Aufnahmedatum noch nicht ganz abgeschlossen ist.
Helmut Amann

Die Haltestelle Riederhöfe wurde im Frühjahr 2006 modernisiert und umgebaut, der Bahnsteig in Fahrtrichtung Fechenheim war am 27.04.2006 bereits fertiggestellt, während die Bahnen in Fahrtrichtung Höchst noch den Behelfsbahnsteig anfuhren. Dieser ist rechts neben dem S-Triebwagen 233 auf dem 20. Zug der Linie 11 zu erkennen. Die Weiche im Bildvordergrund führt in die zentrale Gleisbauwerkstatt der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF).
Die Haltestelle Riederhöfe wurde im Frühjahr 2006 modernisiert und umgebaut, der Bahnsteig in Fahrtrichtung Fechenheim war am 27.04.2006 bereits fertiggestellt, während die Bahnen in Fahrtrichtung Höchst noch den Behelfsbahnsteig anfuhren. Dieser ist rechts neben dem S-Triebwagen 233 auf dem 20. Zug der Linie 11 zu erkennen. Die Weiche im Bildvordergrund führt in die zentrale Gleisbauwerkstatt der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF).
Helmut Amann

Aufnahmen von abgestellten Lokomotiven sind natürlich nicht so schön wie solche von fahrenden Zügen. Diese habe ich nur aufgrund der Perspektive und wegen der seltenen Kombination von zwei Loks verschiedener EVU eingestellt. Hinter der Lok 1 der TLG stand am 27.04.2006 die 206 466 der Eisenbahnbetriebe Mittlerer Neckar im Bereich des DB Umschlagbahnhof Frankfurt am Main-Ost, aufgenommen von der Straßenbrücke aus.
Aufnahmen von abgestellten Lokomotiven sind natürlich nicht so schön wie solche von fahrenden Zügen. Diese habe ich nur aufgrund der Perspektive und wegen der seltenen Kombination von zwei Loks verschiedener EVU eingestellt. Hinter der Lok 1 der TLG stand am 27.04.2006 die 206 466 der Eisenbahnbetriebe Mittlerer Neckar im Bereich des DB Umschlagbahnhof Frankfurt am Main-Ost, aufgenommen von der Straßenbrücke aus.
Helmut Amann

Der 9. Zug der Linie 12 nach Schwanheim mit dem S-Triebwagen 230 verließ am 23.04.2006 in der Abendsonne die direkt unter dem Bahnhof Frankfurt-Niederrad gelegene Haltestelle Niederrad Bahnhof. Leider bietet sich an der Stelle dem Fotografen nur äußerst selten die Gelegenheit, eine Straßenbahn und einen Zug gemeinsam auf das Bild zu bekommen, da beide eigentlich nur bei Unregelmäßigkeiten im Fahrplan mal direkt aufeinandertreffen.
Der 9. Zug der Linie 12 nach Schwanheim mit dem S-Triebwagen 230 verließ am 23.04.2006 in der Abendsonne die direkt unter dem Bahnhof Frankfurt-Niederrad gelegene Haltestelle Niederrad Bahnhof. Leider bietet sich an der Stelle dem Fotografen nur äußerst selten die Gelegenheit, eine Straßenbahn und einen Zug gemeinsam auf das Bild zu bekommen, da beide eigentlich nur bei Unregelmäßigkeiten im Fahrplan mal direkt aufeinandertreffen.
Helmut Amann

Von der gemeinsamen Endstation Südbahnhof bis nach Heddernheim befahren die Linien U1 bis U3 alle das gleiche Gleis, erst hinter dieser Station verlässt eine der drei Linien, die U2 nach Bad Homburg, die gemeinsame Trasse. Am 22.04.2006 fuhr der 5. Zug der U2 mit den U4-Triebwagen 511, 505 und 506 an dem mit dem U-Bahn-Symbol bemalten Brückenpfeiler der Straßenbrücke vorbei in Heddernheim ein.
Von der gemeinsamen Endstation Südbahnhof bis nach Heddernheim befahren die Linien U1 bis U3 alle das gleiche Gleis, erst hinter dieser Station verlässt eine der drei Linien, die U2 nach Bad Homburg, die gemeinsame Trasse. Am 22.04.2006 fuhr der 5. Zug der U2 mit den U4-Triebwagen 511, 505 und 506 an dem mit dem U-Bahn-Symbol bemalten Brückenpfeiler der Straßenbrücke vorbei in Heddernheim ein.
Helmut Amann

Der 1. Zug der Linie U1 nach Ginnheim mit den U2h-Triebwagen 329, 402 und 340 hat am 22.04.2006 bei der Ausfahrt aus der Station Zeilweg den größten Teil der Strecke bereits hinter sich.
Der 1. Zug der Linie U1 nach Ginnheim mit den U2h-Triebwagen 329, 402 und 340 hat am 22.04.2006 bei der Ausfahrt aus der Station Zeilweg den größten Teil der Strecke bereits hinter sich.
Helmut Amann

