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Am Beginn der Ausstellung des Straßenbahnmuseums Stuttgart steht dieser alte Pferdebahnwagen.
[29.7.2020 | 13:37 Uhr]
Am Beginn der Ausstellung des Straßenbahnmuseums Stuttgart steht dieser alte Pferdebahnwagen. [29.7.2020 | 13:37 Uhr]
Clemens Kral

Mitte der 1990er Jahre überquert der auf der Linie 13 eingesetzte GT4 429 den Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt
Mitte der 1990er Jahre überquert der auf der Linie 13 eingesetzte GT4 429 den Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt
Horst Lüdicke

Am Kraftwerk -

Die Haltestelle 'Kraftwerk Münster' an der Stuttgarter Linie U14 hat wohl die schmälsten Bahnsteige im Stadtbahnnetz. Im Hintergrund das Kraftwerksgebirge.

Scan, 03.2004 (M)
Am Kraftwerk - Die Haltestelle 'Kraftwerk Münster' an der Stuttgarter Linie U14 hat wohl die schmälsten Bahnsteige im Stadtbahnnetz. Im Hintergrund das Kraftwerksgebirge. Scan, 03.2004 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Der Mitzieher in der Bewegungsunschärfe -

Begegnung zweier S-Bahnen auf der Linie S2 auf der Rampe zwischen Stuttgart-Sommerrain und Fellbach.

Die drei bewegungsunscharfen Türen erinnern mich an die Fronten von U-Bahnzügen mit Front-Fluchttüren.

26.03.2020 (M)
Der Mitzieher in der Bewegungsunschärfe - Begegnung zweier S-Bahnen auf der Linie S2 auf der Rampe zwischen Stuttgart-Sommerrain und Fellbach. Die drei bewegungsunscharfen Türen erinnern mich an die Fronten von U-Bahnzügen mit Front-Fluchttüren. 26.03.2020 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war -

Der S-DT 8 ist ein achtachsiger Doppeltriebwagen mit Antrieb auf allen Achsen aufgrund der Stuttgarter Steilstrecken. Ursprünglich für die maximale Steigung von 7% gebaut, schaffte er aber auch die Steilstrecke zum Eugensplatz mit 8,5%. Gebaut wurden die Stadtbahnwagen der ersten Serien von DUEWAG.

Ursprünglich war für die U-Bahn Stuttgart ebenfalls ein achtachsiger Doppeltriebwagen ähnlicher der Münchner Typen A oder B mit einer Breite von 2,90 Meter für Stromschienenbetrieb geplant. Als die U-Bahnplanungen auf das Stadtbahnkonzept reduziert wurden, wurde die Bauart Doppeltriebwagen beibehalten, aber auf die maximale Breite für Strecken im Straßenraum auf 2,65 Meter festgelegt. Dabei entspricht ein S-DT 8 von der Länge von 38,8 Meter in etwa der Länge einer Doppeltraktion des GT 4-Straßenbahnwagens. Dies war von Bedeutung für die Weiternutzung bestehender Betriebshöfe bzw. Hauptwerkstatt. Die Abmessungen und Bauart entspricht dabei auch dem nie gebauten Stadtbahnwagen A für die Stadtbahn Rhein-Ruhr. Dort wurde dann der flexiblere Stadtbahnwagen B, ein 6achsiger Gelenktriebwagen zum Standardfahrzeug der ausgebauten Stadtbahnstrecken.

Das Fahrzeug ist als Sitzplatzfahrzeug gestaltet, das heißt es gibt nur zwei Türen pro Wagen und Seite. Bei der Münchner U-Bahn sind es drei. Dies ging hier aber auch nicht anders, wären doch bei einer Türanordnung analog zu München die Drehgestellbereiche im Weg, waren doch Anfangs noch Klapptrittstufen notwendig. Die Innenraumaufteilung wirkt aber auch heute sehr aufgeräumt und übersichtlich, ganz anders als bei vielen Niederflurbahnen, wo immer irgendwie die Fahrwerke in den Fahrgastraum reichen.

