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Bilder von Arnulf Sensenbrenner

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Das imposante Hauptportal des Gare du Nord in Paris.
Der erste Bahnhof an dieser Stelle wurde 1846 eingeweiht. Da dieser sehr schnell den Verkehrsansprüchen nicht mehr gewachsen war, wurde von 1861-1865 an seiner Stelle ein Neubau errichtet. Die Fassade ist 180 m lang und hat eine Höhe von 43 m.
Bedingt durch den weiter rapide zunehmenden Verkehr (insbesondere den Vorortverkehr) wurde dieser Bahnhof 1875, 1889, 1900 sowie in den 1930er und 1960er Jahren und auch für den TGV-Verkehr nach Norden und Großbritannien laufend erweitert und ausgebaut.
Mit 180 Millionen Reisenden (inklusive Nahverkehr) pro Jahr gilt der Gare du Nord als der am meisten frequentierte Personenbahnhof Europas. Weltweit wird dies nur in den beiden Tokioter Bahnhöfen Shinjuku und Ikebukuro übertroffen.
23.06.2007
Das imposante Hauptportal des Gare du Nord in Paris. Der erste Bahnhof an dieser Stelle wurde 1846 eingeweiht. Da dieser sehr schnell den Verkehrsansprüchen nicht mehr gewachsen war, wurde von 1861-1865 an seiner Stelle ein Neubau errichtet. Die Fassade ist 180 m lang und hat eine Höhe von 43 m. Bedingt durch den weiter rapide zunehmenden Verkehr (insbesondere den Vorortverkehr) wurde dieser Bahnhof 1875, 1889, 1900 sowie in den 1930er und 1960er Jahren und auch für den TGV-Verkehr nach Norden und Großbritannien laufend erweitert und ausgebaut. Mit 180 Millionen Reisenden (inklusive Nahverkehr) pro Jahr gilt der Gare du Nord als der am meisten frequentierte Personenbahnhof Europas. Weltweit wird dies nur in den beiden Tokioter Bahnhöfen Shinjuku und Ikebukuro übertroffen. 23.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

Frankreich / Bahnhöfe / Paris Gare du Nord

973 800x600 Px, 05.02.2009

Pariser Métroeingang „Gare du Nord“ im Stil der Belle Epoque  mit dem Bahnhof im Hintergrund.
Seit 1907 bietet die Métro hier Verbindungen zur Stadtmitte und zu anderen Bahnhöfen.
23.06.2007
Pariser Métroeingang „Gare du Nord“ im Stil der Belle Epoque mit dem Bahnhof im Hintergrund. Seit 1907 bietet die Métro hier Verbindungen zur Stadtmitte und zu anderen Bahnhöfen. 23.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

Die Hauptfassade des von der Chemin de Fer du Nord (Nordbahn) errichteten Gare du Nord in Paris.
Der erste Bahnhof an dieser Stelle wurde 1846 eingeweiht. Da dieser sehr schnell den Verkehrsansprüchen nicht mehr gewachsen war, wurde von 1861-1865 an seiner Stelle ein Neubau errichtet. Die Fassade ist 180 m lang und hat eine Höhe von 43 m.
Bedingt durch den weiter rapide zunehmenden Verkehr (insbesondere den Vorortverkehr) wurde dieser Bahnhof 1875, 1889, 1900 sowie in den 1930er und 1960er Jahren und auch für den TGV-Verkehr nach Norden und Großbritannien laufend erweitert und ausgebaut.
Mit 180 Millionen Reisenden (inklusive Nahverkehr) pro Jahr gilt der Gare du Nord als der am meisten frequentierte Personenbahnhof Europas. 
23.06.2007
Die Hauptfassade des von der Chemin de Fer du Nord (Nordbahn) errichteten Gare du Nord in Paris. Der erste Bahnhof an dieser Stelle wurde 1846 eingeweiht. Da dieser sehr schnell den Verkehrsansprüchen nicht mehr gewachsen war, wurde von 1861-1865 an seiner Stelle ein Neubau errichtet. Die Fassade ist 180 m lang und hat eine Höhe von 43 m. Bedingt durch den weiter rapide zunehmenden Verkehr (insbesondere den Vorortverkehr) wurde dieser Bahnhof 1875, 1889, 1900 sowie in den 1930er und 1960er Jahren und auch für den TGV-Verkehr nach Norden und Großbritannien laufend erweitert und ausgebaut. Mit 180 Millionen Reisenden (inklusive Nahverkehr) pro Jahr gilt der Gare du Nord als der am meisten frequentierte Personenbahnhof Europas. 23.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

