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Bilder von Horst Lüdicke

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Tw 9 der Ulmer Straßenbahn im Februar 1985 an der Haltestelle Ehinger Tor
Tw 9 der Ulmer Straßenbahn im Februar 1985 an der Haltestelle Ehinger Tor
Horst Lüdicke

Deutschland / Straßenbahn / Straßenbahn Ulm ·SWU·

723 1200x766 Px, 31.01.2015

Das Depot der Ulmer Straßenbahn in Söflingen mit Tw 8 und zwei zweiachsigen Beiwagen im Februar 1985
Das Depot der Ulmer Straßenbahn in Söflingen mit Tw 8 und zwei zweiachsigen Beiwagen im Februar 1985
Horst Lüdicke

Deutschland / Straßenbahn / Straßenbahn Ulm ·SWU·

912 1200x650 Px, 31.01.2015

Der ex-Stuttgarter GT4 11 im Februar 1985 in der Endhaltstelle Söflingen
Der ex-Stuttgarter GT4 11 im Februar 1985 in der Endhaltstelle Söflingen
Horst Lüdicke

Deutschland / Straßenbahn / Straßenbahn Ulm ·SWU·

663 1200x776 Px, 31.01.2015

Im Februar 1985 ist Tw 9 der Ulmer Straßenbahn in Söflingen unterwegs. Diese Fahrzeuge vom Typ GRW4 wurden 1958 von der Maschinenfabrik Esslingen gebaut und standen bis 1986 im Einsatz.
Im Februar 1985 ist Tw 9 der Ulmer Straßenbahn in Söflingen unterwegs. Diese Fahrzeuge vom Typ GRW4 wurden 1958 von der Maschinenfabrik Esslingen gebaut und standen bis 1986 im Einsatz.
Horst Lüdicke

Deutschland / Straßenbahn / Straßenbahn Ulm ·SWU·

741 1200x807 Px, 31.01.2015

An einem trüben Februartag 1989 hält eine Px 48 auf der Fahrt von Zaniemsyl nach Sroda an einem einsam gelegenen Haltepunkt
An einem trüben Februartag 1989 hält eine Px 48 auf der Fahrt von Zaniemsyl nach Sroda an einem einsam gelegenen Haltepunkt
Horst Lüdicke

MBxd2-216 trifft im Februar 1989 in Nowy Tomysl auf Px 48-1902
MBxd2-216 trifft im Februar 1989 in Nowy Tomysl auf Px 48-1902
Horst Lüdicke

Mit einem Personenzug ist Px 48-1902 im Februar 1989 auf der Schmalspurbahn von Nowy Tomysl nach Opalenica unterwegs
Mit einem Personenzug ist Px 48-1902 im Februar 1989 auf der Schmalspurbahn von Nowy Tomysl nach Opalenica unterwegs
Horst Lüdicke

Bevor Px 48-1902 die Rückfahrt nach Opalenica beginnt, ist Wasserfassen in Nowy Tomysl angesagt (Februar 1989)
Bevor Px 48-1902 die Rückfahrt nach Opalenica beginnt, ist Wasserfassen in Nowy Tomysl angesagt (Februar 1989)
Horst Lüdicke

Im Februar 1989 steht Px 48-1902 abfahrbereit im Bahnhof Opalenica
Im Februar 1989 steht Px 48-1902 abfahrbereit im Bahnhof Opalenica
Horst Lüdicke

Ty 43-123 im Februar 1989 im Depot Gniezno. Bei der Ty 43 handelt es sich um einen Nachbau der DR-Baureihe 42.
Ty 43-123 im Februar 1989 im Depot Gniezno. Bei der Ty 43 handelt es sich um einen Nachbau der DR-Baureihe 42.
Horst Lüdicke

Polen / Dampfloks / Ty43 Nachbau DR-Baureihe 42

644 1200x835 Px, 28.01.2015

Die Bekohlungsanlage in Wolsztyn im Februar 1989
Die Bekohlungsanlage in Wolsztyn im Februar 1989
Horst Lüdicke