Ich kenne eigentlich kein straßenbahnähnliches System sonst in der Welt, das mit Doppeltriebwagen betrieben wird. Dabei gibt es etliche Nachteile: Das Fahrzeug ist recht ungelenkig und braucht einen Bogenhalbmesser von 50 Meter, der Stadtbahnwagen B nur 25 Meter. Das hat dann dazu geführt, dass das ganze Streckennetz neben der Umsprung von Meter- auf Normalspur auch von der Trassierung her angepasst werden musste, was beispielsweise zum Wegfall der kurvenreichen Strecke über den Botnanger Sattel zur Folge hatte mit Ersatz durch einen Tunnel. Anderseits ergab sich durch diesen Sachzwang auch eine Erhöhung der Reisegeschwindigkeit, was auch im Zusammenhang mit der in Stuttgart recht gut funktionierenden Vorrangschaltung an Lichtsignalen zu sehen ist. Anderseits führt die recht das recht schnelle Fahren auch häufig zu Unfällen mit Fußgängern oder Autos.

Anfangs wurde etliche Straßenbahnstrecken, die nur schwer umrüstbar waren, stillgelegt (zuletzt 1994 nach Obertürkheim.) Inzwischen wurde man pragmatischer und früher hätte man nie gedacht, dass einmal auch über die Gänsheide-Strecke zur Ruhrbank mit den Stadtbahn-Triebwagen gefahren wird. Ganz besonders interessant ist es dann wenn aufgrund von Umleitungen die U7 über diese Strecke geleitet wird und die 80 Meter langen Zügen ohne Halt auf der steilen Straße unterwegs sind.

Auch Neubaustrecken sind eher schwierig umzusetzen, gerade in engen Ortsdurchfahrt. Hier wird dann schnell ein Tunnel gebraucht. Ludwigsburg verzichtet daher auch auf eine Ausdehnung der Stuttgart Stadtbahn in ihre Stadt und plant sinnigerweise eine Niederflurstraßenbahn.

Im Bild der S-DT 8 3075/76 aus der ersten Serie der Baujahre 1985-86 als U1 in der Nürnberger Straße in Bad Cannstatt.