Frankreich / Bahnhöfe / Paris Gare du Nord

622 800x600 Px, 05.02.2009

Pariser Straßenflucht mit der Hauptfront des Gare du Nord.
Der erste Bahnhof an dieser Stelle wurde 1846 eingeweiht. Da dieser sehr schnell den Verkehrsansprüchen nicht mehr gewachsen war, wurde von 1861-1865 an seiner Stelle ein Neubau errichtet. Die Fassade ist 180 m lang und hat eine Höhe von 43 m.
Bedingt durch den weiter rapide zunehmenden Verkehr (insbesondere den Vorortverkehr) wurde dieser Bahnhof 1875, 1889, 1900 sowie in den 1930er und 1960er Jahren und auch für den TGV-Verkehr nach Norden und Großbritannien laufend erweitert und ausgebaut.
Mit 180 Millionen Reisenden (inklusive Nahverkehr) pro Jahr gilt der Gare du Nord als der am meisten frequentierte Personenbahnhof Europas. 
23.06.2007
Pariser Straßenflucht mit der Hauptfront des Gare du Nord. Der erste Bahnhof an dieser Stelle wurde 1846 eingeweiht. Da dieser sehr schnell den Verkehrsansprüchen nicht mehr gewachsen war, wurde von 1861-1865 an seiner Stelle ein Neubau errichtet. Die Fassade ist 180 m lang und hat eine Höhe von 43 m. Bedingt durch den weiter rapide zunehmenden Verkehr (insbesondere den Vorortverkehr) wurde dieser Bahnhof 1875, 1889, 1900 sowie in den 1930er und 1960er Jahren und auch für den TGV-Verkehr nach Norden und Großbritannien laufend erweitert und ausgebaut. Mit 180 Millionen Reisenden (inklusive Nahverkehr) pro Jahr gilt der Gare du Nord als der am meisten frequentierte Personenbahnhof Europas. 23.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

Frankreich / Bahnhöfe / Paris Gare du Nord

1049 800x600 Px, 05.02.2009

Die BB15032 steht abfahrbereit mit dem Corail-Intercité12325 nach Maubeuge (ab14:37) im Pariser Nordbahnhof. Dahinter die imposante Bahnhofshaupthalle.
Paris Gare du Nord
26.06.2007
Die BB15032 steht abfahrbereit mit dem Corail-Intercité12325 nach Maubeuge (ab14:37) im Pariser Nordbahnhof. Dahinter die imposante Bahnhofshaupthalle. Paris Gare du Nord 26.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

Vorn der TGV-PBKA 4341 als Thalys nach Köln.
Hinter der Trennscheibe die drei TGV-TMST 3021+3206+3105 Eurostar für den Verkehr nach Grossbritannien.