Polen / Bahnbetriebswerke / ~ Sonstige

282 1200x761 Px, 28.01.2015

Ty 42-59 im Februar 1989 auf der Drehscheibe in Wolsztyn, im Hintergrund Ok 22-31
Ty 42-59 im Februar 1989 auf der Drehscheibe in Wolsztyn, im Hintergrund Ok 22-31
Horst Lüdicke

Im Februar 1989 rollt Ol 49-69 aus dem Lokschuppen in Wolsztyn auf die Drehscheibe
Im Februar 1989 rollt Ol 49-69 aus dem Lokschuppen in Wolsztyn auf die Drehscheibe
Horst Lüdicke

Polen / Dampfloks / Ol49

441 1200x795 Px, 28.01.2015

Bei der Pd 5-17, die im September 1976 vor dem Technikum Kolewoje in Warschau aufgenommen wurde, handelt es sich um die einzige erhaltene preußische S6. Von dieser Baureihe beschaffte die Preußische Staatsbahn zwischen 1906 und 1913 584 Exemplare für den schweren Schnellzugdienst. Bei der DR erhielten sie die Baureihen-Nr. 13, wurden allerdings schon bis 1931 ausgemustert. Einige Maschinen kamen nach dem ersten Weltkrieg nach Belgien, dort wurden sie bis 1956 eingesetzt.
Bei der Pd 5-17, die im September 1976 vor dem Technikum Kolewoje in Warschau aufgenommen wurde, handelt es sich um die einzige erhaltene preußische S6. Von dieser Baureihe beschaffte die Preußische Staatsbahn zwischen 1906 und 1913 584 Exemplare für den schweren Schnellzugdienst. Bei der DR erhielten sie die Baureihen-Nr. 13, wurden allerdings schon bis 1931 ausgemustert. Einige Maschinen kamen nach dem ersten Weltkrieg nach Belgien, dort wurden sie bis 1956 eingesetzt.
Horst Lüdicke

Polen / Dampfloks / ~ Sonstige

698 1200x729 Px, 28.01.2015

Fernbahnlinien der Düsseldorfer Rheinbahn: Auch die vier Stadtbahnwagen B 4101-4104 wurden mit einem Speiseabteil ausgestattet, jetzt allerdings neudeutsch als Bistro bezeichnet. Hier hat einer dieser Triebwagen mit einem weiteren Stadbahnwagen Mitte der 1990er Jahre als Linie U79 von Duisburg nach Düsseldorf die Haltestelle Froschenteich verlassen. Auf der Duisburger Linie gab es (mit Unterbrechungen) Speisewagen von 1949 bis 1998, während er auf der Linie U76 nach Krefeld am 23.12.2014 nach Auslaufen des Pachtvertrages (vorläufig?) eingestellt wurde.
Fernbahnlinien der Düsseldorfer Rheinbahn: Auch die vier Stadtbahnwagen B 4101-4104 wurden mit einem Speiseabteil ausgestattet, jetzt allerdings neudeutsch als Bistro bezeichnet. Hier hat einer dieser Triebwagen mit einem weiteren Stadbahnwagen Mitte der 1990er Jahre als Linie U79 von Duisburg nach Düsseldorf die Haltestelle Froschenteich verlassen. Auf der Duisburger Linie gab es (mit Unterbrechungen) Speisewagen von 1949 bis 1998, während er auf der Linie U76 nach Krefeld am 23.12.2014 nach Auslaufen des Pachtvertrages (vorläufig?) eingestellt wurde.
Horst Lüdicke

Fernbahnlinien der Düsseldorfer Rheinbahn: Bei den GT8SU 3101-3104 wurde im Mittelteil ein Speisewagen eingebaut, damit setzte die Rheinbahn eine seit 1924 bestehende Tradition fort. Hier trifft Tw 3102 im Sommer 1981 auf der Kaiserswerther Straße auf den fast verdeckten Tw 3104, links ist Tw 3208 als Fahrschule auf der Tunnelrampe des noch nicht in Betrieb genommenen U-Bahn-Tunnels zu sehen.
Fernbahnlinien der Düsseldorfer Rheinbahn: Bei den GT8SU 3101-3104 wurde im Mittelteil ein Speisewagen eingebaut, damit setzte die Rheinbahn eine seit 1924 bestehende Tradition fort. Hier trifft Tw 3102 im Sommer 1981 auf der Kaiserswerther Straße auf den fast verdeckten Tw 3104, links ist Tw 3208 als Fahrschule auf der Tunnelrampe des noch nicht in Betrieb genommenen U-Bahn-Tunnels zu sehen.
Horst Lüdicke