Scan vom Farbnegativ, Ende der 1980iger Jahre
Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war - Der S-DT 8 ist ein achtachsiger Doppeltriebwagen mit Antrieb auf allen Achsen aufgrund der Stuttgarter Steilstrecken. Ursprünglich für die maximale Steigung von 7% gebaut, schaffte er aber auch die Steilstrecke zum Eugensplatz mit 8,5%. Gebaut wurden die Stadtbahnwagen der ersten Serien von DUEWAG. Ursprünglich war für die U-Bahn Stuttgart ebenfalls ein achtachsiger Doppeltriebwagen ähnlicher der Münchner Typen A oder B mit einer Breite von 2,90 Meter für Stromschienenbetrieb geplant. Als die U-Bahnplanungen auf das Stadtbahnkonzept reduziert wurden, wurde die Bauart Doppeltriebwagen beibehalten, aber auf die maximale Breite für Strecken im Straßenraum auf 2,65 Meter festgelegt. Dabei entspricht ein S-DT 8 von der Länge von 38,8 Meter in etwa der Länge einer Doppeltraktion des GT 4-Straßenbahnwagens. Dies war von Bedeutung für die Weiternutzung bestehender Betriebshöfe bzw. Hauptwerkstatt. Die Abmessungen und Bauart entspricht dabei auch dem nie gebauten Stadtbahnwagen A für die Stadtbahn Rhein-Ruhr. Dort wurde dann der flexiblere Stadtbahnwagen B, ein 6achsiger Gelenktriebwagen zum Standardfahrzeug der ausgebauten Stadtbahnstrecken. Das Fahrzeug ist als Sitzplatzfahrzeug gestaltet, das heißt es gibt nur zwei Türen pro Wagen und Seite. Bei der Münchner U-Bahn sind es drei. Dies ging hier aber auch nicht anders, wären doch bei einer Türanordnung analog zu München die Drehgestellbereiche im Weg, waren doch Anfangs noch Klapptrittstufen notwendig. Die Innenraumaufteilung wirkt aber auch heute sehr aufgeräumt und übersichtlich, ganz anders als bei vielen Niederflurbahnen, wo immer irgendwie die Fahrwerke in den Fahrgastraum reichen. Ich kenne eigentlich kein straßenbahnähnliches System sonst in der Welt, das mit Doppeltriebwagen betrieben wird. Dabei gibt es etliche Nachteile: Das Fahrzeug ist recht ungelenkig und braucht einen Bogenhalbmesser von 50 Meter, der Stadtbahnwagen B nur 25 Meter. Das hat dann dazu geführt, dass das ganze Streckennetz neben der Umsprung von Meter- auf Normalspur auch von der Trassierung her angepasst werden musste, was beispielsweise zum Wegfall der kurvenreichen Strecke über den Botnanger Sattel zur Folge hatte mit Ersatz durch einen Tunnel. Anderseits ergab sich durch diesen Sachzwang auch eine Erhöhung der Reisegeschwindigkeit, was auch im Zusammenhang mit der in Stuttgart recht gut funktionierenden Vorrangschaltung an Lichtsignalen zu sehen ist. Anderseits führt die recht das recht schnelle Fahren auch häufig zu Unfällen mit Fußgängern oder Autos. Anfangs wurde etliche Straßenbahnstrecken, die nur schwer umrüstbar waren, stillgelegt (zuletzt 1994 nach Obertürkheim.) Inzwischen wurde man pragmatischer und früher hätte man nie gedacht, dass einmal auch über die Gänsheide-Strecke zur Ruhrbank mit den Stadtbahn-Triebwagen gefahren wird. Ganz besonders interessant ist es dann wenn aufgrund von Umleitungen die U7 über diese Strecke geleitet wird und die 80 Meter langen Zügen ohne Halt auf der steilen Straße unterwegs sind. Auch Neubaustrecken sind eher schwierig umzusetzen, gerade in engen Ortsdurchfahrt. Hier wird dann schnell ein Tunnel gebraucht. Ludwigsburg verzichtet daher auch auf eine Ausdehnung der Stuttgart Stadtbahn in ihre Stadt und plant sinnigerweise eine Niederflurstraßenbahn. Im Bild der S-DT 8 3075/76 aus der ersten Serie der Baujahre 1985-86 als U1 in der Nürnberger Straße in Bad Cannstatt. Scan vom Farbnegativ, Ende der 1980iger Jahre
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Als die Stuttgart Stadtbahn noch jung war -

Unter einem gigantischen Oberleitungsmast erreicht hier ein DT 8-Zug der Linie 1 nach Fellbach die Haltestelle 'Augsburger Platz' in Stuttgart-Bad Cannstatt. Sie befährt dabei den Abzweig der Straßenbahnlinie 13. Hier trennen sich die Meterspurgleise von den Normalspurgleisen.

Scan vom Farbnegativ, Ende der 1980iger Jahr
Als die Stuttgart Stadtbahn noch jung war - Unter einem gigantischen Oberleitungsmast erreicht hier ein DT 8-Zug der Linie 1 nach Fellbach die Haltestelle 'Augsburger Platz' in Stuttgart-Bad Cannstatt. Sie befährt dabei den Abzweig der Straßenbahnlinie 13. Hier trennen sich die Meterspurgleise von den Normalspurgleisen. Scan vom Farbnegativ, Ende der 1980iger Jahr
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war -

Ein Stadtbahn-Doppeltriebwagen fährt in Fahrtrichtung Vaihingen die Haltestelle Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt ein. Die Bebauung rundherum hat sich seither nicht verändert.

