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Bilder von Helmut Amann

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Da das südliche Streckengleis aufgrund der Arbeiten für die neue S-Bahn-Station in Frankfurt am Main-Zeilsheim gesperrt werden mußte und dies betrieblich wahrscheinlich nicht im Berufsverkehr montags bis freitags durchgeführt werden konnte, wurden am Sonntag den 12.03.2006 an der Baustelle noch nach 18 Uhr Spundwände in den Boden gerammt. Die Anwohner werden davon bestimmt nicht begeistert gewesen sein bei den heftigen Vibrationen, die ich auch unter den Füßen spürte.
Da das südliche Streckengleis aufgrund der Arbeiten für die neue S-Bahn-Station in Frankfurt am Main-Zeilsheim gesperrt werden mußte und dies betrieblich wahrscheinlich nicht im Berufsverkehr montags bis freitags durchgeführt werden konnte, wurden am Sonntag den 12.03.2006 an der Baustelle noch nach 18 Uhr Spundwände in den Boden gerammt. Die Anwohner werden davon bestimmt nicht begeistert gewesen sein bei den heftigen Vibrationen, die ich auch unter den Füßen spürte.
Helmut Amann

Die S2 nach Niedernhausen fuhr als Kurzzug mit 420 215 am 12.03.2006 durch Frankfurt am Main-Zeilsheim. Die Erdarbeiten auf der linken Seite des Bahndamms waren die ersten Vorboten der hier neu entstehenden S-Bahn-Station.
Die S2 nach Niedernhausen fuhr als Kurzzug mit 420 215 am 12.03.2006 durch Frankfurt am Main-Zeilsheim. Die Erdarbeiten auf der linken Seite des Bahndamms waren die ersten Vorboten der hier neu entstehenden S-Bahn-Station.
Helmut Amann

Ein Kurzzug der S2 nach Dietzenbach huscht hinter dem Transparent mit der selbsterklärenden Ankündigung am 12.03.2006 über die Bahnunterführung in Frankfurt am Main-Zeilsheim.
Ein Kurzzug der S2 nach Dietzenbach huscht hinter dem Transparent mit der selbsterklärenden Ankündigung am 12.03.2006 über die Bahnunterführung in Frankfurt am Main-Zeilsheim.
Helmut Amann

Auf der S1 nach Rödermark-Oberroden war 423 900 am 12.03.2006 gerade in die Station Frankfurt am Main-Sindlingen eingefahren.
Auf der S1 nach Rödermark-Oberroden war 423 900 am 12.03.2006 gerade in die Station Frankfurt am Main-Sindlingen eingefahren.
Helmut Amann

Nach dem Ende des Tunnelspaziergangs am 12.03.2006 fuhr der Pt-Triebwagen 665 mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern nach Oberursel-Hohemark, dem nördlichen Endpunkt der Linie U3, wo er kurz nach 5 Uhr ankam. Trotz gewisser Ermüdungserscheinungen nach der  durchgemachten  Nacht bauten die hartgesottenen unter den Fotografen in der frühen Morgenstunde bei eisigem Wind sowie frostigen Temperaturen ihre Stative auf. Der erste Planzug der Linie U3 war auch bereits auf dem zweiten Gleis eingefahren. Anschließend ging es noch nach Oberursel-Bommersheim, wo die Veranstaltung nach einem gemeinsamen Frühstück gegen 6 Uhr morgens  endete.
Nach dem Ende des Tunnelspaziergangs am 12.03.2006 fuhr der Pt-Triebwagen 665 mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern nach Oberursel-Hohemark, dem nördlichen Endpunkt der Linie U3, wo er kurz nach 5 Uhr ankam. Trotz gewisser Ermüdungserscheinungen nach der "durchgemachten" Nacht bauten die hartgesottenen unter den Fotografen in der frühen Morgenstunde bei eisigem Wind sowie frostigen Temperaturen ihre Stative auf. Der erste Planzug der Linie U3 war auch bereits auf dem zweiten Gleis eingefahren. Anschließend ging es noch nach Oberursel-Bommersheim, wo die Veranstaltung nach einem gemeinsamen Frühstück gegen 6 Uhr morgens endete.
Helmut Amann