Fernbahnlinien der Düsseldorfer Rheinbahn: Insgesamt 36 GT8S wurden für Einsatz auf Tunnelstrecken zu GT8SU umgebaut, sie erhielten u.a. Klapptrittstufen und eine rechts begradigte Front. Hier verlässt Tw 3210 Ende der 1980er Jahre die Haltestelle Meerbusch-Hoterheide, das frühere Bahnhofsgebäude wird inzwischen als Gaststätte genutzt. Durch den Bau von Hochbahnsteigen hat sich der Charakter der Haltestelle heute völlig verändert.
Fernbahnlinien der Düsseldorfer Rheinbahn: Insgesamt 36 GT8S wurden für Einsatz auf Tunnelstrecken zu GT8SU umgebaut, sie erhielten u.a. Klapptrittstufen und eine rechts begradigte Front. Hier verlässt Tw 3210 Ende der 1980er Jahre die Haltestelle Meerbusch-Hoterheide, das frühere Bahnhofsgebäude wird inzwischen als Gaststätte genutzt. Durch den Bau von Hochbahnsteigen hat sich der Charakter der Haltestelle heute völlig verändert.
Horst Lüdicke

Fernbahnlinien der Düsseldorfer Rheinbahn: GT8S 3027 als Linie K von Krefeld nach Düsseldorf Ende der 1970er Jahre in der Haltestelle Haus Meer (heute  Forsthaus ). Hier zweigte bis 1958 die Überlandlinie M nach Moers ab.
Fernbahnlinien der Düsseldorfer Rheinbahn: GT8S 3027 als Linie K von Krefeld nach Düsseldorf Ende der 1970er Jahre in der Haltestelle Haus Meer (heute "Forsthaus"). Hier zweigte bis 1958 die Überlandlinie M nach Moers ab.
Horst Lüdicke

Fernbahnlinien der Düsseldorfer Rheinbahn: Mit der fortschreitenden Lieferung der GT8S verschwanden die bisher eingesetzten Tw von den Überlandlinien nach Krefeld und Duisburg, hier biegt Ende der 1970er Jahre eine damals neue GT8S-Doppeltraktion der Linie K nach Krefeld mit dem führenden Tw 3028 von der Elberfelder Straße in die Heinrich-Heine-Allee ein. Im Zusammenhang mit dem Bau des U-Bahn-Tunnels waren zu diesem Zeitpunkt Gleisbauarbeiten erforderlich.
Fernbahnlinien der Düsseldorfer Rheinbahn: Mit der fortschreitenden Lieferung der GT8S verschwanden die bisher eingesetzten Tw von den Überlandlinien nach Krefeld und Duisburg, hier biegt Ende der 1970er Jahre eine damals neue GT8S-Doppeltraktion der Linie K nach Krefeld mit dem führenden Tw 3028 von der Elberfelder Straße in die Heinrich-Heine-Allee ein. Im Zusammenhang mit dem Bau des U-Bahn-Tunnels waren zu diesem Zeitpunkt Gleisbauarbeiten erforderlich.
Horst Lüdicke