Die Station Zeilweg ist die letzte, die von den Linien U3 nach Oberursel und U1 nach Ginnheim gemeinsam angefahren wird, danach teilen sich die Strecken. Diese Aufnahme vom 22.04.2006 zeigt den 6. Zug der U3 nach Oberursel-Hohemark mit den U4-Triebwagen 535 und 533 bei der Einfahrt in die Station.
Die Station Zeilweg ist die letzte, die von den Linien U3 nach Oberursel und U1 nach Ginnheim gemeinsam angefahren wird, danach teilen sich die Strecken. Diese Aufnahme vom 22.04.2006 zeigt den 6. Zug der U3 nach Oberursel-Hohemark mit den U4-Triebwagen 535 und 533 bei der Einfahrt in die Station.
Helmut Amann

Am 22.04.2006 war der erste schöne Tag des Monats, an dem das Thermometer erstmals in diesem Jahr beinahe hochsommerliche Werte erreichte. Dementsprechend war der Himmel über der Station Zeilweg bei der Einfahrt des 6. Zuges der U1 nach Ginnheim mit den U2h-Triebwagen 359, 346 und 330 blau und wolkenlos.
Am 22.04.2006 war der erste schöne Tag des Monats, an dem das Thermometer erstmals in diesem Jahr beinahe hochsommerliche Werte erreichte. Dementsprechend war der Himmel über der Station Zeilweg bei der Einfahrt des 6. Zuges der U1 nach Ginnheim mit den U2h-Triebwagen 359, 346 und 330 blau und wolkenlos.
Helmut Amann

Die Station Heddernheimer Landstraße an der Linie U1 vom Südbahnhof nach Ginnheim befindet sich im Modernisierungsprogramm der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) für das Jahr 2006, das hat sie aber auch bitter nötig, wie der Zustand der Wartehalle zeigt. Immerhin gibt es hier schon die dynamische Fahrgastinformation, unter der auf dem Bahnsteig nach Ginnheim stehenden fuhr am 22.04.2006 der 2. Zug der U1 zum Südbahnhof mit den U2h-Triebwagen 321, 313 und 403 ein.
Die Station Heddernheimer Landstraße an der Linie U1 vom Südbahnhof nach Ginnheim befindet sich im Modernisierungsprogramm der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) für das Jahr 2006, das hat sie aber auch bitter nötig, wie der Zustand der Wartehalle zeigt. Immerhin gibt es hier schon die dynamische Fahrgastinformation, unter der auf dem Bahnsteig nach Ginnheim stehenden fuhr am 22.04.2006 der 2. Zug der U1 zum Südbahnhof mit den U2h-Triebwagen 321, 313 und 403 ein.
Helmut Amann

Auf der Strecke der Linie U1 befindet sich in Fahrtrichtung Ginnheim ein Bahnübergang mit Halbschranken für Fußgänger und Fahrradfahrer direkt vor der Station Heddernheimer Landstraße. Am 22.04.2006 mußte hier ein Elternpaar mit Kind vor dem Queren der Gleise erst den 3. Zug nach Ginnheim mit den U2h-Triebwagen 343, 345 und 349 passieren lassen.
Auf der Strecke der Linie U1 befindet sich in Fahrtrichtung Ginnheim ein Bahnübergang mit Halbschranken für Fußgänger und Fahrradfahrer direkt vor der Station Heddernheimer Landstraße. Am 22.04.2006 mußte hier ein Elternpaar mit Kind vor dem Queren der Gleise erst den 3. Zug nach Ginnheim mit den U2h-Triebwagen 343, 345 und 349 passieren lassen.
Helmut Amann

Auf dem 1. Zug der Linie U1 zum Südbahnhof kamen die U2h-Triebwagen 340, 402 und 329 am 22.04.2006 aus dem Tunnel unter dem Nordwestzentrum und fuhren in die Station Heddernheimer Landstraße ein.
Auf dem 1. Zug der Linie U1 zum Südbahnhof kamen die U2h-Triebwagen 340, 402 und 329 am 22.04.2006 aus dem Tunnel unter dem Nordwestzentrum und fuhren in die Station Heddernheimer Landstraße ein.
Helmut Amann

Mal ein etwas anderes Bahnbild: Zwei Bahnarbeiter säuberten am 20.04.2006 das Streckengleis der S-Bahn nach Hanau im Bahnhof Frankfurt am Main-Niederrad vom Müll der Wegwerfgesellschaft.
Mal ein etwas anderes Bahnbild: Zwei Bahnarbeiter säuberten am 20.04.2006 das Streckengleis der S-Bahn nach Hanau im Bahnhof Frankfurt am Main-Niederrad vom Müll der Wegwerfgesellschaft.
Helmut Amann

