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Bilder von Horst Lüdicke

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Der im Schatten stehende Standseilbahnwagen 2 hat gerade Tw 404 der Trenovia di Opicina zur Talstation an der Piazza Scorcola gebracht, der Triebwagen setzt jetzt seine Fahrt in Richtung Piazza Oberdan fort (Sommer 1981)
Der im Schatten stehende Standseilbahnwagen 2 hat gerade Tw 404 der Trenovia di Opicina zur Talstation an der Piazza Scorcola gebracht, der Triebwagen setzt jetzt seine Fahrt in Richtung Piazza Oberdan fort (Sommer 1981)
Horst Lüdicke

Von Opicina kommend erreicht Tw 401 der Trenovia di Opicina die Bergstation Vetta Scorcola der Standseilbahn (Sommer 1981)
Von Opicina kommend erreicht Tw 401 der Trenovia di Opicina die Bergstation Vetta Scorcola der Standseilbahn (Sommer 1981)
Horst Lüdicke

Zwischen den Stationen Piazza Scorcola und Vetta Scorcola muss die Trenovia di Opicina auf ca. 800 m Strecke einen Höhenunterschied von 160 m überwinden. Dies geschah bis 1927 mit Hilfe einer Zahnradbahn, seitdem durch eine Standseilbahn. Dabei setzt sich der bergwärts fahrende Triebwagen vor einen Standseilbahnwagen, der ihn die Strecke hinaufschiebt. Hier wartet Wagen 2 im Sommer 1981 in der Talstation auf die nächste Bergfahrt.
Zwischen den Stationen Piazza Scorcola und Vetta Scorcola muss die Trenovia di Opicina auf ca. 800 m Strecke einen Höhenunterschied von 160 m überwinden. Dies geschah bis 1927 mit Hilfe einer Zahnradbahn, seitdem durch eine Standseilbahn. Dabei setzt sich der bergwärts fahrende Triebwagen vor einen Standseilbahnwagen, der ihn die Strecke hinaufschiebt. Hier wartet Wagen 2 im Sommer 1981 in der Talstation auf die nächste Bergfahrt.
Horst Lüdicke

Der 1935 in Dienst gestellte Tw 401 der Trenovia di Opicina bahnt sich im Sommer 1981 den Weg durch die engen Straßen von Triest. Hier ist gut erkennbar, dass diese Zweirichtungsfahrzeuge nur auf einer Seite Einstiege besitzen.
Der 1935 in Dienst gestellte Tw 401 der Trenovia di Opicina bahnt sich im Sommer 1981 den Weg durch die engen Straßen von Triest. Hier ist gut erkennbar, dass diese Zweirichtungsfahrzeuge nur auf einer Seite Einstiege besitzen.
Horst Lüdicke

Typisch für südafrikanische Dampflok-Depots waren die Kohlehochbunker, wie hier in Kimberley (November 1976). Wenn die beladenen Kohlewagen von einer Dampflok über die ebenso filigrane wie steile Rampe hochgeschoben wurden, war dies ein optisches und akustisches Spektakel.
Typisch für südafrikanische Dampflok-Depots waren die Kohlehochbunker, wie hier in Kimberley (November 1976). Wenn die beladenen Kohlewagen von einer Dampflok über die ebenso filigrane wie steile Rampe hochgeschoben wurden, war dies ein optisches und akustisches Spektakel.
Horst Lüdicke

Südafrika / Dampfloks | Kapspur / ~ Sonstige, Dampf am Kap im Spätherbst 1976

621 1200x630 Px, 17.10.2014

Eine 15 F aus Bloemfontain steht im November 1976 unter der Bekohlungsanlage in De Aar
Eine 15 F aus Bloemfontain steht im November 1976 unter der Bekohlungsanlage in De Aar
Horst Lüdicke

Südafrika / Dampfloks | Kapspur / Class 15F | Mountain | Nr. 2902-3156, Dampf am Kap im Spätherbst 1976

444 1200x792 Px, 17.10.2014

Sorgfältig wird die 15 A 1970 als letzte erhaltene Lokomotive dieser Baureihe im November 1976 im Depot De Aar auf ihre nächste Fahrt vorbereitet.
Sorgfältig wird die 15 A 1970 als letzte erhaltene Lokomotive dieser Baureihe im November 1976 im Depot De Aar auf ihre nächste Fahrt vorbereitet.
Horst Lüdicke

