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Bilder von Heinz Bergner

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Die BR Class 50 ist eine Klasse von Diesellokomotiven, die für den Transport von Schnellzügen mit 160 km/h ausgelegt sind. Die zwischen 1967 und 1968 von English Electric in der Vulcan Foundry in Newton-le-Willows gebauten Class 50 waren bei der West Coast Main Line im Einsatz. Die hier am 26.8.2000 in Grosmont stehende Lok war von 1992 bis 13. Juni 2012 bei der North Yorkshire Moors Railway stationiert.
Die BR Class 50 ist eine Klasse von Diesellokomotiven, die für den Transport von Schnellzügen mit 160 km/h ausgelegt sind. Die zwischen 1967 und 1968 von English Electric in der Vulcan Foundry in Newton-le-Willows gebauten Class 50 waren bei der West Coast Main Line im Einsatz. Die hier am 26.8.2000 in Grosmont stehende Lok war von 1992 bis 13. Juni 2012 bei der North Yorkshire Moors Railway stationiert.
Heinz Bergner

Großbritannien / Dieselloks / Class 50

165 1200x891 Px, 28.08.2021

Die 1′C2′h2t 80135 wurde im April 1956 in Brighton gebaut, im Juli 1965 außer Dienst gestellt und zur Verschrottung an Woodham Brothers verkauft. Sie kam im Januar 1966 auf den Schrottplatz in Barry und blieb dort bis April 1973, als sie zur North Yorkshire Moors Railway (NYMR) in Pickering kam. Hier am 26.8.2008 bei der Abfahrt in Grosmont auf der NYMR
Die 1′C2′h2t 80135 wurde im April 1956 in Brighton gebaut, im Juli 1965 außer Dienst gestellt und zur Verschrottung an Woodham Brothers verkauft. Sie kam im Januar 1966 auf den Schrottplatz in Barry und blieb dort bis April 1973, als sie zur North Yorkshire Moors Railway (NYMR) in Pickering kam. Hier am 26.8.2008 bei der Abfahrt in Grosmont auf der NYMR
Heinz Bergner

V200 002 im Hauptbahnhof Aachen am 24.8.2000 mit dem Sonderzug der IGE Hersbruck zur Fahrt zum 175. Jubiläum Eisenbahn in England. Im belgischen Bahnhof Pepinster mußte sie den Zug verlassen, da sie mit ihrem Bahnräumer die belgischen Indusi-Magnete beschädigte.
V200 002 im Hauptbahnhof Aachen am 24.8.2000 mit dem Sonderzug der IGE Hersbruck zur Fahrt zum 175. Jubiläum Eisenbahn in England. Im belgischen Bahnhof Pepinster mußte sie den Zug verlassen, da sie mit ihrem Bahnräumer die belgischen Indusi-Magnete beschädigte.
Heinz Bergner

DF7 0041 am 31.8.2001 in Jining
DF7 0041 am 31.8.2001 in Jining
Heinz Bergner

China / Dieselloks / DF7

145 1200x848 Px, 28.08.2021

Die SAR 19B #1412 im damaligen Ausbesserungswerk Voorbaai am 20.11.2002 wurde 1930 von der Berliner Maschinenbau AG vorm. Schwartzkopff gebaut.
Die SAR 19B #1412 im damaligen Ausbesserungswerk Voorbaai am 20.11.2002 wurde 1930 von der Berliner Maschinenbau AG vorm. Schwartzkopff gebaut.
Heinz Bergner

Eine SAR Class 32-000 in George am 10.11.2000. Die dieselelektrische Lok mit der Achsfolge 1Co+Co1 vom Typ U18C1 von General Electric mit 1800 PS wurde 1960 geliefert.
Eine SAR Class 32-000 in George am 10.11.2000. Die dieselelektrische Lok mit der Achsfolge 1Co+Co1 vom Typ U18C1 von General Electric mit 1800 PS wurde 1960 geliefert.
Heinz Bergner