Scan vom Farbnegativ, Ende der 1980iger Jahre
Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war - Ein Stadtbahn-Doppeltriebwagen fährt in Fahrtrichtung Vaihingen die Haltestelle Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt ein. Die Bebauung rundherum hat sich seither nicht verändert. Scan vom Farbnegativ, Ende der 1980iger Jahre
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war -

Blick vom Fußgängersteg auf die Haltestelle Wilhelmsplatz  in Bad Cannstatt mit einem Zug der Linie 1 nach Fellbach.
Geradeaus führten die Meterspurgleise weiter zur Oberen Ziegelei für die Straßenbahnen der Linie 2, die nach dem Fußgängerüberweg die Gleise des 13ers kreuzen. 
Die Umstellung der Linie 2 auf Stadtbahnbetrieb mit der Verlängerung in die Trabantenstadt Neugereut war ein derartiger Erfolg, dass die Linie U2 allein nicht mehr ausreicht (ein Umbau wäre Doppeltraktion sehr aufwändig) und so wurde eine neue Linie U19 eingerichtet, die vom 'Neckarpark (Stadion)' nach Neugereut führt und diesen U2-Streckenast entlastet. Damit hat auch die ursprünglich nur von Sonderverkehren zum Wasen und Stadion regulären Linienverkehr. Hier ist eine Verlängerung zum Mercedes-Benz Museum vorgesehen.

Scan vom Farbnegativ, Ende der 1980iger Jahre
Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war - Blick vom Fußgängersteg auf die Haltestelle Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt mit einem Zug der Linie 1 nach Fellbach. Geradeaus führten die Meterspurgleise weiter zur Oberen Ziegelei für die Straßenbahnen der Linie 2, die nach dem Fußgängerüberweg die Gleise des 13ers kreuzen. Die Umstellung der Linie 2 auf Stadtbahnbetrieb mit der Verlängerung in die Trabantenstadt Neugereut war ein derartiger Erfolg, dass die Linie U2 allein nicht mehr ausreicht (ein Umbau wäre Doppeltraktion sehr aufwändig) und so wurde eine neue Linie U19 eingerichtet, die vom 'Neckarpark (Stadion)' nach Neugereut führt und diesen U2-Streckenast entlastet. Damit hat auch die ursprünglich nur von Sonderverkehren zum Wasen und Stadion regulären Linienverkehr. Hier ist eine Verlängerung zum Mercedes-Benz Museum vorgesehen. Scan vom Farbnegativ, Ende der 1980iger Jahre
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war -

Ein ganz anderes Bild als heute bot die Haltestelle Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt. Durch den Mischbetrieb mit den Straßenbahnen der Linie 2 waren noch keine Hochbahnsteige möglich. Erst mit der ursprünglich gar nicht vorgesehenen Umstellung des 2er auf Stadtbahnbetrieb, war der Bau von Hochbahnsteigen möglich. Dabei wurde der gesamte Haltestellenbereich mit einem Glasdach überdeckt, das auch über den Fußgängersteg hinweg führt. Erst kürzlich wurden dann die Bahnsteige für 80 Meter lange Züge verlängert, erst mal zur Entfluchtung des Cannstatter Wasens, später dann für die Doppeltraktion auf der Linie U1.

Wie die Haltestelle 1979 aussah zeigt diese Aufnahme von Kurt:

https://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~strassenbahn~stuttgart-keine-stadtbahn/654099/stuttgart-ssb-sl-2-dot4-925.html

Dem Zustand ab 2002 zeigt diese Aufnahme, die Bahnsteige waren noch nicht verlängert:

https://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~stadtbahnen-und-u-bahnen~stadtbahn-stuttgart-haltestellen-und-strecken/956400/-zweistufiger-wandel---seit-der.html

Scan vom Farbdia, Ende der 1980iger Jahre
Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war - Ein ganz anderes Bild als heute bot die Haltestelle Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt. Durch den Mischbetrieb mit den Straßenbahnen der Linie 2 waren noch keine Hochbahnsteige möglich. Erst mit der ursprünglich gar nicht vorgesehenen Umstellung des 2er auf Stadtbahnbetrieb, war der Bau von Hochbahnsteigen möglich. Dabei wurde der gesamte Haltestellenbereich mit einem Glasdach überdeckt, das auch über den Fußgängersteg hinweg führt. Erst kürzlich wurden dann die Bahnsteige für 80 Meter lange Züge verlängert, erst mal zur Entfluchtung des Cannstatter Wasens, später dann für die Doppeltraktion auf der Linie U1. Wie die Haltestelle 1979 aussah zeigt diese Aufnahme von Kurt: https://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~strassenbahn~stuttgart-keine-stadtbahn/654099/stuttgart-ssb-sl-2-dot4-925.html Dem Zustand ab 2002 zeigt diese Aufnahme, die Bahnsteige waren noch nicht verlängert: https://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~stadtbahnen-und-u-bahnen~stadtbahn-stuttgart-haltestellen-und-strecken/956400/-zweistufiger-wandel---seit-der.html Scan vom Farbdia, Ende der 1980iger Jahre
Gisela, Matthias und Jonas Frey