Paris Gare du Nord
23.06.2007
Vorn der TGV-PBKA 4341 als Thalys nach Köln. Hinter der Trennscheibe die drei TGV-TMST 3021+3206+3105 Eurostar für den Verkehr nach Grossbritannien. Paris Gare du Nord 23.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

Werksdiesellok 1003 des Stahlwerks Arcelor-Mittal in Florange-Ebange.
Florange-Ebange (deutsch Flörchingen-Ebingen), nahe bei Thionville (Diedenhofen) an der Mündung der Fensch in die Mosel gelegen, wurde in den 1950/60er Jahren zu einem Zentrum der lothringischen Schwerindustrie ausgebaut. Das Stahlwerk gehört heute zu Arcelor-Mittal.
30.07.2007
Werksdiesellok 1003 des Stahlwerks Arcelor-Mittal in Florange-Ebange. Florange-Ebange (deutsch Flörchingen-Ebingen), nahe bei Thionville (Diedenhofen) an der Mündung der Fensch in die Mosel gelegen, wurde in den 1950/60er Jahren zu einem Zentrum der lothringischen Schwerindustrie ausgebaut. Das Stahlwerk gehört heute zu Arcelor-Mittal. 30.07.2007
Arnulf Sensenbrenner

Frankreich / Unternehmen / ArcelorMittal France

617 800x600 Px, 04.02.2009

Werksdiesellok 1431 des Stahlwerks Arcelor-Mittal in Florange-Ebange.
Florange-Ebange (deutsch Flörchingen-Ebingen), nahe bei Thionville (Diedenhofen) an der Mündung der Fensch in die Mosel gelegen, wurde in den 1950/60er Jahren zu einem Zentrum der lothringischen Schwerindustrie ausgebaut. Das Stahlwerk gehört heute zu Arcelor-Mittal.
30.07.2007
Werksdiesellok 1431 des Stahlwerks Arcelor-Mittal in Florange-Ebange. Florange-Ebange (deutsch Flörchingen-Ebingen), nahe bei Thionville (Diedenhofen) an der Mündung der Fensch in die Mosel gelegen, wurde in den 1950/60er Jahren zu einem Zentrum der lothringischen Schwerindustrie ausgebaut. Das Stahlwerk gehört heute zu Arcelor-Mittal. 30.07.2007
Arnulf Sensenbrenner

Frankreich / Unternehmen / ArcelorMittal France

796 800x600 Px, 04.02.2009

Arcelor 361. Diese C-gekuppelte Stangendiesellok steht als Denkmal bei Arcelor-Mittal in Florange-Ebange.
Florange-Ebange (deutsch Flörchingen-Ebingen), nahe bei Thionville (Diedenhofen) an der Mündung der Fensch in die Mosel gelegen, wurde in den 1950/60er Jahren zu einem Zentrum der lothringischen Schwerindustrie ausgebaut. Das Stahlwerk gehört heute zu Arcelor-Mittal.
30.07.2007
Arcelor 361. Diese C-gekuppelte Stangendiesellok steht als Denkmal bei Arcelor-Mittal in Florange-Ebange. Florange-Ebange (deutsch Flörchingen-Ebingen), nahe bei Thionville (Diedenhofen) an der Mündung der Fensch in die Mosel gelegen, wurde in den 1950/60er Jahren zu einem Zentrum der lothringischen Schwerindustrie ausgebaut. Das Stahlwerk gehört heute zu Arcelor-Mittal. 30.07.2007
Arnulf Sensenbrenner

Frankreich / Unternehmen / ArcelorMittal France

481 800x600 Px, 04.02.2009

Diese kleine B-Dampflok ist als Denkmal bei Arcelor-Mittal aufgestellt.
Florange-Ebange (deutsch Flörchingen-Ebingen), nahe bei Thionville (Diedenhofen) an der Mündung der Fensch in die Mosel gelegen, wurde in den 1950/60er Jahren zu einem Zentrum der lothringischen Schwerindustrie ausgebaut. Das Stahlwerk gehört heute zu Arcelor-Mittal.
30.07.2007
Diese kleine B-Dampflok ist als Denkmal bei Arcelor-Mittal aufgestellt. Florange-Ebange (deutsch Flörchingen-Ebingen), nahe bei Thionville (Diedenhofen) an der Mündung der Fensch in die Mosel gelegen, wurde in den 1950/60er Jahren zu einem Zentrum der lothringischen Schwerindustrie ausgebaut. Das Stahlwerk gehört heute zu Arcelor-Mittal. 30.07.2007
Arnulf Sensenbrenner

