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Kommentare zu Bildern von Peter Ackermann, Seite 49



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Der Golden Pass Panoramic Express mit Lok 8002 in Zugsmitte unterhalb Château d'Oex, 12.Mai 2015. (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 21.5.2015 15:38
Eine sehr gelungene Aufnahme vom GoldenPass Panoramic Express inmitten der herrlichen Landschaft, Peter.
Beste Grüße
Hans

Stefan Wohlfahrt 23.5.2015 12:57
Hallo Peter, dein Bild zeigt nicht nur die schöne Landschaft an der Strecke der MOB, sondern auch die beiden unterschiedlichen Steuerwagen des Golden Pass Panoramic.
einen lieben Gruss aus Lausanne
Stefan

Zwei vierteilige Kompositionen "Mutz" in der Morgensonne bei Kehrsatz Nord, 12.Mai 2015. (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 21.5.2015 15:31
Hallo Peter,
ein ganz zauberhaftes Foto von den beiden BLS MUTZ im Rapsfeld.
Gefällt mir sehr gut.
Einen lieben Gruß nach Bern
Jeanny

Armin Schwarz 21.5.2015 20:00
Eine wunderschönes Bild von den beiden MUTZ im Rapsfeld, Peter.
Liebe Grüße
Armin

Die Sanriku-Bahn: Bahnhof Kuji, der nördliche Endpunkt der Bahn. Vorne die Komposition mit zwei Retro-Wagen R2 und R1 und dem neuen Triebwagen 706. Rechts davon verdeckt am Bahnsteig ein Richtung Miyako abfahrbereiter Zug der Sanriku-Bahn. Ganz hinten ein JR-Zug, der von Norden her gekommen ist. 27.September 2014. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 20.5.2015 16:27
Wie man sieht, scheint dieser Zug allgemein ein beliebtes Fotosujet zu sein.
einen lieben Gruss
Stefan

Die Sanriku-Bahn: Katastrophentourismus?? Hat die Tsunami-Katastrophe besonders viele Touristen angelockt? Oder wurden viele Touristen erst durch die Katastrophe auf die Schönheit der Gegend aufmerksam gemacht? Oder ist einfach das schöne Herbstwetter ein Anlass für eine Reise? Auf jeden Fall bemüht sich die Gegend um Touristen, um die zerstörte Wirtschaft wieder in Gang zu bringen. Wagen 706 wird in Kuji tausendfach abgelichtet, 27.September 2014. (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 20.5.2015 15:59
Eine sehr eindrucksvolle Aufnahme und eine hoch interessante Beschreibung, Peter.
Ich hoffe, dass die Touristen nicht nur wegen der Tsumani-Katastrophe kommen, sondern das die Schönheit der Gegend nachhaltig Touristen anlockt und die Wirtschaft wieder in Schwung kommt.
Einen lieben Gruß nach Bern
Jeanny

Die Sanriku-Bahn: Da wo die Bahn durchs Inland fährt blieb sie glücklicherweise bei der Tsunami-Katastrophe weniger beschädigt, doch das vorausgegangene Erdbeben hat auch da Zerstörung bewirkt. Und doch ist die Atmosphäre heute heiter und friedlich. Vor Fudai, 27.September 2014. (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 19.5.2015 19:47
Hallo Peter,
wieder sehr ansprechende Fotos und informative Texte zur Sanriku-Bahn.
Schön zu lesen, dass trotz den Katastrophen heute wieder alles heiter und friedlich ist.
Beste Grüße
Hans

Peter Ackermann 19.5.2015 22:01
Liebe Hans und Jeanny, ob bei all der Naturschönheit wirklich alles so heiter und friedlich ist, muss ich doch hinterfragen. Das Leid der Region bleibt bei all den Opfern bestehen, und vor allem die Abwanderung und damit zerrissene Familien sind ein schweres Schicksal. Peter

Die Sanriku-Bahn: Einfahrt in die Station Tarô, wo kurz nach dem Tsunami im Rahmen erster zaghafter Wiederbelebungsversuche der Bahn das ganze Ausmass der Tragödie zu sehen war. Im Hintergrund sind die riesigen Bauarbeiten zum Wiederaufbau und besseren Schutz des Gebiets zu sehen. In der Station wartet ein Dreiwagenzug mit dem neuen Salonwagen Z1 (Baujahr 2014) mit japanischer Inneneinrichtung (man sitzt wie in einem japanischen Zimmer auf weichen Riedgrasmatten am Boden). 27.September 2014. (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 17.5.2015 20:16
Hallo Peter,
wunderschöne Aufnahmen von der Sanriku-Bahn.
Jedes Bild enthält eine ganze Fülle an Details und es lohnt sich alles anzuschauen.
Die informativen Texte begleiten die Fotos wunderbar, man kann nur staunen und mitfühlen.
Einen lieben Gruß nach Bern
Jeanny

Peter Ackermann 17.5.2015 21:19
Vielen herzlichen Dank, Hans und Jeanny! Natürlich wäre alles noch viel lebendiger, man könnte an jeder Station aussteigen und die beste Photo-Position suchen. Doch dafür bräuchte man ja viele Tage nur für eine einzige Linie... Grüsse, Peter

De Rond Hans und Jeanny 17.5.2015 21:36
Hallo Peter,
das muss gar nicht sein, Deine Fotos, auch die aus dem Zug, dokumentieren diese exotischen japanischen Bahnen mehr als perfekt.
Du vermittelst uns herrliche Impressionen und sowohl die Fotos, als auch die hoch interessanten Texte verleiten zum träumen.
Viele liebe Grüße
Jeanny