EFZ-Dreikönigsdampf 2020 (04.01.20):
52 7596 (EFZ) mit dem DPE 88715 (Tübingen Hbf - Welzheim) durch Sommerrain zum  Dampfspektakel im Schwäbischen Wald
EFZ-Dreikönigsdampf 2020 (04.01.20): 52 7596 (EFZ) mit dem DPE 88715 (Tübingen Hbf - Welzheim) durch Sommerrain zum "Dampfspektakel im Schwäbischen Wald"
Saller Photography

Eine von sehr vielen Tunnelrampen - 

... in Stuttgart. Ein Zug der Linie U15 verlässt den kurzen Tunnel unter der Straßenkreuzung am Pragsattel und wird gleich die Haltestelle Löwentor erreichen.

22.06.2011 (M)
Eine von sehr vielen Tunnelrampen - ... in Stuttgart. Ein Zug der Linie U15 verlässt den kurzen Tunnel unter der Straßenkreuzung am Pragsattel und wird gleich die Haltestelle Löwentor erreichen. 22.06.2011 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Alltag am Stuttgarter Löwentor - 

... aber schon historisch, da die Linie U15 nicht mehr über die Nordbahnhofstraße fährt und den kürzeren Weg über die Heilbronner Straße nimmt. Über die Nordbahnhofstraße fährt inzwischen die U12, die aber am Löwentor an der anderen Station hält.

22.06.2011 (M)
Alltag am Stuttgarter Löwentor - ... aber schon historisch, da die Linie U15 nicht mehr über die Nordbahnhofstraße fährt und den kürzeren Weg über die Heilbronner Straße nimmt. Über die Nordbahnhofstraße fährt inzwischen die U12, die aber am Löwentor an der anderen Station hält. 22.06.2011 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Blick in die Nordbahnhofstraße -

Eine GT4-Straßenbahn am Löwentor in Stuttgart.

22.06.2011 (M)
Blick in die Nordbahnhofstraße - Eine GT4-Straßenbahn am Löwentor in Stuttgart. 22.06.2011 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Signalanforderung am Löwentor -

Ein GT4-Straßenbahnzug an der Kreuzung am Stuttgarter Löwentor.

22.06.2011 (M)
Signalanforderung am Löwentor - Ein GT4-Straßenbahnzug an der Kreuzung am Stuttgarter Löwentor. 22.06.2011 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

STUTTGART, 20.10.2018, Stadtbahnhaltestelle Löwentor (Linie U12)
STUTTGART, 20.10.2018, Stadtbahnhaltestelle Löwentor (Linie U12)
Reinhard Zabel

Nein, der Stadtbahnzug -

... ist nicht am Hochbahnsteig entlang geschrammt auch wenn er links unten einen Blechschaden hat. Dieser rührt sicherlich von einem Kontakt mit einem Auto her. Die Bahnsteigkante ist hier natürlich so gestaltet, das auch abbiegende Stadtbahnen dran vorbeikommen.

Der DT8 auf der Linie U3 biegt hier umleitungsbedingt von der Haltestelle Rosensteinbrücke in Richtung Wilhelma ab. Normalerweise würde er hier geradeaus weiterfahren.

