Das nördliche Feuchtwanger Ausfahrsignal zeigte im Sommer 87 immer Halt, da der Montag bis Freitag aus Nördlingen ankommende Güterzug hier endete. 212 183 durfte das Signal nur als Rangierfahrt zum Umsetzen passieren. Jörg Schäfer
Blick nach Süden auf den Bahnhof Feuchtwangen im Mai 1985: Ein Akkutriebwagen der Baureihe 515 lässt als N 6146 nach Dombühl Fahrgäste ein- und aussteigen. Jörg Schäfer
Bei der Sonderfahrt der Nürnberger Eisenbahnfreunde am 16.4.94 stellten sich die Fotografen in Reih und Glied auf, um den Schienenbus vor dem Feuchtwanger Empfangsgebäude abzulichten. Jörg Schäfer
Dieses Bild schossen die meisten Fotografen auf # 521914. Der Bahnhof Feuchtwangen war damals noch montags bis freitags mit Personal besetzt, nämlich von 7 bis 8.10 und 12 bis 14.30 Uhr. In der Zwischenzeit fuhr der Fahrdienstleiter im Auto dem Güterzug nach Dinkelsbühl voraus, um dort die Signale zu stellen. Jörg Schäfer
Am südlichen Ende des Feuchtwanger Bahnhofs liegt der Bahnübergang der Bundesstraße B 25. Im Sommer 1987 wurden die Schranken noch vom örtlichen Fahrdienstleiter herauf- und heruntergekurbelt. Anschließend stellte er das Ausfahrsignal, dasman hinter der Lok sehen kann, auf Fahrt. Jörg Schäfer
Der Schienenbus der Nürnberger Eisenbahnfreunde macht am 16.4.94 eine Scheinanfahrt über die Brücke, die etwa 1 Kilometer nördlich von Schopfloch liegt. Jörg Schäfer
Der "Advents-Schienenbus" hält am 6.12.08 bei der letzten Fahrt nach Dombühl in Schopfloch. Das Empfangsgebäude wurde in den Jahren zuvor vom neuen Besitzer sehr schön restauriert. Jörg Schäfer
Dampflok 52 6168 umfährt am Abend des 6.6.10 im Zielbahnhof Dinkelsbühl ihren Traditionszug. (Blick nach Süden von der Straßenbrücke, die man auf den Bildern 517479 und 517844 im Hintergrund sieht.) Jörg Schäfer
Im Sommer 1987 traf man in Dinkelsbühl planmäßig nur noch Montag bis Freitag ein Güterzugpaar an. Am Schalter des besetzten Bahnhofs konnte man aber immer noch Bundesbahntickets kaufen! (Blick nach Süden) Jörg Schäfer
Wie zeitgemäßer Personenverkehr aussehen könnte, zeigte zehn Jahre nach dessen Einstellung am 13.10.95 ein fast fabrikneuer “RegioSprinter“. Dank der Initiative des Bayrischen Eisenbahnmuseums machte er auf seiner Präsentationstour durch Süddeutschland auch einen Abstecher von Nördlingen nach Dinkelsbühl. Für die Prominenz wurden am Bahnsteig in Dinkelsbühl Sekt und Snacks angeboten, aber auch das führte nicht zum erhofften Erfolg. Jörg Schäfer
Gänzlich ohne Personenverkehr blieben die Gleise nach der Einstellung der Kursbuchstrecke 885 im Mai 1985 nie, denn immer wieder kamen Sonderzüge nach Dinkelsbühl. Am 27.9.87 reisten Ausflügler aus Kirchheim bei München mit der 218 426 auf der “Romantischen Schiene“ an. Jörg Schäfer
Zwischen den Rangierarbeiten in Dinkelsbühl und der Weiterfahrt nach Wilburgstetten legten 290 293 und ihr Personal am 27.6.94 eine Pause vor dem Empfangsgebäude ein. Jörg Schäfer
Seit 2008 pendelt an den Adventssonntagen ein Schienenbus der Bayernbahn zwischen Dombühl und Dinkelsbühl, um Besucher zum Weihnachtsmarkt zu bringen. Am 6.12.08 wartet der Triebwagen in Dinkelsbühl auf seinen nächsten Einsatz. Jörg Schäfer
Am 27.6.94 kündigten im südlichen Bahnhofsbereich von Dinkelsbühl ein Skl und geschäftige Bahnarbeiter den bevorstehenden Umbau der Schrankenanlage des Bahnübergangs der Bundesstraße B 25 an. Jörg Schäfer
52 6168 setzt am 6.6.10 im südlichen Bahnhofsbereich von Dinkelbühl um. Der Vergleich mit dem 16 Jahre zuvor in der gleichen Perspektive entstandenen Bild 517478 zeigt, wie stark die Bahnanlagen in der Zwischenzeit zurückgebaut wurden. Jörg Schäfer
Das südliche Dinkelbühler Einfahrsignal hatte auch am 16.4.94 noch einen eckigen Flügel bayerischer Bauart. Grund genug für die Nürnberger Eisenbahnfreunde, bei ihrer Sonderfahrt hier einen Fotohalt einzulegen. Jörg Schäfer
Zur 175-Jahr-Feier deutscher Eisenbahnen im Nördlinger Museum pendelten auch Dampf-Sonderzüge nach Dinkelsbühl. Am Nachmittag des 6.6.10 war 52 6168 bei Diederstetten vorgespannt. Jörg Schäfer
Damit sich das Holzwerk Rettenmeier zwischen Dinkelsbühl und Wilburgstetten ausdehnen konnte, wurde die Bahnlinie in einem 1,8 km langen Bogen auf die Ostseite der Firma verlegt. Die Bauarbeiten begannen im Oktober 2006, und am 8.12.06 wurde die Neubaustrecke feierlich eröffnet.
Von der Eröffnungsfahrt gibt es leider nur dieses etwas unscharfe Bild von Christoph Himsel, der die Verwendung erlaubte. (Blick nach Süden) Auf seiner Webseite www.woernitz-franken.de findet man viele interessante Details zur Bahnlinie Dombühl-Dinkelsbühl-Nördlingen. Jörg Schäfer
290 293 fuhr am 27.6.94 noch auf der ursprünglichen Trasse das Holzwerk Rettenmeier an. Es war der letzte verbliebene Güterkunde der Bundesbahn - zum Umsetzen mussten die Züge aber noch 1,5 km weiter zum Bahnhof Wilburgstetten fahren. Jörg Schäfer
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