Südafrika / Dieselloks / Class 32-000 | GE U18C1

91 1200x708 Px, 28.08.2021

Im Jahr 1874 bestellte das Aluminiumwerk Tennant in der Stadt Hebburn in Tyneside eine 0-4-0 Satteltank-Tenderlokomotive  Bauxite Nr. 2  bei den nahegelegenen Black Hawthorn Lokomotivwerken in Gateshead. Bauxit Nr. 2 rangierte bis 1947 Züge von Bauxit-Erzwaggons in den Aluminiumhütten und ist jetzt im National Railway Museum im Zustand des letzten Einsatzes ausgestellt. Nach 73!! Betriebsjahren ist deshalb die Aufschrift auch kaum noch lesbar. Interessant sind die Puffer.
Im Jahr 1874 bestellte das Aluminiumwerk Tennant in der Stadt Hebburn in Tyneside eine 0-4-0 Satteltank-Tenderlokomotive "Bauxite Nr. 2" bei den nahegelegenen Black Hawthorn Lokomotivwerken in Gateshead. Bauxit Nr. 2 rangierte bis 1947 Züge von Bauxit-Erzwaggons in den Aluminiumhütten und ist jetzt im National Railway Museum im Zustand des letzten Einsatzes ausgestellt. Nach 73!! Betriebsjahren ist deshalb die Aufschrift auch kaum noch lesbar. Interessant sind die Puffer.
Heinz Bergner

Die British Rail Class 31 #31452  Minotaur  der Fragonset Railways am 25.8.2000 in York. Von dort zog sie unseren Sonderzug bis Newcastle upon Tyne, unvergeßlich der kernige Klang des 1470 PS-Zweitakt-Diesels, ähnlich der DR-Baureihe V75/107.
Die British Rail Class 31 #31452 "Minotaur" der Fragonset Railways am 25.8.2000 in York. Von dort zog sie unseren Sonderzug bis Newcastle upon Tyne, unvergeßlich der kernige Klang des 1470 PS-Zweitakt-Diesels, ähnlich der DR-Baureihe V75/107.
Heinz Bergner

Großbritannien / Dieselloks / Class 31

131 1200x900 Px, 26.08.2021

Die britischen Advanced Passenger Trains waren Personenzüge mit Neigetechnik der British Rail (BR), die mit dem Ziel hoher Reisegeschwindigkeiten entwickelt wurden. Dabei sind zwei Unterarten zu unterscheiden: Zum einen existiert der APT-E (E für Experimental), der mit einer Gasturbine betrieben wurde und zum anderen der APT-P (P für Prototype), welcher elektrisch angetrieben wurde. Der hier am 27.8.2000 in York ausgestellte APT-E wurde 1975 der Öffentlichkeit vorgestellt. Auf Versuchsfahrten erreichte das Fahrzeug eine Höchstgeschwindigkeit von 242 km/h und legte die 159 Kilometer lange, ursprünglich für geringere Geschwindigkeiten ausgelegte Strecke zwischen London und Leicester in unter einer Stunde zurück. Schon 1976 zogen die BR diesen Testzug von den Strecken ab; er war für eine Verwendung im echten Personenzugdienst ohnehin nicht vorgesehen, da die Passagierkapazität mit zwei Mittelwagen in einem ungünstigem Verhältnis zu der aufwendigen Antriebstechnik mit je vier Gasturbinen stand. Heute ist der äußerlich aufgearbeitete Zug im Eisenbahnmuseum von Shildon zu besichtigen.
Die britischen Advanced Passenger Trains waren Personenzüge mit Neigetechnik der British Rail (BR), die mit dem Ziel hoher Reisegeschwindigkeiten entwickelt wurden. Dabei sind zwei Unterarten zu unterscheiden: Zum einen existiert der APT-E (E für Experimental), der mit einer Gasturbine betrieben wurde und zum anderen der APT-P (P für Prototype), welcher elektrisch angetrieben wurde. Der hier am 27.8.2000 in York ausgestellte APT-E wurde 1975 der Öffentlichkeit vorgestellt. Auf Versuchsfahrten erreichte das Fahrzeug eine Höchstgeschwindigkeit von 242 km/h und legte die 159 Kilometer lange, ursprünglich für geringere Geschwindigkeiten ausgelegte Strecke zwischen London und Leicester in unter einer Stunde zurück. Schon 1976 zogen die BR diesen Testzug von den Strecken ab; er war für eine Verwendung im echten Personenzugdienst ohnehin nicht vorgesehen, da die Passagierkapazität mit zwei Mittelwagen in einem ungünstigem Verhältnis zu der aufwendigen Antriebstechnik mit je vier Gasturbinen stand. Heute ist der äußerlich aufgearbeitete Zug im Eisenbahnmuseum von Shildon zu besichtigen.
Heinz Bergner