30.07.2010 (M)
Nein, der Stadtbahnzug - ... ist nicht am Hochbahnsteig entlang geschrammt auch wenn er links unten einen Blechschaden hat. Dieser rührt sicherlich von einem Kontakt mit einem Auto her. Die Bahnsteigkante ist hier natürlich so gestaltet, das auch abbiegende Stadtbahnen dran vorbeikommen. Der DT8 auf der Linie U3 biegt hier umleitungsbedingt von der Haltestelle Rosensteinbrücke in Richtung Wilhelma ab. Normalerweise würde er hier geradeaus weiterfahren. 30.07.2010 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Ein sperriger Doppeltriebwagen -

... sucht sich seinen Weg zwischen zahlreichen Masten, Geländer und Autos. Es scheint fast so als wäre der Bogen hier zu eng. Die Stuttgarter Stadtbahnwagen haben einen Mindestradius von 50 Meter, was im Straßenbahnbereich sehr hoch ist. Die Stadtbahnwagen B in NRW kommen mit 25 Meter aus. In Stuttgart führte es dazu, dass das Gleisnetz für die Stadtbahn sehr großzügig ausgebaut werden musste.

Im Bild befährt ein über die Wilhelma umgeleiteter Zug der Linie U13 über die Verbindungskurve an er Haltestelle Rosensteinbrücke. Im Regelbetrieb kommt die Linie von links, wo im Bild das Gleis durch die rote Tafel abgesperrt ist.

Die Situation wird sich hier in einigen Jahren verändern, die Autos werden zu einem Großteil im Rosensteintunnel verschwinden und die Straßen hier können zurückgebaut werden.

30.07.2010 (M)
Ein sperriger Doppeltriebwagen - ... sucht sich seinen Weg zwischen zahlreichen Masten, Geländer und Autos. Es scheint fast so als wäre der Bogen hier zu eng. Die Stuttgarter Stadtbahnwagen haben einen Mindestradius von 50 Meter, was im Straßenbahnbereich sehr hoch ist. Die Stadtbahnwagen B in NRW kommen mit 25 Meter aus. In Stuttgart führte es dazu, dass das Gleisnetz für die Stadtbahn sehr großzügig ausgebaut werden musste. Im Bild befährt ein über die Wilhelma umgeleiteter Zug der Linie U13 über die Verbindungskurve an er Haltestelle Rosensteinbrücke. Im Regelbetrieb kommt die Linie von links, wo im Bild das Gleis durch die rote Tafel abgesperrt ist. Die Situation wird sich hier in einigen Jahren verändern, die Autos werden zu einem Großteil im Rosensteintunnel verschwinden und die Straßen hier können zurückgebaut werden. 30.07.2010 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Symmetrie/ Asymmetrie -

Bahnhofsdach, das mittlere Bahnhofsschild und die Position des Zuges sind gemeinsam symmetrisch angeordnet. Aufgebrochen wird die Symetrie durch die Anordnung der drei! Bahnhofsschilder zu einander, der vier! Personen und dem Gebäude oben rechts. Auch die beiden Dosto-Wagen sind unterschiedlich.

Ein Draufhalten-und-Abdrücken-Motiv an dem ich nicht vorüber kam.

Stuttgart-Bad Cannstatt, 13.09.2019 (M)
Symmetrie/ Asymmetrie - Bahnhofsdach, das mittlere Bahnhofsschild und die Position des Zuges sind gemeinsam symmetrisch angeordnet. Aufgebrochen wird die Symetrie durch die Anordnung der drei! Bahnhofsschilder zu einander, der vier! Personen und dem Gebäude oben rechts. Auch die beiden Dosto-Wagen sind unterschiedlich. Ein Draufhalten-und-Abdrücken-Motiv an dem ich nicht vorüber kam. Stuttgart-Bad Cannstatt, 13.09.2019 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Am Ende einer Steigungsstrecke -

Der Bahnsteig für die Fahrtrichtung West der neuen Haltestelle Rosensteinpark in Stuttgart. Der Zug der Linie U13 hat gleich die Steigung aus dem Neckartal überwunden und erreicht die Haltestelle.

13.09.2019 (M)
Am Ende einer Steigungsstrecke - Der Bahnsteig für die Fahrtrichtung West der neuen Haltestelle Rosensteinpark in Stuttgart. Der Zug der Linie U13 hat gleich die Steigung aus dem Neckartal überwunden und erreicht die Haltestelle. 13.09.2019 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Zwischen den Tunnelrampen -

Die neue Haltestelle Rosensteinpark an der Stuttgarter U13 (und U16). Der Neubau der Haltestelle wurde nötig aufgrund des neuen Straßentunnels unter dem Rosensteinpark. Die Tunnelrampen dieses Tunnels sind rechts und links der Gleise erkennbar.