Der Pt-Triebwagen 665 am 12.03.2006 bei der Einfahrt in die Wendeanlage der Station Südbahnhof anläßlich des Tunnelspaziergangs. Anschließend hieß es für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Veranstaltung  Bitte einsteigen  und es ging wieder auf die Strecke, allerdings dann auf Rädern und nicht wie zuvor per pedes.
Der Pt-Triebwagen 665 am 12.03.2006 bei der Einfahrt in die Wendeanlage der Station Südbahnhof anläßlich des Tunnelspaziergangs. Anschließend hieß es für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Veranstaltung "Bitte einsteigen" und es ging wieder auf die Strecke, allerdings dann auf Rädern und nicht wie zuvor per pedes.
Helmut Amann

Beinahe einer unterirdischen Kathedrale gleich (wenn mensch sich die Gleise wegdenkt) wirkt die Wendeanlage am Südbahnhof, wo die Linien U1 - U3 Endstation haben. Das war der Endpunkt des Tunnelspaziergangs am 12.03.2006, bis zur Abfahrtszeit des ersten fahrplanmäßigen U-Bahn-Zuges mußten wir den Tunnelbereich verlassen.
Beinahe einer unterirdischen Kathedrale gleich (wenn mensch sich die Gleise wegdenkt) wirkt die Wendeanlage am Südbahnhof, wo die Linien U1 - U3 Endstation haben. Das war der Endpunkt des Tunnelspaziergangs am 12.03.2006, bis zur Abfahrtszeit des ersten fahrplanmäßigen U-Bahn-Zuges mußten wir den Tunnelbereich verlassen.
Helmut Amann

Auf dieser Aufnahme von dem Tunnelspaziergang vom 12.03.2006 ist sehr gut zu erkennen, wo der Tunnel am Willy-Brandt-Platz (bis 1992 Theaterplatz) bis 1974 endete und ab 1975 im Rundbogenprofil weitergebaut wurde. Bis 1974 endeten die Linien U1 - U3 (damals noch A1 - A3 benummert) am Theaterplatz, das neue Teilstück mit der Mainunterquerung bis zur jetzigen Endstation Südbahnhof ging im September 1984 in Betrieb.
Auf dieser Aufnahme von dem Tunnelspaziergang vom 12.03.2006 ist sehr gut zu erkennen, wo der Tunnel am Willy-Brandt-Platz (bis 1992 Theaterplatz) bis 1974 endete und ab 1975 im Rundbogenprofil weitergebaut wurde. Bis 1974 endeten die Linien U1 - U3 (damals noch A1 - A3 benummert) am Theaterplatz, das neue Teilstück mit der Mainunterquerung bis zur jetzigen Endstation Südbahnhof ging im September 1984 in Betrieb.
Helmut Amann

Der Pt-Triebwagen 665 bei dem Tunnelspaziergang am 12.03.2006 kurz hinter der Station Willy-Brandt-Platz (bis 1992 Theaterplatz). Das Bild habe ich bewusst mit dem Graffiti gemacht, weil es mich immer wieder erstaunt, wie die Sprayer es schaffen, so tief in die Tunnel einzudringen, da die Zugänge über die B-Ebenen nach Betriebsschluß durch Rollgitter abgesperrt werden.
Der Pt-Triebwagen 665 bei dem Tunnelspaziergang am 12.03.2006 kurz hinter der Station Willy-Brandt-Platz (bis 1992 Theaterplatz). Das Bild habe ich bewusst mit dem Graffiti gemacht, weil es mich immer wieder erstaunt, wie die Sprayer es schaffen, so tief in die Tunnel einzudringen, da die Zugänge über die B-Ebenen nach Betriebsschluß durch Rollgitter abgesperrt werden.
Helmut Amann