Ein Vergleich der englischen Breitspur von 2140mm (bis 1892 bei der GWR) und der Normalspur von 1435 mm auf dem Freigelände vom National Railway Museum in York am 27.8.2000. Das Breitspurgleis ist nur paar hundert Meter lang für den Iron Duke.
Ein Vergleich der englischen Breitspur von 2140mm (bis 1892 bei der GWR) und der Normalspur von 1435 mm auf dem Freigelände vom National Railway Museum in York am 27.8.2000. Das Breitspurgleis ist nur paar hundert Meter lang für den Iron Duke.
Heinz Bergner

Grosmont war damals am 26.8.2000 der Beginn der North Yorkshire Moors Railway nach Pickering. Interessant sind die  Schranken : jeweils um 90 Grad gedreht sperren sie entweder die Gleise oder die Straße.
Grosmont war damals am 26.8.2000 der Beginn der North Yorkshire Moors Railway nach Pickering. Interessant sind die "Schranken": jeweils um 90 Grad gedreht sperren sie entweder die Gleise oder die Straße.
Heinz Bergner

London St. Pancras am 25.8.2000, damals fuhren hier nur die Züge der Midland Mainline ab, während der Eurostar in London Waterloo endete.
London St. Pancras am 25.8.2000, damals fuhren hier nur die Züge der Midland Mainline ab, während der Eurostar in London Waterloo endete.
Heinz Bergner

Großbritannien / Bahnhöfe / London St Pancras

136 1200x871 Px, 26.08.2021

Die GWR 4900 Class 5972 Olton Hall, Baujahr 1937, ist eine erhaltene Lokomotive der Great Western Railway Hall Class. Hier steht sie in der Originalfarbe vor unserem Sonderzug in Carlisle am 28.8.2000.

In den Harry-Potter-Filmen wird die Lokomotive dargestellt, wie sie den Hogwarts Express zieht. Bei den Dreharbeiten trug die Olton Hall einen  Hogwarts Express -Kopfteil auf der Rauchkammer, auf dem das Schulwappen von Hogwarts zu sehen war. Das gleiche Emblem ist als Teil des  Hogwarts Railways -Symbols auf dem Tender und den Waggons zu sehen. Es behielt seine GWR-Nummer von 5972, aber mit alternativen Typenschildern ausgestattet, die die Lok  Hogwarts Castle nannten. Es ist in einer purpurroten Lackierung lackiert, eine Sonderfarbe, da GWR-Lokomotiven traditionell grün verwendeten.
Die GWR 4900 Class 5972 Olton Hall, Baujahr 1937, ist eine erhaltene Lokomotive der Great Western Railway Hall Class. Hier steht sie in der Originalfarbe vor unserem Sonderzug in Carlisle am 28.8.2000. In den Harry-Potter-Filmen wird die Lokomotive dargestellt, wie sie den Hogwarts Express zieht. Bei den Dreharbeiten trug die Olton Hall einen "Hogwarts Express"-Kopfteil auf der Rauchkammer, auf dem das Schulwappen von Hogwarts zu sehen war. Das gleiche Emblem ist als Teil des "Hogwarts Railways"-Symbols auf dem Tender und den Waggons zu sehen. Es behielt seine GWR-Nummer von 5972, aber mit alternativen Typenschildern ausgestattet, die die Lok Hogwarts Castle nannten. Es ist in einer purpurroten Lackierung lackiert, eine Sonderfarbe, da GWR-Lokomotiven traditionell grün verwendeten.
Heinz Bergner

Großbritannien / Dampfloks / GWR 4900 Class

562 1200x648 Px, 25.08.2021

Die LNER Class A4 60007  Sir Nigel Gresley  am 27.8.2000 in Pickering am südlichen Ende der Museumsbahn North Yorkshire Moors Railway.
Die LNER Class A4 60007 "Sir Nigel Gresley" am 27.8.2000 in Pickering am südlichen Ende der Museumsbahn North Yorkshire Moors Railway.
Heinz Bergner