Ausfahrt von 50 3576 der Nassauischen Touristikbahn (NTB) am 17.04.2006 aus Bad Schwalbach in Richtung Wiesbaden-Dotzheim. Das Wetter war am Ostermontag leider nicht besonders, aber dafür war aufgrund der kühlen Temperatur die Dampfbildung sehr schön. Wie bei jedem dampflokbespannten Zug, hingen die Enthusiasten und Fotografen aus den Fenstern, um Bilder zu machen oder einfach das Erlebnis Dampflok zu genießen.
Ausfahrt von 50 3576 der Nassauischen Touristikbahn (NTB) am 17.04.2006 aus Bad Schwalbach in Richtung Wiesbaden-Dotzheim. Das Wetter war am Ostermontag leider nicht besonders, aber dafür war aufgrund der kühlen Temperatur die Dampfbildung sehr schön. Wie bei jedem dampflokbespannten Zug, hingen die Enthusiasten und Fotografen aus den Fenstern, um Bilder zu machen oder einfach das Erlebnis Dampflok zu genießen.
Helmut Amann

Bei der Bad Schwalbacher Kurbahn werden manchmal auch Wagen von Hand rangiert und verschoben, wie auf dieser Aufnahme vom 17.04.2006 an der Station Moorbadehaus. Derweil haben die Fahrgäste bereits in den Wagen Platz genommen und warten nur noch darauf, bis die Diesellok umgesetzt hat und die Fahrt beginnt.
Bei der Bad Schwalbacher Kurbahn werden manchmal auch Wagen von Hand rangiert und verschoben, wie auf dieser Aufnahme vom 17.04.2006 an der Station Moorbadehaus. Derweil haben die Fahrgäste bereits in den Wagen Platz genommen und warten nur noch darauf, bis die Diesellok umgesetzt hat und die Fahrt beginnt.
Helmut Amann

Die Bad Schwalbacher Kurbahn fährt an jedem Sonn- und Feiertag von April bis Oktober auf der Bahnstrecke der ehemaligen Moorbahn im Kurpark von Bad Schwalbach. Die Strecke mit einer Spurweite von 600 mm führt von der Entladestelle oberhalb des Moorbadehauses über 1,6 km bis zur Moorgrube 10. Im Personenverkehr werden 1,3 km Strecke befahren: Anfangspunkt ist die Station „Moorbadehaus“ (Bild), die am tiefsten Punkt der Strecke liegt. Endstation ist die Station „Moorgruben“ an der Moorgrube 7. Die beiden Stationen mit Umsetzgleisen wurden für den Personenbetrieb neu geschaffen. Die auf dieser Aufnahme vom 17.04.2006 zu sehende Lok mit der Betriebsnummer 2 (SCHÖMA Baujahr 1988) hatte ursprünglich eine Spurweite von 900 mm und war auf der französischen Seite der Kanaltunnelbaustelle im Einsatz. Die Lok wurde Ende 2002 vom Bad Schwalbacher Kurbahn-Verein angekauft und bei SCHÖMA auf 600 mm Spurweite umgespurt.
Die Bad Schwalbacher Kurbahn fährt an jedem Sonn- und Feiertag von April bis Oktober auf der Bahnstrecke der ehemaligen Moorbahn im Kurpark von Bad Schwalbach. Die Strecke mit einer Spurweite von 600 mm führt von der Entladestelle oberhalb des Moorbadehauses über 1,6 km bis zur Moorgrube 10. Im Personenverkehr werden 1,3 km Strecke befahren: Anfangspunkt ist die Station „Moorbadehaus“ (Bild), die am tiefsten Punkt der Strecke liegt. Endstation ist die Station „Moorgruben“ an der Moorgrube 7. Die beiden Stationen mit Umsetzgleisen wurden für den Personenbetrieb neu geschaffen. Die auf dieser Aufnahme vom 17.04.2006 zu sehende Lok mit der Betriebsnummer 2 (SCHÖMA Baujahr 1988) hatte ursprünglich eine Spurweite von 900 mm und war auf der französischen Seite der Kanaltunnelbaustelle im Einsatz. Die Lok wurde Ende 2002 vom Bad Schwalbacher Kurbahn-Verein angekauft und bei SCHÖMA auf 600 mm Spurweite umgespurt.
Helmut Amann

Auch eine Dampflok muß mal Wasser lassen: Das hatte am 17.04.2006 im Bahnhof Hohenstein allerdings einen besonderen Grund. Als ich auf der Heizerseite der Lok 50 3576 der NTB stand, wurden plötzlich irgendwelche Teile mit der Kohlenschaufel aus dem Führerstand befördert und landeten dampfend im Gras in Blickrichtung rechts neben der Lok. Neugierig geworden, befragte ich den Lokführer und erfuhr, daß es sich dabei um Teile des Feuerschirms handelte, die abgebrochen waren. Um diese abzulöschen, befüllte der Heizer einen Eimer mit Wasser.
Auch eine Dampflok muß mal Wasser lassen: Das hatte am 17.04.2006 im Bahnhof Hohenstein allerdings einen besonderen Grund. Als ich auf der Heizerseite der Lok 50 3576 der NTB stand, wurden plötzlich irgendwelche Teile mit der Kohlenschaufel aus dem Führerstand befördert und landeten dampfend im Gras in Blickrichtung rechts neben der Lok. Neugierig geworden, befragte ich den Lokführer und erfuhr, daß es sich dabei um Teile des Feuerschirms handelte, die abgebrochen waren. Um diese abzulöschen, befüllte der Heizer einen Eimer mit Wasser.
Helmut Amann

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