Im Tunnelabschnitt zwischen Hauptwache und Willy-Brandt-Platz (damals noch Theaterplatz) gab es gleich hinter der Station Hauptwache einen Abzweig zu einer Rampe in der Großen Gallusstraße, die Linien A2 bis A4 erreichten aus Bad Homburg, Oberursel und Bonames kommend dort wieder das Straßenbahnnetz der Innenstadt und fuhren oberirdisch bis zum Hauptbahnhof. Die ersten vier U-Bahn-Linien erhielten das A vor der Liniennummer, weil die erste in Frankfurt am Main gebaute U-Bahn-Strecke als A-Strecke bezeichnet wurde. Ab 1978 erfolgte die Umstellung auf das U vor der Liniennummer. Bei dem Tunnelspaziergang am 12.03.2006 war ein Blick in den Tunnelstumpf möglich, der im Jahre 1978 zugeschüttet wurde, nachdem alle vier Linien ab 1974 am damaligen Theaterplatz unterirdisch endeten. Mit einer starken Handlampe leuchtete einer der verantwortlichen Führer bei dem Tunnelspaziergang am 12.03.2006 in den noch existenten Reststumpf des ehemaligen Abzweigs in die Große Gallusstraße. Das Bild wird in Kürze historisch sein, da auch dieser Tunnelstumpf im Zuge des Baues einer Tiefgarage unter dem Goetheplatz verschwinden wird.
Im Tunnelabschnitt zwischen Hauptwache und Willy-Brandt-Platz (damals noch Theaterplatz) gab es gleich hinter der Station Hauptwache einen Abzweig zu einer Rampe in der Großen Gallusstraße, die Linien A2 bis A4 erreichten aus Bad Homburg, Oberursel und Bonames kommend dort wieder das Straßenbahnnetz der Innenstadt und fuhren oberirdisch bis zum Hauptbahnhof. Die ersten vier U-Bahn-Linien erhielten das A vor der Liniennummer, weil die erste in Frankfurt am Main gebaute U-Bahn-Strecke als A-Strecke bezeichnet wurde. Ab 1978 erfolgte die Umstellung auf das U vor der Liniennummer. Bei dem Tunnelspaziergang am 12.03.2006 war ein Blick in den Tunnelstumpf möglich, der im Jahre 1978 zugeschüttet wurde, nachdem alle vier Linien ab 1974 am damaligen Theaterplatz unterirdisch endeten. Mit einer starken Handlampe leuchtete einer der verantwortlichen Führer bei dem Tunnelspaziergang am 12.03.2006 in den noch existenten Reststumpf des ehemaligen Abzweigs in die Große Gallusstraße. Das Bild wird in Kürze historisch sein, da auch dieser Tunnelstumpf im Zuge des Baues einer Tiefgarage unter dem Goetheplatz verschwinden wird.
Helmut Amann

Der Pt-Triebwagen 665 steht bei dem Tunnelspaziergang am 12.03.2006 am Bahnsteigende der U-Bahn-Station Hauptwache in Fahrtrichtung Südbahnhof. Bis zum Jahre 1971 endete die U-Bahn in Frankfurt hier.
Der Pt-Triebwagen 665 steht bei dem Tunnelspaziergang am 12.03.2006 am Bahnsteigende der U-Bahn-Station Hauptwache in Fahrtrichtung Südbahnhof. Bis zum Jahre 1971 endete die U-Bahn in Frankfurt hier.
Helmut Amann

Am 12.03.2006 befanden sich noch ein Fahrzeug und auch Fahrgäste in der U-Bahn-Station Eschenheimer Tor, nachdem der letzte planmäßige U-Bahn-Zug die Station verlassen hatte. Der Grund dafür lag in einer Veranstaltung eines Vereins, der einen Tunnelspaziergang auf dem Abschnitt Eschenheimer Tor - Südbahnhof durchführte. Nachdem alle Teilnehmerinnen (gab es auch) und Teilnehmer eine Haftungsausschlußerklärung gegenüber dem Verkehrsbetrieb unterschrieben hatten, ging es los. Der Pt-Triebwagen 665 folgte den Spaziergängern in gebührendem Abstand.
Am 12.03.2006 befanden sich noch ein Fahrzeug und auch Fahrgäste in der U-Bahn-Station Eschenheimer Tor, nachdem der letzte planmäßige U-Bahn-Zug die Station verlassen hatte. Der Grund dafür lag in einer Veranstaltung eines Vereins, der einen Tunnelspaziergang auf dem Abschnitt Eschenheimer Tor - Südbahnhof durchführte. Nachdem alle Teilnehmerinnen (gab es auch) und Teilnehmer eine Haftungsausschlußerklärung gegenüber dem Verkehrsbetrieb unterschrieben hatten, ging es los. Der Pt-Triebwagen 665 folgte den Spaziergängern in gebührendem Abstand.
Helmut Amann

Der Tag war bei dieser Aufnahme am 12.03.2006 gerade mal 22 Minuten alt. Das Licht der Lampen des 423 904 auf der S4 nach Langen, der am anderen Endpunkt der Linie in Kronberg abfahrbereit steht, beleuchtete die dicken Schneeflocken, die in dieser Nacht vom Himmel fielen. Als die Bahn zwei Minuten später abfuhr, saß ich darin, auf dem Weg zu einer besonderen Veranstaltung, mehr dazu zeigen die folgenden Aufnahmen.
Der Tag war bei dieser Aufnahme am 12.03.2006 gerade mal 22 Minuten alt. Das Licht der Lampen des 423 904 auf der S4 nach Langen, der am anderen Endpunkt der Linie in Kronberg abfahrbereit steht, beleuchtete die dicken Schneeflocken, die in dieser Nacht vom Himmel fielen. Als die Bahn zwei Minuten später abfuhr, saß ich darin, auf dem Weg zu einer besonderen Veranstaltung, mehr dazu zeigen die folgenden Aufnahmen.
Helmut Amann