Frankreich / Unternehmen / ArcelorMittal France

488 686x515 Px, 04.02.2009

Diese kleine B-Dampflok ist mit einem vierachsigen Personenwagen als Denkmal bei Arcelor-Mittal aufgestellt.
Im Vordergrund verläuft übrigens die Hauptstrecke Metz - Thionville (Diedenhofen) der SNCF.
Florange-Ebange (deutsch Flörchingen-Ebingen), nahe bei Thionville (Diedenhofen) an der Mündung der Fensch in die Mosel gelegen, wurde in den 1950/60er Jahren zu einem Zentrum der lothringischen Schwerindustrie ausgebaut. Das Stahlwerk gehört heute zu Arcelor-Mittal.
30.07.2007
Diese kleine B-Dampflok ist mit einem vierachsigen Personenwagen als Denkmal bei Arcelor-Mittal aufgestellt. Im Vordergrund verläuft übrigens die Hauptstrecke Metz - Thionville (Diedenhofen) der SNCF. Florange-Ebange (deutsch Flörchingen-Ebingen), nahe bei Thionville (Diedenhofen) an der Mündung der Fensch in die Mosel gelegen, wurde in den 1950/60er Jahren zu einem Zentrum der lothringischen Schwerindustrie ausgebaut. Das Stahlwerk gehört heute zu Arcelor-Mittal. 30.07.2007
Arnulf Sensenbrenner

Frankreich / Unternehmen / ArcelorMittal France

459 800x600 Px, 04.02.2009

Seitenansicht des Gare Saint Lazare. Er ist heute einer der sechs großen Kopfbahnhöfe von Paris. Die Geschichte des Gare Saint Lazare beginnt 1837. Der heutige (dritte) Bahnhof hier wurde zwischen 1842 und 1853 erbaut. 1889 gab eine – durch die Weltausstellung notwendig gewordene – bedeutende Vergrößerung, dem Gare Saint Lazare sein heutiges Aussehen.
26.06.2007
Seitenansicht des Gare Saint Lazare. Er ist heute einer der sechs großen Kopfbahnhöfe von Paris. Die Geschichte des Gare Saint Lazare beginnt 1837. Der heutige (dritte) Bahnhof hier wurde zwischen 1842 und 1853 erbaut. 1889 gab eine – durch die Weltausstellung notwendig gewordene – bedeutende Vergrößerung, dem Gare Saint Lazare sein heutiges Aussehen. 26.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

Frankreich / Bahnhöfe / Paris Gare Saint-Lazare

567 800x599 Px, 03.02.2009

Hauptfront des Gare Saint Lazare, der einer der sechs großen Kopfbahnhöfe von Paris ist. Die Geschichte des Gare Saint Lazare beginnt 1837. Der heutige (dritte) Bahnhof hier wurde zwischen 1842 und 1853 erbaut. 1889 gab eine – durch die Weltausstellung notwendig gewordene – bedeutende Vergrößerung, dem Gare Saint Lazare sein heutiges Aussehen.
26.06.2007
Hauptfront des Gare Saint Lazare, der einer der sechs großen Kopfbahnhöfe von Paris ist. Die Geschichte des Gare Saint Lazare beginnt 1837. Der heutige (dritte) Bahnhof hier wurde zwischen 1842 und 1853 erbaut. 1889 gab eine – durch die Weltausstellung notwendig gewordene – bedeutende Vergrößerung, dem Gare Saint Lazare sein heutiges Aussehen. 26.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