Fernbahnlinien der Düsseldorfer Rheinbahn: Auf den Fernbahnlinien nach Duisburg und  Krefeld setzte die Rheinbahn bis in die 1970er Jahre extra für diese Linien beschaffte Fahrzeuge ein. Vor der Bestellung der Tw 2497-2499 erprobte die Rheinbahn mit den Serien-Achtachsern 2310, 2355 und 2458, ob diese für den Einsatz auf der Überlandlinie geignet sind. Neben einer erhöhten Motorleistung erhielten die Fahrzeuge auch einen zweiten Scheinwerfer. Davon ist nichts mehr zu sehen, als Tw 2458 Mitte der 1990er Jahre (mit einer farblich ansprechenden, aber heute wahrscheinlich politisch nicht mehr korrekten Vollwerbung) auf der Fährstraße nach Neuss unterwegs ist.
Fernbahnlinien der Düsseldorfer Rheinbahn: Auf den Fernbahnlinien nach Duisburg und Krefeld setzte die Rheinbahn bis in die 1970er Jahre extra für diese Linien beschaffte Fahrzeuge ein. Vor der Bestellung der Tw 2497-2499 erprobte die Rheinbahn mit den Serien-Achtachsern 2310, 2355 und 2458, ob diese für den Einsatz auf der Überlandlinie geignet sind. Neben einer erhöhten Motorleistung erhielten die Fahrzeuge auch einen zweiten Scheinwerfer. Davon ist nichts mehr zu sehen, als Tw 2458 Mitte der 1990er Jahre (mit einer farblich ansprechenden, aber heute wahrscheinlich politisch nicht mehr korrekten Vollwerbung) auf der Fährstraße nach Neuss unterwegs ist.
Horst Lüdicke

Fernbahnlinien der Düsseldorfer Rheinbahn: Auf den Fernbahnlinien nach Duisburg und  Krefeld setzte die Rheinbahn bis in die 1970er Jahre extra für diese Linien beschaffte Fahrzeuge ein. Nachdem die ursprünglich für die Überlandstrecke nach Duisburg beschafften Tw 2497-2499 aufgrund der Lieferung der GT8S hierfür nicht mehr benötigt wurden, wurden sie äußerlich den Serienfahrzeugen angepasst (das Speiseabteil wurde ebenfalls ausgebaut) und im innerstädtischen Liniendienst eingesetzt. Sie unterschieden sich aber weiterhin durch das etwas längere Mittelteil, das  X  an der linken Frontseite weist auf das Begegnungsverbot mit anderen Tw in einigen engen Kurven hin. Tw 2497 ist hier im Februar 1981 auf der Linie 711 auf dem (damals noch) viergleisigen Streckenabschnitt auf der Kaiserswerther Straße unterwegs.
Fernbahnlinien der Düsseldorfer Rheinbahn: Auf den Fernbahnlinien nach Duisburg und Krefeld setzte die Rheinbahn bis in die 1970er Jahre extra für diese Linien beschaffte Fahrzeuge ein. Nachdem die ursprünglich für die Überlandstrecke nach Duisburg beschafften Tw 2497-2499 aufgrund der Lieferung der GT8S hierfür nicht mehr benötigt wurden, wurden sie äußerlich den Serienfahrzeugen angepasst (das Speiseabteil wurde ebenfalls ausgebaut) und im innerstädtischen Liniendienst eingesetzt. Sie unterschieden sich aber weiterhin durch das etwas längere Mittelteil, das "X" an der linken Frontseite weist auf das Begegnungsverbot mit anderen Tw in einigen engen Kurven hin. Tw 2497 ist hier im Februar 1981 auf der Linie 711 auf dem (damals noch) viergleisigen Streckenabschnitt auf der Kaiserswerther Straße unterwegs.
Horst Lüdicke