Südafrika / Dampfloks | Kapspur / Class 15A | 15AR | 'Mountain' | Nr. 1961-1970, Dampf am Kap im Spätherbst 1976

497 1200x651 Px, 17.10.2014

Im besten Pflegezustand mit silbern lackierter Rauchkammer rollt eine 12 AR durch den Rangierbahnhof von Port Elizabeth (November 1976)
Im besten Pflegezustand mit silbern lackierter Rauchkammer rollt eine 12 AR durch den Rangierbahnhof von Port Elizabeth (November 1976)
Horst Lüdicke

Südafrika / Dampfloks | Kapspur / Class 12 | 12R | Mountain | Nr. 1494-1519, 1859-1878, Dampf am Kap im Spätherbst 1976

319 1200x742 Px, 17.10.2014

Im südafrikanischen Frühling (November 1976) sonnt sich eine 15 CA vor dem Lokschuppen des Depots Witbank
Im südafrikanischen Frühling (November 1976) sonnt sich eine 15 CA vor dem Lokschuppen des Depots Witbank
Horst Lüdicke

Südafrika / Dampfloks | Kapspur / Class 15CA | Mountain | Nr. 2039-2059, 2072-2077, 2801-2857, Dampf am Kap im Spätherbst 1976

321 1200x690 Px, 17.10.2014

An einem Novembersonntag 1976 rollt eine Class 25 NC mit einem Güterzug am Einfahrsignal von Modderriver vorbei das leichte Gefälle in den Bahnhof hinunter.
An einem Novembersonntag 1976 rollt eine Class 25 NC mit einem Güterzug am Einfahrsignal von Modderriver vorbei das leichte Gefälle in den Bahnhof hinunter.
Horst Lüdicke

Südafrika / Dampfloks | Kapspur / Class 25 | 25NC | Northern | Nr. 3401-3540, Dampf am Kap im Spätherbst 1976

422 1200x611 Px, 17.10.2014

Eine Kondenslokomotive der Klasse 25 der SAR steht im November 1976 abfahrbereit in Kimberley. Bei diesen Lokomotiven wurde der Abdampf nicht durch das Blasrohr ausgestossen, sondern über eine Turbine dem Tender zugeführt, um dort zu verdunsten. Der Wasserverbrauch konnte dadurch um ca. 90 % gesenkt werden. Deshalb waren diese Lokomotiven besonders für den Einsatz in wasserarmen Gegenden geeignet. Henschel und North British bauten 1953/1954 insgesamt 90 Class 25 vor allem für den Einsatz in südafrikanischen Karoo. 1976 waren nur noch wenige Kondensloks im Einsatz, die meisten waren bereits zu 25 NC (= non condensing) umgebaut. Obwohl sie auf Kapspur (1.067 mm) verkehrten, brauchten sich diese Lokomotiven vor normalspurigen Dampflokomotiven nicht zu verstecken. Einige Daten: Gesamtachsstand 29.000 mm, Dienstgewicht Lok und Tender ca. 234 Tonnen, Achslast 18,8 Tonnen, indizierte Leistung ca. 3.400 PS, Treibraddurchmesser 1.524 mm. Aufgrund der Konstruktion erzeugte die gewaltige Lok bei der Ausfahrt kein Auspuffgeräusch, sondern setzte sich zu meinem Erstaunen eher mit einem Sirren (der Turbine) in Bewegung.
Eine Kondenslokomotive der Klasse 25 der SAR steht im November 1976 abfahrbereit in Kimberley. Bei diesen Lokomotiven wurde der Abdampf nicht durch das Blasrohr ausgestossen, sondern über eine Turbine dem Tender zugeführt, um dort zu verdunsten. Der Wasserverbrauch konnte dadurch um ca. 90 % gesenkt werden. Deshalb waren diese Lokomotiven besonders für den Einsatz in wasserarmen Gegenden geeignet. Henschel und North British bauten 1953/1954 insgesamt 90 Class 25 vor allem für den Einsatz in südafrikanischen Karoo. 1976 waren nur noch wenige Kondensloks im Einsatz, die meisten waren bereits zu 25 NC (= non condensing) umgebaut. Obwohl sie auf Kapspur (1.067 mm) verkehrten, brauchten sich diese Lokomotiven vor normalspurigen Dampflokomotiven nicht zu verstecken. Einige Daten: Gesamtachsstand 29.000 mm, Dienstgewicht Lok und Tender ca. 234 Tonnen, Achslast 18,8 Tonnen, indizierte Leistung ca. 3.400 PS, Treibraddurchmesser 1.524 mm. Aufgrund der Konstruktion erzeugte die gewaltige Lok bei der Ausfahrt kein Auspuffgeräusch, sondern setzte sich zu meinem Erstaunen eher mit einem Sirren (der Turbine) in Bewegung.
Horst Lüdicke