Die Sanriku-Bahn: Der Bahnbau gelangte erst spät an die abgelegene Nordostküste der japanischen Hauptinsel (Honshû) mit ihren kleinen Fischerdörfern; bruchstückweise gab es einzelne Staatsbahnlinien, und es wurde immer wieder an neuen Abschnitten gebaut. Die letzten Lücken wurden endlich 1984 geschlossen, jedoch nun als regional betriebene Sanriku-Bahn. Die Sanriku-Bahn hat einen Nordabschnitt (Miyako – Kuji, 71 km) zwischen zwei heutigen JR-Linien, und einen Südabschnitt (Ôfunato, Station Sakari – Kamaishi, 36,6 km) ebenfalls zwischen zwei JR-Linien. Am 11.März 2011 wurde die Bahn bei der grauenhaften Tsunami-Katastrophe mit fast 20'000 Toten und unzählbaren Verletzten und Hinterbliebenen weitgehend zerstört. Im April 2014 gelang jedoch die vollständige Wiedereröffnung beider Strecken, und nun wird die Sanriku-Bahn auch die immer noch zerstörte JR-Linie Kamaishi – Miyako (55,4 km) übernehmen und wieder aufbauen. Im Bild die wieder auferstandene Sanriku-Bahn mit dem ganz neuen Triebwagen 706 in Miyako, 27.September 2014. (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 16.5.2015 19:56
Äußerst interessante Fotos von der Sanriku-Bahn, Peter.
Danke für den traurigen und zugleich hoffnungsvollen Text.
Einen lieben Gruß nach Bern
Jeanny

Erinnerung an die alten Chemins de Fer Veveysans (CEV): In St.Légier steht der Dreiachser 11 in den Geleisen, die bis zur Stilllegung 1969 ins Freiburger Land hinauf führten. 13.April 1969. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 16.5.2015 12:53
Wunderschön! Als ich (ca 1986) bei der CEV arbeitete, lernte ich noch den Triebwagen 12 kennen, der Dreiachser war damals wohl schon verschrottet.
einen leiben Gruss
Stefan

Erinnerung an die alten Chemins de Fer Veveysans (CEV): In Blonay rangiert die kleine Lok 82 mit einem Güterzug, der sowohl Wagen der CEV wie auch der mit ihr damals verbundenen GFM (Freiburger Bahnen) enthält. 10.Oktober 1967. (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 15.5.2015 21:04
Hallo Peter,
ein ganz zauberhaftes Foto vom Güterzug mit der tollen kleinen Lok 82.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Peter Ackermann 15.5.2015 21:55
Wirklich ein lustiges Züglein - vielen Dank Hans und Jeanny! Peter

Stefan Wohlfahrt 16.5.2015 12:51
Zumindest der Rangiertraktor Te 2/2 82 ist bei der CEV auch heute noch immer in Betrieb.
ein wunderschönes Bild, Peter.
einen lieben Gruss
Stefan

Erinnerung an die alten Chemins de Fer Veveysans (CEV): In Châtel-St.Denis - wohin längst kein CEV-Zug mehr gelangt - steht die Rangierlok 14 der Freiburger Bahnen (GFM) mit dem roten CEV-Wagen 206 (auffällig seine Stirnlampe auf dem Dach für die Fahrt vor der Zahnradlok nach Les Pléiades hinauf). Dahinter je ein Güterwagen der CEV und der GFM. 13.April 1969. (Leider nach wie vor in schlechtem Licht, bzw. mit primitiver Kamera) (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 15.5.2015 20:40
Hallo Peter,
eine wunderschöne Erinnerung an die alten Chemins de Fer Veveysans.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Erinnerung an die alten Chemins de Fer Veveysans (CEV): Blick auf die Streckenführung - aus dem CEV-Triebwagen 102 auf der einstigen Strecke hinauf ins Freiburger Land nach Châtel-St.Denis. Kurz vor der Betriebseinstellung. 13.April 1969. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 14.5.2015 15:17
Heute wäre man froh, die Strecke wiederzuhaben, da die Verkehrströme von Châtel nach Vevey doch recht stark zugenommen haben.
einen lieben Gruss
Stefan

Peter Ackermann 14.5.2015 19:19
Dabei kann man in der Schweiz noch glücklich sein, dass doch einiges erhalten blieb und modernisiert wurde. Nicht auszudenken, wenn die Stilllegungswut der Zeit noch weiter um sich gegriffen hätte. Peter

Erinnerung an die alten Chemins de Fer Veveysans (CEV): Einst gab es eine direkte Verbindung zwischen den CEV und den Freiburger Bahnen (GFM), die in Châtel-St.Denis zusammenkamen, nachdem der CEV-Zug die steile Rampe dorthin erklommen hatte. Viele Leute wissen heute nicht mehr, dass man so vom Genfersee direkt mit der Schmalspurbahn ins Greyerzerland gelangen konnte. Bei leider katastrophalen Lichtverhältnissen steht CEV Triebwagen 102 neben einer Zeile alter GFM-Wagen in Châtel-St.Denis, 13.April 1969. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 14.5.2015 15:29
Noch steht der Bahnhof von Châtel und er machte mit der Strecke von Vevey auch Sinn in so anzulegen, wie er heute nicht mehr richtig in die Landschaft passen will (und die TPF Züge zur Spiztkehre nötigt).
einen lieben Gruss
Stefan

Erinnerung an die alten Chemins de Fer Veveysans (CEV): Der Dreiachser Nr.11 auf der einstigen Strecke Richtung Châtel-St.Denis in St.Légier, 13.April 1969. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 14.5.2015 15:26
Wie überraschend wenig sich doch geändert hat, doch ist auf der schönen Weise eine riesige Überbauung geplant, welche dann wohl den charakter der Ortschaft nachhaltig ändern wird.
Und wie auf dem bild zu sehen waren schon damals Häuser ausgesteckt.
einen lieben Gruss
Stefan





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