Frankreich / Bahnhöfe / Paris Gare Saint-Lazare

435 800x600 Px, 03.02.2009

BB17008 mit Transilien-Doppelstockzug für den Vorortverkehr fährt in die Halle des Bahnhofs Saint Lazare ein.
Dies ist einer der sechs großen Kopfbahnhöfe von Paris. Hauptsächlich den Regionalverkehr in die Île-de-France abwickelnd, ist er mit etwa 100 Millionen Reisenden pro Jahr der zweitgrößte Pariser Bahnhof.
Der heutigeBahnhof hier wurde zwischen 1842 und 1853 erbaut. 1889 gab eine – durch die Weltausstellung notwendig gewordene – bedeutende Vergrößerung, dem Gare Saint Lazare sein heutiges Aussehen.
28.06.2007
BB17008 mit Transilien-Doppelstockzug für den Vorortverkehr fährt in die Halle des Bahnhofs Saint Lazare ein. Dies ist einer der sechs großen Kopfbahnhöfe von Paris. Hauptsächlich den Regionalverkehr in die Île-de-France abwickelnd, ist er mit etwa 100 Millionen Reisenden pro Jahr der zweitgrößte Pariser Bahnhof. Der heutigeBahnhof hier wurde zwischen 1842 und 1853 erbaut. 1889 gab eine – durch die Weltausstellung notwendig gewordene – bedeutende Vergrößerung, dem Gare Saint Lazare sein heutiges Aussehen. 28.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

Der zentrale, historisch interessante Eingangsbereich des Pariser Ostbahnhofs.Der Gare de l’Est wurde 1849 eröffnet. 1854, 1885, 1900 und 1931 wurde er jeweils erweitert und umgebaut.
Am 4. Oktober 1883 war der Gare de l’Est Schauplatz der Abfahrt des ersten Orient-Express mit dem Ziel Konstantinopel.
23.06.2007
Der zentrale, historisch interessante Eingangsbereich des Pariser Ostbahnhofs.Der Gare de l’Est wurde 1849 eröffnet. 1854, 1885, 1900 und 1931 wurde er jeweils erweitert und umgebaut. Am 4. Oktober 1883 war der Gare de l’Est Schauplatz der Abfahrt des ersten Orient-Express mit dem Ziel Konstantinopel. 23.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

Frankreich / Bahnhöfe / Paris Gare de l'Est

937 800x600 Px, 03.02.2009

Frontansicht des Gare de l’Est. Er wurde 1849 eröffnet. 1854, 1885, 1900 und 1931 wurde er jeweils erweitert und umgebaut.
23.06.2007
Frontansicht des Gare de l’Est. Er wurde 1849 eröffnet. 1854, 1885, 1900 und 1931 wurde er jeweils erweitert und umgebaut. 23.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

Frankreich / Bahnhöfe / Paris Gare de l'Est

571  4 800x600 Px, 03.02.2009

Eingangshalle des Gare de l’Est. Er wurde 1849 eröffnet. 1854, 1885, 1900 und 1931 wurde er jeweils erweitert und umgebaut.
23.06.2007
Eingangshalle des Gare de l’Est. Er wurde 1849 eröffnet. 1854, 1885, 1900 und 1931 wurde er jeweils erweitert und umgebaut. 23.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

Frankreich / Bahnhöfe / Paris Gare de l'Est

490 800x600 Px, 03.02.2009

Seit 1849 gibt es einen Bahnhof für die Linie nach Lyon. Der heutige Gare de Lyon ist der dritte Bahnhofsbau. Er wurde anlässlich der Weltausstellung im Jahre 1900 für die PLM (Paris-Lyon-Méditerranée) gebaut.
Die reich verzierte Fassade hat eine Länge von ca. 100 m, der Uhrenturm ist 64 m hoch. 
27.06.2007
Seit 1849 gibt es einen Bahnhof für die Linie nach Lyon. Der heutige Gare de Lyon ist der dritte Bahnhofsbau. Er wurde anlässlich der Weltausstellung im Jahre 1900 für die PLM (Paris-Lyon-Méditerranée) gebaut. Die reich verzierte Fassade hat eine Länge von ca. 100 m, der Uhrenturm ist 64 m hoch. 27.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