Südafrika / Dampfloks | Kapspur / Class 25 | 25NC | Northern | Nr. 3401-3540, Dampf am Kap im Spätherbst 1976

1057 1200x630 Px, 17.10.2014

Eine Class 24 der SAR rangiert im November 1976 in Mosselbaai. Diese Lokomotiven wurden Ende der 1940er Jahre für den Dienst auf Nebenstrecken gebaut.
Eine Class 24 der SAR rangiert im November 1976 in Mosselbaai. Diese Lokomotiven wurden Ende der 1940er Jahre für den Dienst auf Nebenstrecken gebaut.
Horst Lüdicke

Südafrika / Dampfloks | Kapspur / Class 24 | Berkshire | Nr. 3601 - 3700, Dampf am Kap im Spätherbst 1976

393 1200x724 Px, 17.10.2014

Blick in das Depot Mosselbaai der SAR mit der GMAM 4113 (links) und zwei weiteren GMAM (November 1976)
Blick in das Depot Mosselbaai der SAR mit der GMAM 4113 (links) und zwei weiteren GMAM (November 1976)
Horst Lüdicke

Südafrika / Dampfloks | Kapspur / Class GMA | GMAM | Double Mountain | Nr. 4051-4170, Dampf am Kap im Spätherbst 1976

323 1200x693 Px, 17.10.2014

GMAM 4113 der SAR im November 1976 im Depot Mosselbaai. Bei diesen Lokomotiven der Bauart Garratt werden zwei Triebwerkseinheiten durch einen Brückenrahmen, auf dem Kessel und Führerhaus untergebracht sind, verbunden. Zwischen 1952 und 1958 bauten Henschel, Beyer-Peacock und North British insgesamt 120 GMA (mit geringeren Vorratsbehältern) und GMAM mit der Achsfolge (2D1')(1D2') h4 für die SAR. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war die Strecke Mosselbaai - George - Oudshoorn noch fest in der Hand dieser imposanten Lokomotiven. Die letzten schieden 1984 bei der SAR aus, einige wurden noch an Kohleminen und nach Simbabwe verkauft.
GMAM 4113 der SAR im November 1976 im Depot Mosselbaai. Bei diesen Lokomotiven der Bauart Garratt werden zwei Triebwerkseinheiten durch einen Brückenrahmen, auf dem Kessel und Führerhaus untergebracht sind, verbunden. Zwischen 1952 und 1958 bauten Henschel, Beyer-Peacock und North British insgesamt 120 GMA (mit geringeren Vorratsbehältern) und GMAM mit der Achsfolge (2D1')(1D2') h4 für die SAR. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war die Strecke Mosselbaai - George - Oudshoorn noch fest in der Hand dieser imposanten Lokomotiven. Die letzten schieden 1984 bei der SAR aus, einige wurden noch an Kohleminen und nach Simbabwe verkauft.
Horst Lüdicke

Südafrika / Dampfloks | Kapspur / Class GMA | GMAM | Double Mountain | Nr. 4051-4170, Dampf am Kap im Spätherbst 1976