Großbritannien / Dampfloks / LNER Class A4 Mallard

204 1200x890 Px, 25.08.2021

Planet war eine frühe Dampflokomotive, die im Jahr 1830 von George und Robert Stephenson an die Liverpool and Manchester Railway geliefert wurde. Sie gilt als erste Dampflokomotive mit zwei horizontal vor der Treibachse liegenden Zylindern – eine Anordnung, die fortan bei den meisten Dampflokomotiven verwendet wurde und als erste in größerer Zahl hergestellte Dampflokomotive. Ein funktionsfähiger Nachbau der Planet wurde 1992 von den Freunden des Museum of Science and Industry (MOSI) in Manchester fertiggestellt, hier am 27.8.2000 auf dem Freigelände des National Railway Museum in York.
Planet war eine frühe Dampflokomotive, die im Jahr 1830 von George und Robert Stephenson an die Liverpool and Manchester Railway geliefert wurde. Sie gilt als erste Dampflokomotive mit zwei horizontal vor der Treibachse liegenden Zylindern – eine Anordnung, die fortan bei den meisten Dampflokomotiven verwendet wurde und als erste in größerer Zahl hergestellte Dampflokomotive. Ein funktionsfähiger Nachbau der Planet wurde 1992 von den Freunden des Museum of Science and Industry (MOSI) in Manchester fertiggestellt, hier am 27.8.2000 auf dem Freigelände des National Railway Museum in York.
Heinz Bergner

Die GWR Class Iron Duke war eine Baureihe von Breitspur–Dampflokomotiven für Schnellzüge der Great Western Railway. Achsformel 2A1, Spurweite 2140 mm, Treibraddurchmesser 2,44 m und Höchstgeschwindigkeit 128km/h, die Treibachse war spurkranzlos. Die Ausmusterung erfolgte bereits 1892. Hier handelt es sich um eine 1985 gebaute betriebsfähige Replik im Originalmaßstab, die ich unter Dampf am 27.8.2000 auf dem Freigelände des National Railway Museum in York auf einer Parallelfahrt mit der Rocket erleben durfte. Für Modelleisenbahner: das ist wie wenn eine H0-Lok neben einer TT-Lok fährt 😂
In den 1860er Jahren sah die GWR ein, daß sie den Spurweitenkrieg nicht gewinnen konnte und die Breitspur sich nicht durchsetzen würde. Schritt für Schritt baute die GWR das Breitspurnetz auf Normalspur um, wobei teilweise als Zwischenlösung Dreischienengleise verlegt wurden. Die Fusion mit der West Midland Railway führte dazu, daß der Bahnhof Paddington 1861 erstmals von normalspurigen Zügen bedient wurde. Nach 1869 gab es nördlich von Oxford keine Breitspurgleise mehr. Der Umbau des letzten Breitspurabschnitts erfolgte im Mai 1892.
Die GWR Class Iron Duke war eine Baureihe von Breitspur–Dampflokomotiven für Schnellzüge der Great Western Railway. Achsformel 2A1, Spurweite 2140 mm, Treibraddurchmesser 2,44 m und Höchstgeschwindigkeit 128km/h, die Treibachse war spurkranzlos. Die Ausmusterung erfolgte bereits 1892. Hier handelt es sich um eine 1985 gebaute betriebsfähige Replik im Originalmaßstab, die ich unter Dampf am 27.8.2000 auf dem Freigelände des National Railway Museum in York auf einer Parallelfahrt mit der Rocket erleben durfte. Für Modelleisenbahner: das ist wie wenn eine H0-Lok neben einer TT-Lok fährt 😂 In den 1860er Jahren sah die GWR ein, daß sie den Spurweitenkrieg nicht gewinnen konnte und die Breitspur sich nicht durchsetzen würde. Schritt für Schritt baute die GWR das Breitspurnetz auf Normalspur um, wobei teilweise als Zwischenlösung Dreischienengleise verlegt wurden. Die Fusion mit der West Midland Railway führte dazu, daß der Bahnhof Paddington 1861 erstmals von normalspurigen Zügen bedient wurde. Nach 1869 gab es nördlich von Oxford keine Breitspurgleise mehr. Der Umbau des letzten Breitspurabschnitts erfolgte im Mai 1892.
Heinz Bergner

Am 27.8.2000 waren im National Railway Museum in York einige Replika unter Dampf, wie auch die Rocket, auf der ich mitfahren durfte.
Am 27.8.2000 waren im National Railway Museum in York einige Replika unter Dampf, wie auch die Rocket, auf der ich mitfahren durfte.
Heinz Bergner