RE 15103 nach Hanau mit 111 215 wurde am 10.03.2006 bei der Ausfahrt aus Frankfurt am Main-Süd von 402 041 mit Steuerwagen 808 041 voraus überholt.
RE 15103 nach Hanau mit 111 215 wurde am 10.03.2006 bei der Ausfahrt aus Frankfurt am Main-Süd von 402 041 mit Steuerwagen 808 041 voraus überholt.
Helmut Amann

Das Zp9 stand für den ICE 729 nach München am 10.03.2006, der mit 403 028 acht Minuten verspätet den Bahnhof Frankfurt am Main-Süd verliess.
Das Zp9 stand für den ICE 729 nach München am 10.03.2006, der mit 403 028 acht Minuten verspätet den Bahnhof Frankfurt am Main-Süd verliess.
Helmut Amann

Bei dichtem Schneetreiben befand sich am 03.03.2006 der Pt-Triebwagen 683 auf dem 14. Zug der Linie 12 nach Fechenheim in der Anfahrt zur Haltestelle Niederrad Bahnhof, aufgenommen vom Bahnsteig der darüber liegenden S-Bahn-Station Niederrad.
Bei dichtem Schneetreiben befand sich am 03.03.2006 der Pt-Triebwagen 683 auf dem 14. Zug der Linie 12 nach Fechenheim in der Anfahrt zur Haltestelle Niederrad Bahnhof, aufgenommen vom Bahnsteig der darüber liegenden S-Bahn-Station Niederrad.
Helmut Amann

Im Hauptbahnhof Frankfurt am Main ist diese Lokgattung eher selten anzutreffen: 362 544 hatte am 03.03.2006 in der Bahnhofshalle kurz Schutz vor dem draußen herrschenden Schneetreiben, bevor es wieder rausging in das unwirtliche Wetter.
Im Hauptbahnhof Frankfurt am Main ist diese Lokgattung eher selten anzutreffen: 362 544 hatte am 03.03.2006 in der Bahnhofshalle kurz Schutz vor dem draußen herrschenden Schneetreiben, bevor es wieder rausging in das unwirtliche Wetter.
Helmut Amann

Auch die Linie 11 konnte am 26.02.2006 aufgrund des Faschingsumzugs in der Frankfurter Innenstadt nicht auf ihrer Stammstrecke verkehren und wurde über Sachsenhausen umgeleitet. An der Haltestelle Baseler Platz ist der R-Triebwagen 019 auf dem 9. Zug der Linie 11 nach Fechenheim gerade eingefahren. Daneben der S-Triebwagen 224 auf dem 5. Zug der Linie 12 zur Mönchhofstraße, der anschließend zum rollenden Käfig voller Narren mutierte.
Auch die Linie 11 konnte am 26.02.2006 aufgrund des Faschingsumzugs in der Frankfurter Innenstadt nicht auf ihrer Stammstrecke verkehren und wurde über Sachsenhausen umgeleitet. An der Haltestelle Baseler Platz ist der R-Triebwagen 019 auf dem 9. Zug der Linie 11 nach Fechenheim gerade eingefahren. Daneben der S-Triebwagen 224 auf dem 5. Zug der Linie 12 zur Mönchhofstraße, der anschließend zum rollenden Käfig voller Narren mutierte.
Helmut Amann

Der R-Triebwagen 013 auf dem 2. Zug der Linie 12 nach Schwanheim hatte am 26.02.2006 die Haltestelle Willy-Brandt-Platz nach dem Umsetzen über den Gleiswechsel verlassen und wartete an der Ampel auf das Signal zur Weiterfahrt.
Der R-Triebwagen 013 auf dem 2. Zug der Linie 12 nach Schwanheim hatte am 26.02.2006 die Haltestelle Willy-Brandt-Platz nach dem Umsetzen über den Gleiswechsel verlassen und wartete an der Ampel auf das Signal zur Weiterfahrt.
Helmut Amann