Fernbahnlinien der Düsseldorfer Rheinbahn: Auf den Fernbahnlinien nach Duisburg und  Krefeld setzte die Rheinbahn bis in die 1970er Jahre extra für diese Linien beschaffte Fahrzeuge ein. Zur Ablösung der Altbaufahrzeuge auf der Duisburger Linie bestellte die Rheinbahn 1960/61 die Tw 2497-2499, die sich von den Serien-Achtachsern durch ein Speiseabteil in der Mitte, Doppelscheinwerfer und zusätzliche Zierstreifen unterschieden. Der Tw 2498 wurde vom Verein  Linie D  bis auf das Speiseabteil original wieder hergerichtet und wird für Sonderfahrten genutzt, hier im Sommer 2001 auf der Himmelgeister Straße.
Fernbahnlinien der Düsseldorfer Rheinbahn: Auf den Fernbahnlinien nach Duisburg und Krefeld setzte die Rheinbahn bis in die 1970er Jahre extra für diese Linien beschaffte Fahrzeuge ein. Zur Ablösung der Altbaufahrzeuge auf der Duisburger Linie bestellte die Rheinbahn 1960/61 die Tw 2497-2499, die sich von den Serien-Achtachsern durch ein Speiseabteil in der Mitte, Doppelscheinwerfer und zusätzliche Zierstreifen unterschieden. Der Tw 2498 wurde vom Verein "Linie D" bis auf das Speiseabteil original wieder hergerichtet und wird für Sonderfahrten genutzt, hier im Sommer 2001 auf der Himmelgeister Straße.
Horst Lüdicke

Fernbahnlinien der Düsseldorfer Rheinbahn: Auf den Fernbahnlinien nach Duisburg und  Krefeld setzte die Rheinbahn bis in die 1970er Jahre extra für diese Linien beschaffte Fahrzeuge ein. Um die letzten Altbautriebwagen auf der Linie K nach Krefeld zu ersetzen, wurden 1966 fünf Triebwagen des Typs K66 beschafft. Nachdem sie dafür nicht mehr benötigt wurden, setzte sie die Rheinbahn auf innerörtlichen Linien ein, wie hier Tw 2266 auf der Linie 702 Mitte der 1980er Jahre auf der Collenbachstraße.
Fernbahnlinien der Düsseldorfer Rheinbahn: Auf den Fernbahnlinien nach Duisburg und Krefeld setzte die Rheinbahn bis in die 1970er Jahre extra für diese Linien beschaffte Fahrzeuge ein. Um die letzten Altbautriebwagen auf der Linie K nach Krefeld zu ersetzen, wurden 1966 fünf Triebwagen des Typs K66 beschafft. Nachdem sie dafür nicht mehr benötigt wurden, setzte sie die Rheinbahn auf innerörtlichen Linien ein, wie hier Tw 2266 auf der Linie 702 Mitte der 1980er Jahre auf der Collenbachstraße.
Horst Lüdicke

Fernbahnlinien der Düsseldorfer Rheinbahn: Auf den Fernbahnlinien nach Duisburg und  Krefeld setzte die Rheinbahn bis in die 1970er Jahre extra für diese Linien beschaffte Fahrzeuge ein. Dies änderte sich erst mit dem Einsatz der GT8S und der Stadtbahnwagen B. Mit der Gründung des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr am 01.06.1980 verschwanden auch die vertrauten Linienbezeichnungen, aus der D wurde die 79 und die K verkehrte fortan als 76. Der abgebildete Triebwagen 2263 des Typs K53U entstand 1963 aus zwei vierachsigen Triebwagen unter Zufügung eines schwebenden Mittelteils. Zuletzt wurde er gemeinsam mit dem baugleichen Tw 2262 nur noch im morgendlichen Berufsverkehr eingesetzt, hier im Frühjahr 1980 am Platz der Deutschen Einheit.
Fernbahnlinien der Düsseldorfer Rheinbahn: Auf den Fernbahnlinien nach Duisburg und Krefeld setzte die Rheinbahn bis in die 1970er Jahre extra für diese Linien beschaffte Fahrzeuge ein. Dies änderte sich erst mit dem Einsatz der GT8S und der Stadtbahnwagen B. Mit der Gründung des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr am 01.06.1980 verschwanden auch die vertrauten Linienbezeichnungen, aus der D wurde die 79 und die K verkehrte fortan als 76. Der abgebildete Triebwagen 2263 des Typs K53U entstand 1963 aus zwei vierachsigen Triebwagen unter Zufügung eines schwebenden Mittelteils. Zuletzt wurde er gemeinsam mit dem baugleichen Tw 2262 nur noch im morgendlichen Berufsverkehr eingesetzt, hier im Frühjahr 1980 am Platz der Deutschen Einheit.
Horst Lüdicke

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