645 1200x664 Px, 17.10.2014

Im Frühjahr 1989 durchfährt 290 103-1 mit zwei Schotterwagen den Haltepunkt Geitau. Seitdem einige Jahre zuvor der Stückgutverkehr eingestellt worden war, gab es südlich von Miesbach keinen Güterverkehr mehr, es herrschte  218-Einerlei , da war die 290 eine willkommene Abwechslung.
Im Frühjahr 1989 durchfährt 290 103-1 mit zwei Schotterwagen den Haltepunkt Geitau. Seitdem einige Jahre zuvor der Stückgutverkehr eingestellt worden war, gab es südlich von Miesbach keinen Güterverkehr mehr, es herrschte "218-Einerlei", da war die 290 eine willkommene Abwechslung.
Horst Lüdicke

Kurz vor Fischbachau ist eine 218 Mitte der 1990er Jahre unterwegs. Das Foto entstand vom Gastgarten der Krugalm aus, ein - auch aus kulinarischen Gründen - zu empfehlender Fotostandpunkt.
Kurz vor Fischbachau ist eine 218 Mitte der 1990er Jahre unterwegs. Das Foto entstand vom Gastgarten der Krugalm aus, ein - auch aus kulinarischen Gründen - zu empfehlender Fotostandpunkt.
Horst Lüdicke

Im Juni 1991 verläßt 218 312-7 den Bahnhof Miesbach in Richtung Bayrischzell
Im Juni 1991 verläßt 218 312-7 den Bahnhof Miesbach in Richtung Bayrischzell
Horst Lüdicke

Die ursprüngliche Lackierung stand ihr besser als vieles, was folgte: 218 244-2 im Herbst 1973 in Holzkirchen
Die ursprüngliche Lackierung stand ihr besser als vieles, was folgte: 218 244-2 im Herbst 1973 in Holzkirchen
Horst Lüdicke

Kurz vor dem Bahnhof Fischbachau ist VT 111 der BOB am 16.08.2013 unterwegs. Auf den alles überragenden Wendelstein gelangt man aus dem Leitzachtal mit einer Seilbahn oder - gemütlicher - aus dem Inntal mit einer 1.000 mm-Zahnradbahn.
Kurz vor dem Bahnhof Fischbachau ist VT 111 der BOB am 16.08.2013 unterwegs. Auf den alles überragenden Wendelstein gelangt man aus dem Leitzachtal mit einer Seilbahn oder - gemütlicher - aus dem Inntal mit einer 1.000 mm-Zahnradbahn.
Horst Lüdicke

Am 09.08.2013 hat ein Integral vor kurzem Fischbachau verlassen und sich auf den Weg nach Schliersee gemacht
Am 09.08.2013 hat ein Integral vor kurzem Fischbachau verlassen und sich auf den Weg nach Schliersee gemacht
Horst Lüdicke

Bei Aurach ist ein Integral der BOB am 18.08.2013 von Bayrischzell nach München unterwegs, im Hintergrund der 1.838 m hohe Wendelstein
Bei Aurach ist ein Integral der BOB am 18.08.2013 von Bayrischzell nach München unterwegs, im Hintergrund der 1.838 m hohe Wendelstein
Horst Lüdicke

Auf seiner Fahrt von München nach Bayrischzell legt VT 106 der BOB am 23.08.2013 eine kurze Rast im Kopfbahnhof Schliersee ein. Die Pause des Fotografen dauerte etwas länger...
Auf seiner Fahrt von München nach Bayrischzell legt VT 106 der BOB am 23.08.2013 eine kurze Rast im Kopfbahnhof Schliersee ein. Die Pause des Fotografen dauerte etwas länger...
Horst Lüdicke

Am 21.08.2013 verläßt ein Integral der BOB den Bahnhof Schliersee. Das neue Bahnhofsgebäude wurde nach den Plänen des 2008 abgerissenen ursprünglichen Gebäudes gebaut, statt einer heute nicht mehr benötigten Schalterhalle ist im Ergeschoss jedoch ein geräumiges Restaurant untergebracht.
Am 21.08.2013 verläßt ein Integral der BOB den Bahnhof Schliersee. Das neue Bahnhofsgebäude wurde nach den Plänen des 2008 abgerissenen ursprünglichen Gebäudes gebaut, statt einer heute nicht mehr benötigten Schalterhalle ist im Ergeschoss jedoch ein geräumiges Restaurant untergebracht.
Horst Lüdicke

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