Frankreich / Bahnhöfe / Paris Gare de Lyon

629 800x600 Px, 02.02.2009

Die zentrale Bahnsteighalle des Pariser Bahnhofs Gare de Lyon. Es herrscht Hochbetrieb und alle Gleise sind mit TGVs verschiedener Generationen belegt. Von links nach rechts stehen hier zwei TGV-Sud-Est, ein TGV-Duplex, ein TGV-Réseau, ein TGV-Duplex und ein TGV-Sud-Est.
Der heutige Gare de Lyon wurde anlässlich der Weltausstellung im Jahre 1900 für die PLM (Paris-Lyon-Méditerranée) gebaut.
27.06.2007
Die zentrale Bahnsteighalle des Pariser Bahnhofs Gare de Lyon. Es herrscht Hochbetrieb und alle Gleise sind mit TGVs verschiedener Generationen belegt. Von links nach rechts stehen hier zwei TGV-Sud-Est, ein TGV-Duplex, ein TGV-Réseau, ein TGV-Duplex und ein TGV-Sud-Est. Der heutige Gare de Lyon wurde anlässlich der Weltausstellung im Jahre 1900 für die PLM (Paris-Lyon-Méditerranée) gebaut. 27.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

Der Gare d'Austerlitz ist einer der sechs großen Kopfbahnhöfe von Paris. 
Der Name des Bahnhofes stammt von der mährischen Stadt Austerlitz, bei der Napoléon in der Dreikaiserschlacht am 2. Dezember 1805 gegen die österreichisch-russischen Truppen gesiegt hatte. 
Schon 1840 wurde ein erster Bahnhof an der Stelle des heutigen errichtet.
Zwischen 1862 und 1870 wurde der heutige Bahnhof neu errichtet. 
Die Metrolinie 5 verbindet seit 1906 den Bahnhof mit dem Stadtzentrum.
27.06.2007
Der Gare d'Austerlitz ist einer der sechs großen Kopfbahnhöfe von Paris. Der Name des Bahnhofes stammt von der mährischen Stadt Austerlitz, bei der Napoléon in der Dreikaiserschlacht am 2. Dezember 1805 gegen die österreichisch-russischen Truppen gesiegt hatte. Schon 1840 wurde ein erster Bahnhof an der Stelle des heutigen errichtet. Zwischen 1862 und 1870 wurde der heutige Bahnhof neu errichtet. Die Metrolinie 5 verbindet seit 1906 den Bahnhof mit dem Stadtzentrum. 27.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

Frankreich / Bahnhöfe / Paris Gare d'Austerlitz

963 800x600 Px, 02.02.2009

Der Gare d'Austerlitz ist einer der sechs großen Kopfbahnhöfe von Paris. 
Der Name des Bahnhofes stammt von der mährischen Stadt Austerlitz, bei der Napoléon in der Dreikaiserschlacht am 2. Dezember 1805 gegen die österreichisch-russischen Truppen gesiegt hatte. 
Schon 1840 wurde ein erster Bahnhof an der Stelle des heutigen errichtet.
Zwischen 1862 und 1870 wurde der heutige Bahnhof neu errichtet. 
Die Metrolinie 5 verbindet seit 1906 den Bahnhof mit dem Stadtzentrum.
27.06.2007
Der Gare d'Austerlitz ist einer der sechs großen Kopfbahnhöfe von Paris. Der Name des Bahnhofes stammt von der mährischen Stadt Austerlitz, bei der Napoléon in der Dreikaiserschlacht am 2. Dezember 1805 gegen die österreichisch-russischen Truppen gesiegt hatte. Schon 1840 wurde ein erster Bahnhof an der Stelle des heutigen errichtet. Zwischen 1862 und 1870 wurde der heutige Bahnhof neu errichtet. Die Metrolinie 5 verbindet seit 1906 den Bahnhof mit dem Stadtzentrum. 27.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