Hier muß das Personal noch Handarbeit leisten: Der Fahrer des S-Triebwagens 235 auf dem 4. Zug der Linie 12 nach Schwanheim beim Umstellen der Rückfallweiche des Gleiswechsels am 26.02.2006 an der Haltestelle Willy-Brandt-Platz, wo die Straßenbahn an diesem Tag aufgrund des Faschingsumzugs außerplänmäßig Endstation hatte.
Hier muß das Personal noch Handarbeit leisten: Der Fahrer des S-Triebwagens 235 auf dem 4. Zug der Linie 12 nach Schwanheim beim Umstellen der Rückfallweiche des Gleiswechsels am 26.02.2006 an der Haltestelle Willy-Brandt-Platz, wo die Straßenbahn an diesem Tag aufgrund des Faschingsumzugs außerplänmäßig Endstation hatte.
Helmut Amann

Auf dem 8. Zug der Linie 12 hatte am 26.02.2006 der S-Triebwagen 229 am Willy-Brandt-Platz gerade die Haltestelle verlassen und begab sich auf die Fahrt nach Schwanheim.
Auf dem 8. Zug der Linie 12 hatte am 26.02.2006 der S-Triebwagen 229 am Willy-Brandt-Platz gerade die Haltestelle verlassen und begab sich auf die Fahrt nach Schwanheim.
Helmut Amann

Am 26.02.2006 war die Frankfurter Innenstadt wegen dem Faschingsumzug fast völlig gesperrt. Dadurch konnte die Altstadtstrecke nicht von den Straßenbahnen befahren werden. Die Linie 12 fuhr aus Schwanheim kommend nur bis Willy-Brandt-Platz und wendete dort. Die Aufnahme zeigt den Pt-Triebwagen 680 auf dem 6. Zug beim Befahren des Gleiswechsels zur Rückfahrt nach Schwanheim.
Am 26.02.2006 war die Frankfurter Innenstadt wegen dem Faschingsumzug fast völlig gesperrt. Dadurch konnte die Altstadtstrecke nicht von den Straßenbahnen befahren werden. Die Linie 12 fuhr aus Schwanheim kommend nur bis Willy-Brandt-Platz und wendete dort. Die Aufnahme zeigt den Pt-Triebwagen 680 auf dem 6. Zug beim Befahren des Gleiswechsels zur Rückfahrt nach Schwanheim.
Helmut Amann

Ein Pt-Triebwagen der ersten Bauserie in neuer Farbgebung am 26.02.2006 auf der Linie 12 beim Überqueren der Friedensbrücke in Fahrtrichtung Schwanheim. Halblinks im Hintergrund ist die Spitze des Frankfurter Doms zu sehen.
Ein Pt-Triebwagen der ersten Bauserie in neuer Farbgebung am 26.02.2006 auf der Linie 12 beim Überqueren der Friedensbrücke in Fahrtrichtung Schwanheim. Halblinks im Hintergrund ist die Spitze des Frankfurter Doms zu sehen.
Helmut Amann

Am Bahnsteig der Station Römerstadt warteten am 25.02.2006 nicht gerade viele Fahrgäste, als der 7. Zug der Linie U1 nach Heddernheim um 17.50 Uhr mit den Triebwagen 405, 406 und 402 einfuhr. Bei diesen Triebwagen handelt es sich um nachbestellte Triebwagen der Bauart U2, deren Bauserie eigentlich bei der Betriebsnummer 399 endete. Bei einem Großbrand im U-Bahn-Depot Heddernheim anno 1980 wurden fünf Fahrzeuge zerstört, so daß bei dem Hersteller neue Fahrzeuge als Ersatz dafür bestellt wurden. Dadurch wurde die Fahrzeugnummer 400 überschritten.
Am Bahnsteig der Station Römerstadt warteten am 25.02.2006 nicht gerade viele Fahrgäste, als der 7. Zug der Linie U1 nach Heddernheim um 17.50 Uhr mit den Triebwagen 405, 406 und 402 einfuhr. Bei diesen Triebwagen handelt es sich um nachbestellte Triebwagen der Bauart U2, deren Bauserie eigentlich bei der Betriebsnummer 399 endete. Bei einem Großbrand im U-Bahn-Depot Heddernheim anno 1980 wurden fünf Fahrzeuge zerstört, so daß bei dem Hersteller neue Fahrzeuge als Ersatz dafür bestellt wurden. Dadurch wurde die Fahrzeugnummer 400 überschritten.
Helmut Amann

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