13.09.2019 (M)
Zwischen den Tunnelrampen - Die neue Haltestelle Rosensteinpark an der Stuttgarter U13 (und U16). Der Neubau der Haltestelle wurde nötig aufgrund des neuen Straßentunnels unter dem Rosensteinpark. Die Tunnelrampen dieses Tunnels sind rechts und links der Gleise erkennbar. 13.09.2019 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Ein Blick von oberhalb -

... auf die neue Bahnbrücke in Stuttgart-Bad Cannstatt. Dahinter ist auf der alten Brücke ein Talent 2-Zug unterwegs. Mit dem Riesenrad wirft das Cannstatter Volksfest seien Schatten voraus. Weiter rechts ist das Mercedes-Benz-Museum zu erkennen.

13.09.2019 (M)
Ein Blick von oberhalb - ... auf die neue Bahnbrücke in Stuttgart-Bad Cannstatt. Dahinter ist auf der alten Brücke ein Talent 2-Zug unterwegs. Mit dem Riesenrad wirft das Cannstatter Volksfest seien Schatten voraus. Weiter rechts ist das Mercedes-Benz-Museum zu erkennen. 13.09.2019 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Ein neuer Akzent in Stuttgart -

... setzt die Gestaltung der neuen Bahnbrücke über den mit ihren Stahlsegeln. Ein interessantes Ingenieurbauwerk wie auch der Stuttgarter Fernsehturm. Rechts oben hinter den Bäumen kann das Schloss Rosenstein erkannt werden.
Ein neuer Akzent in Stuttgart - ... setzt die Gestaltung der neuen Bahnbrücke über den mit ihren Stahlsegeln. Ein interessantes Ingenieurbauwerk wie auch der Stuttgarter Fernsehturm. Rechts oben hinter den Bäumen kann das Schloss Rosenstein erkannt werden.
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Von der Brücke in den Berg -

Nach Überquerung des Neckars werden die Züge (wie auch schon heute) unter dem Stuttgarter Rosensteinpark verschwinden. Die doppelgleisige Röhre links dient dem Fern- und Regionalverkehr und führt ab hier bis zum Hauptbahnhof, durch die rechte Röhre (hinter dem Erdhaufen) wird die S-Bahn zur neuen Station Mittnachtstraße fahren. 

13.09.2019 (M)
Von der Brücke in den Berg - Nach Überquerung des Neckars werden die Züge (wie auch schon heute) unter dem Stuttgarter Rosensteinpark verschwinden. Die doppelgleisige Röhre links dient dem Fern- und Regionalverkehr und führt ab hier bis zum Hauptbahnhof, durch die rechte Röhre (hinter dem Erdhaufen) wird die S-Bahn zur neuen Station Mittnachtstraße fahren. 13.09.2019 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Unter der neuen Bahnbrücke -

Baustelle der neuen viergleisigen Neckarbrücke in Stuttgart-Bad Cannstatt. Hier unten wird noch ein Rad- und Fußwegsteg eingehängt. Im Hintergrund findet sucht sich eine Stadtbahnzug der Linie U14 seinen Weg durch die Baustellen. Neben der Bahnstrecke mit der Brücke und seinen Tunneln wird auch noch ein großer Straßentunnel unter dem Rosensteinpark gebaut.

13.09.2019 (M)
Unter der neuen Bahnbrücke - Baustelle der neuen viergleisigen Neckarbrücke in Stuttgart-Bad Cannstatt. Hier unten wird noch ein Rad- und Fußwegsteg eingehängt. Im Hintergrund findet sucht sich eine Stadtbahnzug der Linie U14 seinen Weg durch die Baustellen. Neben der Bahnstrecke mit der Brücke und seinen Tunneln wird auch noch ein großer Straßentunnel unter dem Rosensteinpark gebaut. 13.09.2019 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

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