363 661 rollte am 17.6.14 auf das Halt zeigende Einfahrsignal von Gunzenhausen zu, das links vom Bild von Bäumen verdeckt wurde. Hinter der Steinbogenbrücke die etwas tiefer liegende Metallträgerbrücke der Hauptstrecke nach Treuchtlingen. Jörg Schäfer
01 533 rollte am 6.610 durch Unterwurmbach auf Gunzenhausen zu. Links der (ab Nördlingen gerechnete) Kilometerstein 37. Dort soll bei der bis 2017 geplanten Reaktivierung ein neuer Haltepunkt entstehen. Jörg Schäfer
Der Nostalgiezug der Bayernbahn am 22.10.95 in Unterwurmbach. Obwohl etwa
1.000 Menschen in dem Gunzenhausener Stadtteil wohnen und die Bahn dicht an
den Häusern vorbei fährt, gab es dort nie einen Haltepunkt.
Jörg Schäfer
Die V 218 erregte am 28.7.90 mit dem Radltour-Zug des Bayerischen Rundfunks über der Bundesstraße B 466 Aufsehen: Es war es der erste „richtige Zug“, der seit der Einstellung des Personen- und Güterverkehrs 5 Jahre zuvor über das Viadukt fuhr. Jörg Schäfer
Ein weiterer Blick nach Norden auf das Viadukt zwischen Unter- und Oberwurmbach: Der Nostalgiezug des Bayerischen Eisenbahnmuseums war 5 Jahre später schon liebgewordene Normalität. Jörg Schäfer
Am 31.7.14 war V 100 1365 mit dem "Henkelzug" nach Wassertrüdingen auf dem Viadukt zwischen Unter- und Oberwurmbach. (Blick Richtung Südosten)
Jörg Schäfer
Der Radltour-Zug des Bayerischen Rundfunks rollte am 28.7.90 über den Steinbogenviadukt bei Oberwurmbach nach Gunzenhausen. (Blick nach Südosten) Jörg Schäfer
V 100 1365 zog am 31.7.14 die leeren Güterwagen zurück nach Wassertrüdingen.
Am nördlichen Ortsrand von Maicha fuhr sie dabei „perfekt ins Licht“. Jörg Schäfer
Bei Cronheim (heute 500 Einwohner) wurde die Ludwigs-Süd-Nordbahn in einem
etwa 10 Meter tiefen Einschnitt trassiert. V 100 1365 wurde dort am 31.7.14 mit Blick Richtung Osten fotografiert. Jörg Schäfer
Ehemaliger Bahnhof Cronheim, Blick nach Norden: Am 22.10.95 setzte das Bayerische Eisenbahnmusuem die 41 1150 vor dem letzten Zug der Saison ein. Jörg Schäfer
Am 16.4.94 war die vierteilige Schienenbusgarnitur der Nürnberger Eisenbahn-freunde in Cronheim zu Gast. Das Empfangsgebäude wurde damals schon privat genutzt. Rechts vom Bildrand führt das Gleis am Ort vorbei nach Gunzenhausen. Jörg Schäfer
Blick nach Osten am 14.6.09: Der Bahnhof Unterschwaningen lag früher links vom Bahnübergang. Nach der Abstufung zum Haltepunkt baute die Bundesbahn auch auf der anderen Straßenseite einen Bahnsteig, damit die Züge erst nach der Kreuzung halten müssen und die Schranken nicht so lange geschlossen bleiben. Jörg Schäfer
363 661 fuhr am 17.6.14 mit dem „Henkelzug“ nach Gunzenhausen durch den Haltepunkt Unterschwaningen. Links die alte Bahnhofsgaststätte. (Blick nach Süden)
Jörg Schäfer
Der Radltour-Zug des Bayerischen Rundfunks am 28.7.90 etwa 2 km nördlich von Wassertrüdingen. Das Bild wurde vom westlichen Hang des Wörnitztals aus aufgenommen, an dem hier die Straße verläuft. Jörg Schäfer
Blick von der Straßenbrücke, die im nördlichen Wassertrüdinger Bahnhofsbereich die Gleise überspannt. Nach Einstellung des Personenverkehrs am 29.9.85 war dort für die Güterzüge aus Nördlingen Endstation. Der "BR-Radlzug" fuhr jedoch nach einer kurzen Pause nach Gunzenhausen weiter. Jörg Schäfer
20 Jahre später zeigte die gleiche Perspektive Erfreuliches, obwohl von 1997 bis 2004 überhaupt keine Güterzüge gefahren waren: Bahnhof und Streckengleis waren "gut in Schuss" und im Werksanschluss der Firma Schwarzkopf sogar neue Gleise und Hallen entstanden. Jörg Schäfer
Nochmals 4 Jahre später war die Halle am linken Bildrand schon wieder verschwunden und der Güterverkehr auf einen Ganzzug täglich angewachsen. 363 661 verließ am 17.6.14 Wassertrüdingen mit dem "Henkelzug" nach Gunzenhausen. Jörg Schäfer
Im Oktober 2004 reaktivierte die "Bayernbahn" die Güterzüge von Nördlingen nach Wassertrüdingen und stellte zunächst zwei mal pro Woche Kesselwagen mit Industriealkohol zu. Ab 2010 weitete sie den Verkehr erheblich aus: Montags bis freitags sind seither täglich 16 bis 20 gedeckte Güterwagen von Wassertrüdingen nach Gunzenhausen unterwegs. Am 17.6.14 zog 363 661 den "Henkelzug". Jörg Schäfer
363 661 rangierte am 17.6.14 in Wassertrüdingen Güterwagen in den Gleisanschluss der Firma Schwarzkopf. Rechts das Empfangsgebäude, das schon lange nicht mehr betrieblich besetzt ist und inzwischen als Ausländerwohnheim dient. Jörg Schäfer
Blick nach Nordosten auf die ausgedehnten Gleisanlagen des Wassertrüdinger Schwarzkopfwerks am 13.5.94. Die Deutsche Bahn AG stellte trotz des regelmäßigen Wagenaufkommens die Bedienung drei Jahre später ein! Jörg Schäfer
Nach 7 Jahren Pause übernahm die "Bayernbahn" den Güterverkehr nach Wassertrüdingen. Seit 2010 wird täglich ein Güterzug bei der Firma Schwarzkopf abgeholt. Für das Rangiergeschäft setzt die Bayernbahn oft zwei Lokomotiven ein. Am 17.6.14 war 363 661 aber allein und bekam kurzzeitig Unterstützung von einem schwarzen Schienen-LKW.
Jörg Schäfer
335 124 rangierte am 13.5.94 vor dem Wassertrüdinger Empfangsgebäude. Die Ausfahrsignalen Richtung Gunzenhausen im Hintergrund hatten noch Signalflügel und zeigten „Halt“.
Jörg Schäfer
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