Die LNER Class V2 1’C1’ Dampflokomotive Green Arrow wurde im Juni 1936 für die London and North Eastern Railway (LNER) in Doncaster Works nach einem Entwurf von Nigel Gresley gebaut. Als erstes und einziges überlebendes Mitglied seiner Klasse war sie für den Zug von Güter- und Personenschnellzügen konzipiert. Hier am 25.8.2000 in Derby. 
Bis 2008 wurde die Lokomotive vielfach auf Museumsbahnen und vor Sonderzügen eingesetzt. Kurz vor Ablauf ihrer Kesselfrist musste sie im April 2008 aufgrund leckender Rohre abgestellt werden, worauf beschlossen wurde, sie zunächst abzustellen, anschließend kam sie zurück nach York und ist seitdem im NRM ausgestellt. Pläne zu einer erneuten Aufarbeitung wurden bislang nicht umgesetzt, da die „Green Arrow“ noch mit dem ursprünglichen, aufwändig zu reparierenden Zylinder-Monoblock ausgestattet ist.
Die LNER Class V2 1’C1’ Dampflokomotive Green Arrow wurde im Juni 1936 für die London and North Eastern Railway (LNER) in Doncaster Works nach einem Entwurf von Nigel Gresley gebaut. Als erstes und einziges überlebendes Mitglied seiner Klasse war sie für den Zug von Güter- und Personenschnellzügen konzipiert. Hier am 25.8.2000 in Derby. Bis 2008 wurde die Lokomotive vielfach auf Museumsbahnen und vor Sonderzügen eingesetzt. Kurz vor Ablauf ihrer Kesselfrist musste sie im April 2008 aufgrund leckender Rohre abgestellt werden, worauf beschlossen wurde, sie zunächst abzustellen, anschließend kam sie zurück nach York und ist seitdem im NRM ausgestellt. Pläne zu einer erneuten Aufarbeitung wurden bislang nicht umgesetzt, da die „Green Arrow“ noch mit dem ursprünglichen, aufwändig zu reparierenden Zylinder-Monoblock ausgestattet ist.
Heinz Bergner

Großbritannien / Dampfloks / LNER Class V2

75 1200x739 Px, 25.08.2021

George Railway Station am 14.11.2002. 
George war Anfang 2000 noch DIE Dampflokhochburg der Western Cap Province, von wo der Outeniqua Choo Tjoe-Dampfzug nach Knysna, Touristenzüge nach Oudtshoorn über den Montagu-Pass und Kapstadt mit Dampf fuhren. Sämtliche Rangierarbeiten wurden dort noch mit Dampf durchgeführt, für die natürlich auch die notwendige Infrastruktur vorhanden war. 
Der Outeniqua Choo Tjoe war Südafrikas letzter planmäßiger Dampfzugdienst und verkehrte auf der Outeniqualand Preserved Railway zwischen George und Knysna an der Garden Route. Nach einem Erdrutsch, der den Betrieb im Jahr 2007 unterbrach, wurde der Dienst auf dem Abschnitt zwischen George, Hartenbos und Mossel Bay jedoch aufrechterhalten. Im Jahr 2010 beschloss die südafrikanische Eisenbahnbehörde Transnet, den gesamten Betrieb des Choo-Tjoe-Zuges einzustellen.
George Railway Station am 14.11.2002. George war Anfang 2000 noch DIE Dampflokhochburg der Western Cap Province, von wo der Outeniqua Choo Tjoe-Dampfzug nach Knysna, Touristenzüge nach Oudtshoorn über den Montagu-Pass und Kapstadt mit Dampf fuhren. Sämtliche Rangierarbeiten wurden dort noch mit Dampf durchgeführt, für die natürlich auch die notwendige Infrastruktur vorhanden war. Der Outeniqua Choo Tjoe war Südafrikas letzter planmäßiger Dampfzugdienst und verkehrte auf der Outeniqualand Preserved Railway zwischen George und Knysna an der Garden Route. Nach einem Erdrutsch, der den Betrieb im Jahr 2007 unterbrach, wurde der Dienst auf dem Abschnitt zwischen George, Hartenbos und Mossel Bay jedoch aufrechterhalten. Im Jahr 2010 beschloss die südafrikanische Eisenbahnbehörde Transnet, den gesamten Betrieb des Choo-Tjoe-Zuges einzustellen.
Heinz Bergner