Der Gare d’Orsay wurde 1900 anlässlich der in Paris stattfindenden Weltausstellung eröffnet.
Der Endbahnhof der Eisenbahngesellschaft Paris-Orléans, der Gare d’Austerlitz lag etwas abseits des Stadtzentrums. Daher baute die P-O diesen sehr zentral gelegenen repräsentativen Bahnhof, der von Beginn an ob der exponierten Lage elektrifiziert wurde. Er war der letzte der großen Pariser Kopfbahnhöfe, die gebaut wurden. Seien zentrale Lage wurde ihm allerdings als Bahnhof auch zum Verhängnis, da es keinerlei Möglichkeiten gab die Bahnsteige und Gleise zu verlängern. Für den Fernverkehr wurde er daher bereits 1939, nach Gründung der SNCF, stillgelegt. Er beherbergt heute das Kunstmuseum Museé d´Orsay.
25.06.2007
Der Gare d’Orsay wurde 1900 anlässlich der in Paris stattfindenden Weltausstellung eröffnet. Der Endbahnhof der Eisenbahngesellschaft Paris-Orléans, der Gare d’Austerlitz lag etwas abseits des Stadtzentrums. Daher baute die P-O diesen sehr zentral gelegenen repräsentativen Bahnhof, der von Beginn an ob der exponierten Lage elektrifiziert wurde. Er war der letzte der großen Pariser Kopfbahnhöfe, die gebaut wurden. Seien zentrale Lage wurde ihm allerdings als Bahnhof auch zum Verhängnis, da es keinerlei Möglichkeiten gab die Bahnsteige und Gleise zu verlängern. Für den Fernverkehr wurde er daher bereits 1939, nach Gründung der SNCF, stillgelegt. Er beherbergt heute das Kunstmuseum Museé d´Orsay. 25.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

Frankreich / Bahnhöfe / Paris Gare d'Orsay

597 800x600 Px, 02.02.2009

Der Gare d’Orsay wurde 1900 anlässlich der in Paris stattfindenden Weltausstellung eröffnet.
Der Endbahnhof der Eisenbahngesellschaft Paris-Orléans, der Gare d’Austerlitz lag etwas abseits des Stadtzentrums. Daher baute die P-O diesen sehr zentral gelegenen repräsentativen Bahnhof, der von Beginn an ob der exponierten Lage elektrifiziert wurde. Er war der letzte der großen Pariser Kopfbahnhöfe, die gebaut wurden. Seien zentrale Lage wurde ihm allerdings als Bahnhof auch zum Verhängnis, da es keinerlei Möglichkeiten gab die Bahnsteige und Gleise zu verlängern. Für den Fernverkehr wurde er daher bereits 1939, nach Gründung der SNCF, stillgelegt. Er beherbergt heute das Kunstmuseum Museé d´Orsay.
25.06.2007
Der Gare d’Orsay wurde 1900 anlässlich der in Paris stattfindenden Weltausstellung eröffnet. Der Endbahnhof der Eisenbahngesellschaft Paris-Orléans, der Gare d’Austerlitz lag etwas abseits des Stadtzentrums. Daher baute die P-O diesen sehr zentral gelegenen repräsentativen Bahnhof, der von Beginn an ob der exponierten Lage elektrifiziert wurde. Er war der letzte der großen Pariser Kopfbahnhöfe, die gebaut wurden. Seien zentrale Lage wurde ihm allerdings als Bahnhof auch zum Verhängnis, da es keinerlei Möglichkeiten gab die Bahnsteige und Gleise zu verlängern. Für den Fernverkehr wurde er daher bereits 1939, nach Gründung der SNCF, stillgelegt. Er beherbergt heute das Kunstmuseum Museé d´Orsay. 25.06.2007
Arnulf Sensenbrenner

Frankreich / Bahnhöfe / Paris Gare d'Orsay

769 800x600 Px, 02.02.2009

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