Südafrika / Bahnhöfe / ~ Sonstige

84 1200x869 Px, 24.08.2021

Die 25NC #3422  Bergrivier  mit dem Union Limited in Worcester, wo sich die Strecke von Kapstadt nach Johannesburg (elektrifizert) und nach George (nicht elektrifiziert) trennt, am 12.11.2002. 
Die 25NC #3422 (2'D2'h2, 226t) wurde 1953 von Henschel & Sohn in Kassel gebaut.
Die 25NC #3422 "Bergrivier" mit dem Union Limited in Worcester, wo sich die Strecke von Kapstadt nach Johannesburg (elektrifizert) und nach George (nicht elektrifiziert) trennt, am 12.11.2002. Die 25NC #3422 (2'D2'h2, 226t) wurde 1953 von Henschel & Sohn in Kassel gebaut.
Heinz Bergner

Am 12.11.2002 wurde der Union Limited von Kapstadt bis Dal Josafat von 2 Eloks der Baureihe Class 5E Serie 1, gebaut 1954 von der English Electric Company Limited im Dick Kerr Werk in Preston, gezogen, wo dann die 25NC #3422  Bergrivier  den Zug übernahm. 
Diese Loks mit der Achsfolge Bo'Bo' und 3kV Gleichstrom verwendeten selbst eine Druckluftbremse, aber waren nur für den Betrieb von Zügen mit Vakuumbremsen ausgestattet.
Gewicht 86,4t, 1,508 kW und Vmax 97km/h
Am 12.11.2002 wurde der Union Limited von Kapstadt bis Dal Josafat von 2 Eloks der Baureihe Class 5E Serie 1, gebaut 1954 von der English Electric Company Limited im Dick Kerr Werk in Preston, gezogen, wo dann die 25NC #3422 "Bergrivier" den Zug übernahm. Diese Loks mit der Achsfolge Bo'Bo' und 3kV Gleichstrom verwendeten selbst eine Druckluftbremse, aber waren nur für den Betrieb von Zügen mit Vakuumbremsen ausgestattet. Gewicht 86,4t, 1,508 kW und Vmax 97km/h
Heinz Bergner

Eine B-Satteltanklok im Railroad Museum George (heute Outeniqua Transport Museum) am 10.11.2000, die doch sehr an Thomas, die kleine Lokomotive erinnert. 😀
Im aktuellen Verzeichnis der ausgestellten Lokomotiven ist sie nicht mehr vorhanden.
Eine B-Satteltanklok im Railroad Museum George (heute Outeniqua Transport Museum) am 10.11.2000, die doch sehr an Thomas, die kleine Lokomotive erinnert. 😀 Im aktuellen Verzeichnis der ausgestellten Lokomotiven ist sie nicht mehr vorhanden.
Heinz Bergner

Knysna, die Endstation auf der Gardenroute des Outeniqua Choo Tjoe von George am 9.11.2000.
Rechts der Outeniqua Choo Tjoe mit einer Class 32 von General Electric mit der Achsfolge (1′Co)+(Co1′) und links der Union Limited. Da zu diesem Zeitpunkt wegen der Trockenheit ein Dampflokverbot bestand, fuhr nicht nur der Choo Tjoe mit Diesel, sondern der Union Limited fuhr mit Diesel direkt bis Knysna. Normalerweise wären wir in George auf den Choo Tjoe-Dampfzug umgestiegen.
Knysna, die Endstation auf der Gardenroute des Outeniqua Choo Tjoe von George am 9.11.2000. Rechts der Outeniqua Choo Tjoe mit einer Class 32 von General Electric mit der Achsfolge (1′Co)+(Co1′) und links der Union Limited. Da zu diesem Zeitpunkt wegen der Trockenheit ein Dampflokverbot bestand, fuhr nicht nur der Choo Tjoe mit Diesel, sondern der Union Limited fuhr mit Diesel direkt bis Knysna. Normalerweise wären wir in George auf den Choo Tjoe-Dampfzug umgestiegen.
Heinz Bergner

Detail der SAR Class 19C #2439 mit Caprotti-Steuerung im Bahnbetriebswerk Voorbaai bei Hartenbos am 7.11.2000, wo wir eine Führung mit unserer Reisegruppe erhielten. 
Die 19C-Loks wurden 1934 von der North British Locomotive Company geliefert.
Das Bahnbetriebswerk wurde 2010 geschlossen.
Detail der SAR Class 19C #2439 mit Caprotti-Steuerung im Bahnbetriebswerk Voorbaai bei Hartenbos am 7.11.2000, wo wir eine Führung mit unserer Reisegruppe erhielten. Die 19C-Loks wurden 1934 von der North British Locomotive Company geliefert. Das Bahnbetriebswerk wurde 2010 geschlossen.
Heinz Bergner

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